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Straßenbahn zum Hauptbahnhof

Straßenbahn zum Hauptbahnhof

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Bernd Freimann


Premium (World), Berlin

Straßenbahn zum Hauptbahnhof

„Keine neun Jahre“ nach Eröffnung des Berliner Hauptbahnhof ist dieser nun seit dem 14.12.14 auch mit der Straßenbahn erreichbar. Ein Flexity hält an der Zwischenhaltestelle Invalidenpark, wo eine Steinskulptur diesen erhöhten Fotostandpunkt bietet. Eine Bildidee, die ich zugegebenermaßen, aus einem anderen Forum geklaut habe.

Kommentare 4

  • Biggi Oehler 18. November 2016, 21:36

    Tolle Draufsicht von diesem Park aus und bestimmt ist das dort unten die M10. Mit der bin ich erst vom Hauptbahnhof bis zur Warschauer Strasse gefahren, war klasse und sehr interessant.
    Mag die Perspektive deiner Aufnahme sehr.
    VG.
    Biggi
    Unterwegs...
    Unterwegs...
    Biggi Oehler
  • Reiner Graff 30. Dezember 2014, 13:34

    Der Standort ist genial gewählt. Hier hast Du ein sehenswertes Zeitdokument der Berliner Straßenbahngeschichte, oder sagt man besser TRAM-Geschichte, geschaffen.

    Schade das ich nicht auch dort war, denn Du wärst dort oben mit der Kamera auch ein schönes Motiv gewesen. :-)

    Gruß Reiner
  • Christine Wolf 19. Dezember 2014, 18:38

    Ich glaube, hier werden viele Ideen "geklaut" oder einfach nur nachgeahmt. Trotzdem ist kein Bild wie das andere.

    Mir gefällt die Darstellung!

    LG
    Christine
  • makna 17. Dezember 2014, 19:37


    Mit dieser Perspektive wird aus dem "Breitmaulfrosch" gar
    ein "langgezogener Lurch" ... ;-)

    Ein sehr guter Überblick - ein sehr gutes Motiv !

    Respekt vor Deinem "Geständnis", die Bildidee
    als Anregung anderswo gesehen und hier nun
    - in deiner Bildsprache ! - übernommen zu haben !
    Das ist doch legitim - siehe dazu der Beitrag *
    unten über die "Originalität" ... :-)

    BG Manfred

    * (c) Bert Brecht / Geschichten vom Herrn Keuner:
    "ORIGINALITÄT"
    "Heute", beklagte sich Herr K., "gibt es Unzählige,
    die sich öffentlich rühmen, ganz allein große Bücher
    verfassen zu können, und dies wird allgemein gebilligt.
    Der chinesische Philosoph Dschuang Dsi verfaßte
    noch im Mannesalter ein Buch von hunderttausend
    Wörtern, das zu neun Zehnteln aus Zitaten bestand.
    Solche Bücher können bei uns nicht mehr geschrieben
    werden, da der Geist fehlt. Infolgedessen werden
    Gedanken nur in eigner Werkstatt hergestellt, indem
    sich der faul vorkommt, der nicht genug davon
    fertigbringt. Freilich gibt es dann auch keinen
    Gedanken, der übernommen werden, und auch keine
    Formulierung eines Gedankens, die zitiert werden
    könnte. Wie wenig brauchen diese alle zu ihrer
    Tätigkeit! Ein Federhalter und etwas Papier ist das
    einzige, was sie vorzeigen können! Und ohne
    jede Hilfe, nur mit dem kümmerlichen Material,
    das ein einzelner auf seinen Armen herbeischaffen
    kann, errichten sie ihre Hütten! Größere Gebäude
    kennen sie nicht als solche, die ein einziger
    zu bauen imstande ist!"