< Lampionsblume >
Nach der Fruchtreife findet die Pflanze Verwendung als Schnittblume, die Stängel mit den roten Lampions werden gern in Trockensträußen verwendet.
Die Samen liefern ein halbtrocknendes, fettes Öl.
Grüne Pflanzenteile sind schwach giftig, sie enthalten Bitterstoffe, die zu einer Reizung des Magen-Darm-Traktes führen können. Über die Essbarkeit der Beeren gibt es unterschiedliche Auffassungen. Nach mehreren Autoren soll die reife Frucht essbar sein, andere stufen sie als „giftverdächtig“ ein. Die als Kapstachelbeeren angebotenen Früchte von Physalis peruviana sind denen der Lampionblume zwar ähnlich, jedoch größer und weniger intensiv gefärbt.
Aliica 2. Januar 2013, 21:54
Ich muss sagen, das hat was :-)Liebe Grüße Alica
Alexida 10. November 2012, 14:17
..sieht ganz interessant und schön aus..eine feine Präsentation..Dankeschön für Deine AM..
LG Nadja
Eva-Maria Nehring 17. Januar 2012, 16:11
Ich mag diese filigranen Gebilde,belebt von der Beere
und
schön im diagonalen Bildaufbau.
Oben rechts
den verbliebenen Stengel
sorry
hätte man evtl. wegnehmen können.
LG Eva
Dorothea P. 11. Oktober 2011, 22:46
Gefangen im Netz ist die rote Beere! Wirkt sehr filigran!lg, Dorothea
Jutta S 10. Oktober 2011, 21:46
sehr fein, die rote Beere und das restliche Netz der Lampionblume sind richtige Hingucker,lg Jutta
rinnermoser gabi 9. Oktober 2011, 18:48
Starke Aufnahme, die Beere der optimale Farbtupfer, klasse.LG Gabi
Traude Mika 8. Oktober 2011, 22:08
Wow..ein tolles Netzwerk..die Beere ist DER Hingucker, aber das gesamte Bild ist echt stark!!!Lg Traude
Rainer Rottländer 8. Oktober 2011, 20:52
Klasse Foto von den grazielen Strukturen, die Beere peppt das richtig auf. Prima die Info zur Blume.LG Rainer