Kommentare
10
Informationen
| Sektion | Natur: Natur-Makros |
| Ordner | SICHT- ART |
| Views | 1.495 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Gelobt von
Foto einbetten
Füge den folgenden Link in einem Kommentar, eine Beschreibung oder eine Nachricht ein, um dieses Bild darin anzuzeigen.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
ALLWO 6. Mai 2017, 19:47
Glückwunsch Beate .. denn es ist ein große Freude .. was Du einem schlichten Herbstblatt für einen wundervollen fotografischen Auftritt verschaffst - Es ist einfachnur schön .. schreibt Dir der Wolfgang
Willi von Allmen 23. Februar 2016, 19:33
Deine Spuren beeindrucken, machen stumm und nachdenklich.Trotzdem der Lauf des Lebens am Leben selbst nagt, es hört nicht auf schön zu sein und in voller Würde vom Licht erstrahlt zu werden.
lg Willi
Jacky Berlin 15. Februar 2016, 20:11
Deine Blatt-Serie finde ich sehr ansprechend.Dieses hier gefällt mir besonders gut.
Gruß Jacky
Maud Morell 15. Februar 2016, 19:37
Ein Blatt- Fisch, KlASSE die Schärfe, das Licht.LG von Maud
HerbertKpn 15. Februar 2016, 9:25
Ein Bild besser als das andere ... toll!Lg Herbert
Otto Krb 14. Februar 2016, 18:06
Ein Bild, das wehmütig stimmt... so geht alles einmal vorüber... Schöne Nahaufnahme...!GLG, Otto
Markus Novak 14. Februar 2016, 13:04
sehr schön !!LG markus
Klaus-Günter Albrecht 14. Februar 2016, 11:05
Ein Bild vom Sterben.Liebe Grüße Klaus
WM-Photo 14. Februar 2016, 10:07
So fein es im Licht erstrahlt, irgendwie stellt sich der Blues ein.Gruß Walter
Günter K. 14. Februar 2016, 3:48
früher hatte sie mottenkugeln im schrank und roch igitt, junge menschen werden nicht wissen, was mit diesem begriff gemeint ist ;-) es half gegen mottenfraß in der Kleidung. diese Mottenkugeln hatten eben den Nachteil, dass sie unerbittlich stanken.............jedenfalls sieht man ihre spuren, sie ist in würde gealtert. ihr mann der auf der anderen seite wuchs, fiel einer raupe zum opfer, so musste sie lange zeit alleine leben. was blieb ihr auch anders übrig. sie wog sich gerne im sanften wind, und hörte das summen und brummen der vielen Insekten, die sie umschwärmten. doch nun ist sie alt und hat viele Zipperlein. ein wenig halt noch, dann werden sie die Kräfte verlassen und sie wird zu ihrer letzten reise antreten. zu boden segeln, sich ein letztes mal drehen und tanzen und irgendwo verrotten und vielleicht wieder geboren werden mit einem unbeschädigten frischen Kleidchen, der gedanke macht ihr Hoffnung und gibt ein klein wenig kraft ;-)
lg günter