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Im Bann des Lichtes

Im Bann des Lichtes

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KGS


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Im Bann des Lichtes

Eckart Hahn, o.T., 2007, Acryl auf Leinwand, 90 x 70 cm, Ausschnitt

art Karlsruhe 2008, 27.02.2008

(Canon 400 D, f/5,0 bei 40 mm, 1/15 s, ISO 400, Bearbeitung: Adobe Photoshop 7.0, Tonwertkorrektur, Rahmen)

„Eckart Hahn malt klassisch perfekte Bilder. Ihre bedrohliche Experimentierfreude erinnert an die kindliche Phantasie barocker Philosophen und Naturforscher, und nicht von ungefähr zitiert der Künstler auf seiner website Benedictus de Spinoza.

Spinozas Lehrer René Descartes definierte Geist und Materie als zwei voneinander verschiedene Substanzen. Hahns Gemälde wirken wie Materie, die auf der Stelle erstarrt ist, während der Künstler sich weiterbewegt hat. Die Oberflächen des Bildes und des Abgebildeten verschmelzen miteinander, und man fragt sich, wo die Malerei aufhört und die Umwelt beginnt. Dem Betrachter obliegt, diese Spuren zu lesen und die hinterlassenen Welten wiederzubeleben. Kunstwerke leben durch ihre Betrachter, Hahn weiß das genau und teilt sein Wissen großzügig und pointiert.

Eckart Hahn wurde 1971 in Freiburg im Breisgau geboren. In den vergangenen zwei Jahren stellte er im Mannheimer Kunstverein, im Stadthaus Ulm, den städtischen Galerien Klagenfurt, Bühl und Ostfildern, bei Rothamel in Erfurt sowie Pablo's Birthday New York aus. Werke Hahns befinden sich in prominenten öffentlichen und privaten Sammlungen in Europa und Nordamerika.“

Quelle: Galerie Rothamel, http://www.rothamel.de

Kommentare 32

  • Hanne L. 7. November 2012, 22:40

    :-)) ein intensives Zwiegespräch ...
    Liebe Grüße, Hanne
  • † werner weis 25. Oktober 2012, 16:16



    das Pendeln des Lichts zwischen der Schwärze
    und dem Weißen

    der immer wieder versuchte Abgleich
  • fbiomassimo 7. Juni 2009, 12:42

    sehr interessant,..!!
    ciao, fabio
  • KGS 29. Juni 2008, 17:14

    @Feldweg: Danke! ;-))
    Gruß. Kerstin
  • Arnd U. B. 11. März 2008, 23:28

    Erst beim genaueren Hinsehen bemerkte ich die Illusion.. Das spricht für die Qualität des Künstlers und der Fotografin...Lg Arnd
  • Biggi Oehler 5. März 2008, 13:25

    Ein sehr interessantes Bild, ich habe zuerst auch gedacht, es ist ein Foto.
    Sehr gut auch Deine Info.
    LG.
    Biggi
  • E. W. R. 2. März 2008, 23:13

    Liebe Kerstin, danke für die ausführliche Erwiderung. Der Gedanke eines "adäquaten Ausgleichs" kann wohl ferngehalten werden; es geht ja nicht um "Do ut des".
  • KGS 2. März 2008, 20:09

    Lieber Eckhard, herzlichen Dank für die unglaubliche Mühe, die Du Dir mit der Interpretation dieses Bildes gemacht hast (wie kann ich mich nun noch adäquat revanchieren??)

    Natürlich kann man nicht sicher sein, ob Eckart Hahn sein Werk so gedeutet sehen wollte, wie es in diesem Fall durch die Fotografin und den Interpreten des Bildes versucht wurde; möglicherweise hatte Hahn es bezüglich der Deutungsversuche bewusst offen lassen wollen, da er den (Nicht-)Titel „o.T.“ wählte.
    Ich kenne seine Arbeiten noch zu wenig und auch der Künstler selbst war mir bislang nicht bekannt, so dass ich mich noch nicht eingehend mit seinen Ansichten und Auffassungen befassen konnte.

