Into the light
Hallo Ihr Porträt-Profis: Geht der Schatten unter der Nase ok, oder hätte ich mein Model besser anblitzen sollen?
Kommentare
2
Informationen
| Sektion | Motive: Archiv - Kritik am Bild |
| Ordner | sprechende Models |
| Views | 2.266 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | X-M1 |
| Objektiv | XF60mmF2.4 R Macro |
| Blende | 4 |
| Belichtungszeit | 1/1300 |
| Brennweite | 60.0 mm |
| ISO | 200 |
Foto einbetten
Füge den folgenden Link in einem Kommentar, eine Beschreibung oder eine Nachricht ein, um dieses Bild darin anzuzeigen.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
kimski 11. Dezember 2014, 16:51
Als Portrait würd ich es auch nicht bezeichnen.Eher heroischer Visionär!
Das Blau ist schön so und wer sich mit Photoshop auskennt, der sieht, dass es nicht, dafür sprechen die vielen kleinen frei stehenden Haarspitzen, mit einem neuen Hintergrund versehen wurde.
Blitz hätte sicherlich geholfen.
Eher einen Reflektor mitnehmen und dann noch einen Assi, der das schräg hinter dem Model stehende Sonnenlicht auf die Person scheinen lässt.
Lg
kimski
Sybil.J 4. Dezember 2014, 16:14
Zwar bin ich kein "Porträt-Profi"... aber ich kann sehen ;-)Der Himmel sieht aus wie reingebastelt, das Blau finde ich übersättigt, genauso wie die Gesichtsfarbe.
Bei einer Porträtaufnahme das Model in die Sonne schauen lassen ist sehr ungünstig, denn es führt zu einem ziemlich verkniffenen Gesichtsausdruck.
Überhaupt ist ein bedeckter Tag (= weicheres Licht) oder die Verwendung von irgendeiner Art Diffusor für Porträtaufnahmen vorteilhaft, um genau solche harten Schatten zu vermeiden.
Meiner Meinung nach hätte auch ein Aufhellblitz hier nicht viel gerettet.
Willkommen in der HuD :-)
LG sja6