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~ Harmonie ~

1979 bewarb sich die Stadt Bonn um die Bundesgartenschau, um die verbliebenen Grünflächen als Naherholungsgebiet zu retten. Sie erhielt den Zuschlag und ließ die bestehenden Rheinwiesen und anliegende landwirtschaftlich genutzte Flächen zu einem 160 ha großen, hügeligen Landschaftspark gestalten.
Dabei ließ die japanische Regierung einen japanischen Garten als ihren Beitrag zur Bundesgartenschau erschaffen.

Es entstand ein beeindruckendes Zeugnis japanischer Gartenbaukunst, dessen Faszination bis heute ungebrochen ist. Harmonie prägt die Gesamtkomposition des Gartens, der von zwei Wasserfällen, einem See und einer 13stufigen Pagode dominiert wird.

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