    Nun ist ein Foto eines Kunstwerkes immer bereits ein eigenständiger Interpretationsansatz; man sieht das Werk vor dem eigenen Erkenntnis- und Erfahrungshorizont, man beurteilt es, rückt bestimmte Dinge in den Mittelpunkt, indem man einen Ausschnitt wählt, vernachlässigt dafür andere. Mit der Bildbearbeitung hätte der Fotograf bei Bedarf ein zusätzliches Instrument der Beeinflussung an der Hand.
    Das Kunstwerk ist in solch einem Fall nur eine Vorlage, die den Fotografen selbst inspiriert hat. Er nutzt es, um damit eigene Gedanken zu vermitteln. – Deshalb soll auch mein Foto nicht nur eine einfache Darstellung bzw. Ablichtung des Gemäldes sein.

    Danke, dass Du Dich des Galerie-Textes noch einmal angenommen und diesen kritisch hinterfragt hast. Das wäre wohl bereits vor dem Einstellen meine Aufgabe gewesen. Ich tue mich allerdings mit Galerie-Texten grundsätzlich etwas schwer, da mir eigentlich bewusst ist, dass hier meist nur eine recht knapp gehaltene, deshalb leider oft auch recht oberflächliche Betrachtung des Künstlers bzw. seines Werkes vorliegt. Soll heißen, ich lese dann, für mich selbst, lieber in anderen Quellen nach; was ich im Fall dieses Künstlers noch ausführlich tun werde.
    Du hast mit Deiner Betrachtung diesbezüglich völlig Recht. Die einzelnen Kritikpunkte sind sehr eingehend und äußerst präzise erläutert. Hier wäre wohl wünschenswert, wenn das einmal ein Vertreter der Galerie oder besser der Textautor selbst lesen könnte.

    Was die Interpretation der Lampen betrifft, so hast Du meine Gedanken dazu, wie immer, besser ausgedrückt, als ich es wohl könnte. Es ist ein sehr schöner Text geworden, den ich sehr gern lese. Es wäre nun absolut müßig, hier etwas zu wiederholen oder hinzuzufügen. Ich kann mich dafür nur noch einmal bedanken.

    Zum abgebildeten "Elfenbeinturm" in Deinem neuen Bild, dessen „Strahlen“ auf den ersten Blick so auffällig in die andere Richtung verlaufen, als im Bild „An einem Morgen meines Lebens“, kommt meine Anmerkung morgen.

    Kerstin
  • E. W. R. 2. März 2008, 14:12

    Liebe Kerstin, man wird immer Schwierigkeiten haben, das Werk eines Künstlers zu deuten, wenn dieser nur durch sein Werk spricht, aber nicht über sein Werk. Und aus dem, was andere über sein Werk sprechen, wird man unter Umständen auch nicht sachgerecht informiert, vor allem dann nicht, wenn es sich um einen Text wie den von Dir zitierten handelt. In Abwandlung eines bestimmten Zitats könnte man sagen: „Es gibt vielerlei Gerede. Aber nur eine Kunst.“
    Was nun diesen zitierten Text betrifft, ist darin so ziemlich alles schief dargestellt, was sich schief darstellen lässt.
    „Spinozas Lehrer René Descartes definierte Geist und Materie als zwei voneinander verschiedene Substanzen.“
    Zunächst einmal ist es für den Künstler, wenn er Baruch de Spinoza auf seiner Webseite zitiert, bestimmt nicht relevant, was Baruchs Lehrer René Descartes von dem Unterschied von Geist und Materie gemeint hat, sondern doch wohl das, was Baruch dazu sagte. Nämlich:
    „Gleichlautend mit Descartes konstatierte Spinoza also einen Gegensatz zwischen Geist und Materie; anders als jener sah er sie jedoch nicht als zwei verschiedene Substanzen (Dualismus), sondern als verschiedene Attribute einer einzigen Substanz (Monismus). Da Geist und Materie keine gegensätzlichen Substanzen sind, schien Spinoza der Cartesianische Einwand gegen die Möglichkeit der Wechselwirkung zwischen Geist und Materie, Seele und Leib, beseitigt. Aus dem Grundgedanken des Monismus folgerte er, dass zwischen der (idealen) Gesetzmäßigkeit des Ideenreichs und der (mechanischen) der Körperwelt kein Gegensatz bestehen kann; sondern jeder Idee (von unendlich vielen) müsse ein Gegenstand der körperlichen Welt entsprechen (Parallelismus).“ (Wikipedia)
    Der unsichtbare Spiegel (3): Der Schatten des Unbewussten oder: Unter Fischern
    Der unsichtbare Spiegel (3): Der Schatten des Unbewussten oder: Unter Fischern
    E. W. R.


