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Geduldsprobe

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alicefairy

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Geduldsprobe

Ja , Raucher brauchen halt Geduld, aber ca 1 Woche warten oder wie?

Kommentare 14

heide09 10. März 2015, 21:18
Was für eine Geduldsprobe wenn es im Dorf der einzige ist ...

Der nächste Morgen kommt bestimmt
da haben die Läden wieder offen. ;-)
Viele Grüße
Ania
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Peter Führer 15. Februar 2015, 16:28
Meinetwegen kann der ein Jahr hin sein !
LG Peter
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Maria J. 13. Februar 2015, 10:38
Eine Woche Nichtraucher?
Das hält kein Raucher aus .. ;-)
LG Maria
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cupu-cupu 13. Februar 2015, 2:46
Ich warte nun schon viele, viele Jahre drauf, mal wieder Lust zum Rauchen zu kriegen. Da ist doch eine Woche nix.
Schön gesehen und gezeigt, liebe Alice.
Gruss Werner

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Günther B. 12. Februar 2015, 22:17
Gar nichts kaufen, ist gesünder.
LG Günther;-)
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Brigitte Semke 12. Februar 2015, 21:52
Wo liegt das Problem - andere laufen meilenweit für eine Camel.....
Schönes Schmunzelbild,Alice.
LG Brigitte
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Daniela Boehm 12. Februar 2015, 21:18
Woanders kaufen ... :) LG Dani
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Joachim Irelandeddie 12. Februar 2015, 20:34
Tja da haben süchtige Raucher ein Problem für das es dann mehrere Lösungen gibt...aufhören, oder anderen Automaten suchen! ;-) Danke für das schöne Schmunzelbild!

lg eddie
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Lady Durchblick 12. Februar 2015, 19:25
die beste gelegenheit.... ein Nichtraucher zu werden....
vg Ingrid
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Tom EPL 12. Februar 2015, 19:17
Das Gedicht von Nico Fuchs sagt alles. Ich hülle mich in Schweigen.
LG Tom
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Marcel Göpfert 12. Februar 2015, 19:00
bin seit September nichtraucher, zum Glück.
LG Marcel
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Ella 12. Februar 2015, 18:48
Und nach einer Woche ist man drüber hin oder sucht sich einen anderen Automaten, zwinker.
Ein echter Schmunzler.

LG Bruni
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verSinnBilDLicht 12. Februar 2015, 17:17
Ein Glück war es wohl, als es passierte,
als ich am Abend, nach langer Pause,
wieder einmal danach gierte,
zu genießen
eine Light,
vorzugsweise Lucky Strike.
Aus dem Automaten, gleich vorm Haus,
so dachte ich,
hol ich sie raus.
Doch schon beim Zahlen war mir klar,
wie unvernünftig es doch war und später gut,
dass mich ein kluges Wesen hörte,
handelte und so geschehen
den Tabakautomaten störte.

So sah ich das!
Nachdem ich fluchte und mit Schütteln, Rütteln, Schlagen,
alle Knöpfe drückend suchte,
meine Lights doch noch zu kriegen,
weil es doch so unfair schien,
dass ich mit nichts in meiner Hand hier draußen stand,
während im Bauch dieser Maschine
goldene Euronen grienten.
Gut, dann wollt ich keine haben,
tat jedoch noch viele Wörter,
die ich hier nicht schreiben werde,
sagen und ging mit einer Wut im Magen Heim.

Ausgeruht, am nächsten Morgen,
längst vergessen
meiner Sorgen, sah ich unten einen Mann,
der den „linken“ Kippenkasten ganz fantastisch öffnen konnte.
Also eilig, schnellstens runter,
war ja eh schon auf dem Wege.
Grüßte diesen Kerl ganz munter,
weil ich Freundlichkeiten pflege.
Tat erzählen, was geschah:
wie ich am Abend da, wo er jetzt stand,
nicht wie erwartet meine Kippen fand,
obwohl ich artig Euro um Euro in den Kasten knallte
und was er, der Kippenmann, wohl von diesem Vorgang halte?

Ohne drüber nachzudenken,
hätte er’s mir schenken können, wenn ich ihn belogen
und den Konzern betrogen hätte.
Denn er gab mir ohne Murren meine Taler gleich zurück.
So gesehen war’s ein Zeichen,
denn es gab die Möglichkeit,
mir ‘ne Schachtel zu kredenzen.
Pech für Lucky
und mein Glück.
Nah war ich am Fallen,
allen Warnungen zum Trotz.
Diesem Zufall
will ich danken.
Mich in Schranken einzuweisen,
dass ich weiter ohne blieb,
war gut geschehen.
Auch wenn Genuss entgangen,
die bangen Zweifel blieben,
wie auch die Zigarette, aus.

Vergnügt
und voller Lust ging ich des Wegs entlang,
weil ich lachte/dachte, Leute!
Heute? Heute fang’ ich’s Rauchen ganz bestimmt nicht wieder an!
Mittlerweile gibt es den Automaten nicht mehr
und die Geschichte,
wie ich sie beschrieb,
ist schon etwas länger her.
Wer weiß,
vielleicht geschah es wie geschehen
noch einmal und mal und mal?
Und schließlich,
irgendwann,
war der Kasten leer,
die Kasse auch und der Gewinn in Rauch aufgegangen.
Ein einzelner Kippenautomat,
der sich wehrt,
ist echt was wert.
Gar nicht verkehrt für labile Gemüter,
wie wir das nun mal sind,
ist jede Hilfe herzlich,
damit das kleine Teufelchen nicht wieder zu paffen beginnt.
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AnnyMae 12. Februar 2015, 17:04
... sofort abreisen oder umziehen, am besten noch heute oder so schnell wie irgendwie möglich - einfach nix wie weg - bis bald, Andrea
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