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Die Durchquerung des Mara-Flusses fordert unzählige Opfer

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Holger W.T.

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Die Durchquerung des Mara-Flusses fordert unzählige Opfer

Die vielen Opfer der MARA-Durchquerung bieten tausenden Vögeln wiederum Nahrung. Nikon D700, Nikkor 70-300, Kenia Masai Mara

Kommentare 6

Nanny Hoffmann 28. Mai 2015, 10:36
Sehr beeindruckend diese Bild-Doku. Fotografisch sicherlich fantastisch, aber ich denke wenn man zuschaut , da machts man mit gemischten Gefühlen. Lg Nanny
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Andreas E.S. 26. Mai 2015, 21:47
Das ist bestimmt kein schöner Anblick, denn wenn man bedenkt, dass ein sehr großer Teil der querenden Gnus den Krokodilen zum Opfer fällt, sind diese verunglückten Gnus noch zu verschmerzen. Auch die 25 000 toten Gnus jährlich sind bei 1 500 000 querenden Gnus eigentlich wenig. Diese Mengen von Fleisch können die Geier und Marabus kaum bewältigen. Eindrucksvolles Naturdokument, auf das ich bei meinen Afrikareisen gerne verzichtet habe.
VG Andreas
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siggi1 26. Mai 2015, 17:44
Sollte ich mal das nötige Kleingeld haben würde ich das gerne mal Live erleben !
Millionen von Gnus überqueren diesen Fluss auf der suche nach Nahrung , ein einmaliges Naturereignis ! ! !

Sehr gut Fotografiert .

VG
siggi1
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Niko Reich 26. Mai 2015, 17:28
Ein großes Naturdoku. besonders dieser Szenerie !
Bei meinen Crossings im letztem Jahr hatten viele Glück.

Niko
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geonix 26. Mai 2015, 14:44
Beeindruckend. Wenn alle verunglückenten Gnus so auf eine Stelle zugetrieben werden. Hätte nicht gedacht, dass es so ein Haufen ist. Der muss aber schnell entsorgt werden. Ein Fest für Geier, Marabus und natürlich die Crocs.

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Pfotengrafie83 26. Mai 2015, 14:43
Wow was für eine Szene!
Super Foto... sehr beeindruckend.
Klar ist das nicht schön für die Gnus, aber durch ihr Sterben werden wieder andere Tiere am Leben erhalten. So ist der Lauf des Lebens.
LG Caro
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