    Von diesem Grundgedanken Baruchs mag man nun halten, was man will. Ich würde ja eher sagen, dass es materiale Konstellationen gibt, die Geist erzeugen, etwa das Gehirn. Jedenfalls potentiell. Wenn aber Eckart Hahn sich den Grundgedanken Baruchs zu eigen macht, ist doch der Weg nicht weit zu einer Bildauffassung, bei der das materiell Abgebildete als Entsprechung zu einer geistigen Größe steht. Damit aber wären wir sogleich wieder bei der metaphorischen Malerei … und damit auch Fotografie …, von der ich anlässlich Deines Bildes „Treibgut“ geschrieben hatte.
    Korrespondenz (2): Die Spannung vor dem Auftritt
    Korrespondenz (2): Die Spannung vor dem Auftritt
    E. W. R.


    „Hahns Gemälde wirken wie Materie, die auf der Stelle erstarrt ist, während der Künstler sich weiterbewegt hat. Die Oberflächen des Bildes und des Abgebildeten verschmelzen miteinander, und man fragt sich, wo die Malerei aufhört und die Umwelt beginnt.“
    Solange man keine bewegten Bilder malen kann, wird das, was man abbildet, immer bewegungslos sein. Das ist doch eine bare Trivialität. Dass ein „Still“ von einem Künstler gemalt wird, der sich bei der Arbeit bewegt und nach der Arbeit weiterbewegt, auch. Ein Bild hat a priori eine Oberfläche, aber darum verschmilzt diese Oberfläche noch lange nicht mit der Oberfläche des Abgebildeten. Vielmehr liegen die Oberflächen des Abgebildeten notwendigerweise auf der Oberfläche des Bildes, und es fragt sich nur, ob der Maler durch Perspektive und Räumlichkeit den Eindruck einer eigenen Welt des Bildes schafft oder nicht. Alsdann ist die Frage, wo die Malerei aufhört und die Umwelt beginnt, absurd - ich hoffe, dass zumindest hier jeder weiß, was „absurd“ bedeutet -, denn die Malerei hört dort auf, wo der Bildraum aufhört; es sei denn, der Künstler würde einen ganzen Raum ausmalen.

    Kommen wir jetzt vom Gerede zur Realität. Eckhart Hahn malt hyperrealistische Bilder; das haben vor ihm andere Maler getan. Was nun das vorliegende Bild betrifft, malt er aber etwas, was wir im wirklichen Leben so nicht vorfinden. Lampen sind normalerweise dazu da, ihre Umwelt in Licht zu tauchen. Nachttischlampen wie die abgebildeten haben eine beträchtliche psychologische Bedeutung, weil sie den Menschen in die Nacht hinein begleiten und am Morgen begrüßen; sie sind die Begleiter zu einer Tageszeit, die wir als Entspannung und Erholung erleben, und nachdem in der Traumzeit unser Gehirn alle empfangenen psychischen Schrunden des Alltags nach Kräften repariert hat, wachen wir – hoffentlich – erfrischt und bereit für den neuen Tag auf. Das erste, was wir von ihm sehen, könnte wieder das Licht der Nachttischlampe sein.

