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< Lampionsblume >

< Lampionsblume >

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Adolf Haselsteiner


kostenloses Benutzerkonto, Steyr

< Lampionsblume >

Nach der Fruchtreife findet die Pflanze Verwendung als Schnittblume, die Stängel mit den roten Lampions werden gern in Trockensträußen verwendet.

Die Samen liefern ein halbtrocknendes, fettes Öl.

Grüne Pflanzenteile sind schwach giftig, sie enthalten Bitterstoffe, die zu einer Reizung des Magen-Darm-Traktes führen können. Über die Essbarkeit der Beeren gibt es unterschiedliche Auffassungen. Nach mehreren Autoren soll die reife Frucht essbar sein, andere stufen sie als „giftverdächtig“ ein. Die als Kapstachelbeeren angebotenen Früchte von Physalis peruviana sind denen der Lampionblume zwar ähnlich, jedoch größer und weniger intensiv gefärbt.

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Exif

Kamera Canon EOS 40D
Objektiv ---
Blende 5.6
Belichtungszeit 1/80
Brennweite 155.0 mm
ISO 400