Spuren des Wahnsinns ...
... der Westwall mahnt gegen Fremdenfeindlichkeit!
Demokraten stehen ein für Flüchtlinge - mein Vater war selber ein Flüchtling!
25/12/14
Kommentare
13
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| Sektion | Motive: Krieg und seine Folgen |
| Ordner | black and white |
| Views | 928 |
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Michael 43 4. Januar 2015, 17:40
Morgen grölt der Mob wieder, leider - in Köln...Flüchtlinge - Zufluchtsuchende
Michael 43wintgen michael 28. Dezember 2014, 10:10
und ich bin geflüchtet...starke aufnahme.
lg michael
LichtSchattenSucher 28. Dezember 2014, 9:49
Sehr gut daran zu erinnern !Der Wahnsinn ist immer noch unter uns und man muss ihn so früh wie möglich in seine Schranken weissen - um zu verhindern dass er neues Unheil anrichtet...
Gruss
Roland
Monsieur M 27. Dezember 2014, 14:24
Man wird solche Spuren wohl immer wieder finden, weil es immer noch genut Wahnsinn gibt, der neue Spuren legt.LG Harry
Günter Nau 26. Dezember 2014, 11:56
Gut gemacht. Und auch Deine Gesinnung gefällt mir.Ich wünsche Dir noch einen geruhsamen zweiten Weihnachtsfeiertag.
Alles Gute und viele Grüße
Günter
gemblue 26. Dezember 2014, 4:20
Genau,....und so ansprechend!Eine Einheimische vom Ausland,
LG, Gi
photodh 25. Dezember 2014, 23:02
De bons détails sur ce murA+
Daniel
Sybille Treiber 25. Dezember 2014, 22:31
Berührend und aktuell.Und den Ausführungen von Hildegard kann auch ich mich nur anschliessen
Ich weiß nicht von dem der Satz stammt "Wir sind Ausländer, fast überall auf der Welt".
LG Sybille
Odette LEFEBVRE 25. Dezember 2014, 22:04
superbe un très beau rendu de la matièreamicalement et bonnes fêtes de fin d'année
Marianne Schön 25. Dezember 2014, 21:55
Ich kann mich da der Anmerkung von Hildegard voll undganz anschließen... auch meine Eltern gehörten mit
mir zu den Flüchtlingen nach dem 2.Weltkrieg.
NG Marianne
Sperrling 25. Dezember 2014, 21:43
@ Jörg, ich habe meine AM noch korrigiert.LG Hildegard
Jörg Klüber 25. Dezember 2014, 21:35
@Sperrling: Danke Hildegard!LG Jörg
Sperrling 25. Dezember 2014, 21:30
Richtig, denn die meisten vergessen, wenn wir in ein anderes oder sogar fernes Land reisen sind auch wir nur Fremde bzw. Ausländer und das nicht aus Not oder Bedrohung sondern weil man Urlaub "braucht".Leider meinen noch sehr viele Deutsche besonders im Urlaub, sie wären etwas Besseres und ihnen gehöre die Welt, benehmen sich proletenhaft und grosskotzig.
Da nützt auch die Weihnachtsansprache von unserem Bundespräsidenten wenig, leider.
VG Hildegard