    Diese Nachttischlampen stehen nicht nebeneinander, sondern in bekannten Konstellationen zu beiden Seiten eines breiten Betts. Sie sind üblicherweise auch nicht verschiedenfarbig oder schwarz und weiß.

    Anzunehmen ist, dass die beiden Lampen für zwei Menschen stehen. Auch von diesen können wir uns vorstellen, dass wir sie in ihrem Wirken als „Lampen“ auffassen, um nicht von der intelligenten „Leuchtturm“-Metaphorik des Universitätsbetriebs reden zu müssen. Lampen, die es in ihrer Umwelt heller machen, als es ohne sie wäre. Dazu müssen sie keine Besatzungen des Leuchtturms sein; es „genügt“ jeder normale Mensch, sofern er denn menschlich um sich her Licht verbreitet. Das Licht, das er von Gott empfangen hat, weitergibt.

    Diese beiden Lampen aber beleuchten absurderweise sich gegenseitig. In den Lichtkegel einer Lampe kann man normalerweise nicht blicken, ohne auf Dauer eine Augenschädigung davonzutragen; bei dem Blick in die Sonne ist diese Dauer radikal kurz. Die beiden Lampen fügen sich also, obwohl sie strahlen und Licht verbreiten, Schaden zu, anstatt mit ihrem Licht ihre Umwelt zu beleuchten, was eigentlich ihre Bestimmung wäre.

    Von der Nahbeziehung zu Leuten, deren hellstrahlende Geistigkeit einen auch schädigen könnte, wenn man diesen Sonnen zu nahe kommt, hattest Du bereits gesprochen. Nun, was die sogenannten Hochbegabten betrifft - sie selbst halten sich für ganz normale Leute, nur umgekehrt klappt es nicht - ist ihr Leben zuweilen eher eine Leidensgeschichte, weil sei in vielem an der Welt verzweifeln könnten. Andere bauen sich vielfältige Filter ein, um die Welt ertragen zu können, und auch Filter, um auf vernünftige Weise mit der Welt umgehen zu können; eine Sache der Erziehung zur Menschlichkeit und des christlichen Umgangs mit ihren Mitmenschen. Vielleicht ist von diesen eine solche Konstellation gerade nicht zu erwarten, weil die Sonne nur hinter einem Schwarzschild tobt und gerade das durchlässt, was anderen Licht gibt, sie aber nicht verbrennt.

    Gehen wir einmal von „normalen“ Menschen aus. Wenn diese ihr Licht nicht auf die Umwelt richten, um ihr zu dienen, sondern auf sich selbst, dann haben wir das Paradigma einer gestörten und zerstörerischen Paarbeziehung. Eine Beziehung, in der dem Einzelnen kein Raum gegeben wird, in den er sich zurückziehen kann. Vielmehr steht er stets unter der Beleuchtung des Anderen; alles, was er tut und lässt, wird hinterfragt. Es ist schon zerstörerisch genug, wenn das in einer Paarbeziehung nur einer tut, womit er sie stärkstens gefährdet. Tun dies aber beide, ist die Katastrophe nur eine Frage der Zeit, und für das, was dabei herauskommt, haben wir historische Beispiele bedeutender Doppel-Selbstmorde. Und vieler nicht bekannter Tragödien, die oft in den Wohngebieten mit den großen Gebäuden spielen und die wir in der Lokalzeitung mitgeteilt bekommen. Aber jedes Mal löschen sich da zwei Lampen aus, die noch viel Licht hätten geben können. Wenn sie es nur nicht auf sich selbst gerichtet hätten.
  • KGS 2. März 2008, 9:10

    @Eckhard: Hätte ich nun bloß nicht schon alle meine Gedanken zum Bild
    verraten ;-))
    Ich freue mich sehr auf Deine Besprechung!!
    Kerstin
  • E. W. R. 1. März 2008, 23:44

