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Elli Nast


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Wüstenpferde

Trotz guter Regenzeit ist in der Nähe des Wasserlochs mit Weide schon wieder ziemlich Essig... Ich frage mich wirklich, wie diese Pferde es geschafft haben in dieser Umgebung zu überleben.

Wenn ich meiner Samtnase so eine "Weide" anbieten würde, würde sie vermutlich direkt Selbstmord begehen.

eine Hand voll....
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greif nach den Sternen
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in der ersten Morgensonne
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Och Menno - schon wieder Montag....
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IGITT! Wer hat hier gepupst?
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Gruppenbild mit Dame
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Frechdachs
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Rotznäschen
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Kommentare 8

  • BeM 23. Juli 2014, 14:13

    Ich hab da noch nie viel Gras gesehen..
    Ich finde auch, dass das "neue" Observationshäuschen nicht viel bringt (ich kenn's noch als "wir halten da mal an der Parklücke"). Man sollte dort evtl eine Spendenbox aufstellen oder das ganze generell mit Eintrittsgeld regeln - jeder will die "Überbleibsel" sehen, aber niemand ist bereit etwas dafür zu leisten
    LG Beate
  • † Dieter Uhlig. 22. Juli 2014, 20:32

    prima fotografiert
  • Wmr Wolfgang Müller 22. Juli 2014, 17:14

    sehr gute Bildeinteilung ..und die Belichtung optimal ..so kommen Tiefen & Lichter perfekt rüber ..eine hervorragendes Foto aus der Garubebene
    wolfgang
  • † cathy Blatt 22. Juli 2014, 13:10

    Das Problem ist dass sie nur die ein Wasserstelle haben. Die unmittelbare Umgebung ist dadurch immer sehr schnell, auch nach einem gutem Regenjahr , abgegrast und sie muessen weiter ausschweifen und dadurch natürlich sehr weit laufen um an die Wasserstelle zurück zu kommen.Es gab trocken Jahre wo der Pferdebestand nur zu 50% überlebt hat.Es ist schon traurig zumal sie jetzt durch die höhere Besucherzahl ziemlich zahm sind und ihre Scheu verloren haben.cathy
  • Elli Nast 22. Juli 2014, 8:26

    @Reinhard: Stimmt, im letzten Jahr wurde zugefüttert - allerdings nur, weil die Wildpferde sonst nicht mehr da wären. Und gerade genug, dass sie überleben konnten.
    Mir hat es die Tränen in die Augen getrieben, als ich die Tiere im Februar 2013 gesehen habe. Betroffen waren alle Wildtiere - aber die Wildpferde waren trotz Füterung in einem besonders miserablen Zustand. Die Stufen mit Fohlen bestanden nur noch aus Knochen. Selbst Haut hatten sie wegen eines Hautpilzes nur noch wenig...
    Ich halte es für ein Wunder, dass sich die Tiere dank des kräftigen Regens so gut erholt haben....

    Um die Touristenattraktion weiter zu erhalten, wurde meiner Ansicht nach nicht wirklich genug getan. Wie gesagt: Es ist ein Wunder, dass die Pferde noch da sind. Da niemand mehr die Konzession für den Bereich, in dem die Wildpferde leben, hält und jeder Tourist auf eigene Faust zu dem Wasserloch fahren kann, bringen die Pferde nicht annähernd so viel Geld ein, wie eine gute Versorgung kosten würde. Ich bin da nicht so optimistisch,.....
  • Karin und Axel Beck 22. Juli 2014, 5:47

    Sie sind von klein auf gewöhnt, ums überleben zu kämpfen.
    Toll wie du dies zeigst.
    LG
    Karin und Axel
  • Marc B.Photography 21. Juli 2014, 22:07

    schönes Bild !!
  • † Reinhard S 21. Juli 2014, 19:38


    Die Natur findet einen Weg, sonst wären sie schon weg.

    Ich denke, da wird jetzt auch zugefüttert. Die Pferde sind touristisch ein wertvolles Wirtschaftsgut. Das überläßt man nicht allein der Natur

    Liebe Grüße, Reinhard