    Liebe Kerstin, eigentlich sollte meine Bildverlinkung nur der Trailer für eine längere Besprechung sein. Ich werde mir erlauben, sie noch einzustellen, wenn Du magst.
  • KGS 1. März 2008, 19:31

    @Karl-Dieter Frost: Lieber Karl-Dieter, ich habe das nach längerem Betrachten ähnlich gesehen, ich schrieb es bereits in der Antwort an Eckhard.
    Natürlich darf man sich die beiden Lichtquellen auch wärmer vorstellen, man könnte hier mit der Bildbearbeitung auch eine entsprechende Wirkung hervorrufen. Dann hätten wir auch eine ganz andere Situation, eine schönere.
    Grüße. Kerstin
  • KGS 1. März 2008, 19:26

    @Eckhard: Lieber Eckhard, herzlichen Dank für die Verlinkung des Kirschen-Bildes. Du hast natürlich Recht mit dem, was Du schreibst. --

    Ich hatte die Sektion, in die ich das Bild gestellt hatte, jedoch bewusst etwas weiter fassen wollen. Man muss einmal für längere Zeit in diesen fast abgegrenzten, sich überschneidenden Lichtkegel sehen und sich dies in der Realität zwischen zwei Leuchten vorstellen, sich hineinfühlen. Zwischen ihnen ist keine freundliche, wärmende Strahlung. Wäre dieses gleißende Licht, diese Hitze, vorausgesetzt, es wurden keine Energiesparleuchten benutzt ;-), überhaupt auszuhalten? Würde man sich nicht abwenden müssen ob dieser Intensität, um nicht geblendet oder verbrannt zu werden? --

    Den Ansatz könnte man nun symbolisch auf den Menschen übertragen und in verschiedenste Interpretationen einbeziehen.
    Paarbeziehungen wären möglich, wie bereits mehrfach angesprochen, in denen einer der beiden Partner vielleicht eine solch starke Ausstrahlung besäße, die den anderen zum Abwenden im Sinne eines Sichunterlegenfühlens zwingen würde; oder geschäftliche, berufliche Kontakte, die in einem solchen Sinne verlaufen.
    Also eigentlich alle Beziehungen auf der Basis einer direkten Konfrontation auf engstem Raum, in denen sich die Partner zunächst ebenbürtig erscheinen, es aber vielleicht aufgrund des Standpunktes, der seelischen Verfassung, des Geschlechtes oder des Wissensstandes am Ende nicht sind und einer als "Verlierer" vom Platz geht. Wie wären die Folgen zu sehen?
    Das sind natürlich nur Überlegungen und Gedankenkonstrukte, die mich beim Betrachten des Bildes überkamen; weitere, auch die, die ich vielleicht selbst gar nicht im Auge hatte, sind möglich. Auch die Scharz-Weiß-Diskussion, die Daniel ansprach. Wie sehr man solche Konstellationen nun in der Realität finden würde, sei dahingestellt.

    Kerstin
  • KGS 1. März 2008, 18:49

    @Claudy B.: Liebe Claudy, der Künstler hat auch eine eigene Webseite: http://www.eckarthahn.com/
    Ich habe auf der Messe eine Reihe seiner Bilder sehen können, die fast alle äußerst interessante Inhalte bzw. Sichtweisen auf die Dinge des Lebens und der Gesellschaft zeigten und die einen aufforderten, sich mit ihnen zu befassen. Eine der schönen Entdeckungen an diesem Tag.
    Grüße. Kerstin
  • KGS 1. März 2008, 18:44

    @Krispee: Es gibt in der Malerei die Richtung des Fotorealismus. Ein wichtiger Vertreter ist beispielsweise Jan Peter Tripp. Aber auch die Gemälde von Eckart Hahn könnte man in gewisser Weise dazuzählen.
    Das Licht zwischen den beiden Leuchten hat eine starke Intensität und vermag durchaus, Leidenschaft auszudrücken.
    Grüße. Kerstin

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