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Schloß Nordkirchen 2014-1

Schloß Nordkirchen 2014-1

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Digipit27


Premium (Complete), Moers

Schloß Nordkirchen 2014-1

Das Schloss Nordkirchen befindet sich in der Gemeinde Nordkirchen im Kreis Coesfeld. Es wird aufgrund seiner Ausmaße und der barocken Gestaltung auch als das „Westfälische Versailles“ bezeichnet. Es ist das größte Wasserschloss Westfalens. Das heutige Schloss ist der Nachfolgebau einer Wasserburg des 16. Jahrhunderts der Herren von Morrien. Es wurde von 1703 bis 1734 in mehreren Bauabschnitten vom Fürstbischof Friedrich Christian von Plettenberg-Lenhausen begonnen und schließlich von seinem Neffen, dem Premierminister Ferdinand von Plettenberg vollendet. Das Schloss gelangte 1833 an den Grafen von Esterházy, dessen Familie es 1903 an den Herzog Engelbert Maria von Arenberg veräußerte. In den Jahren um 1909 / 1914 wurde das Schloss auf seinen heutigen Umfang erweitert. 1933 übernahm die von den Herzögen von Arenberg neu gegründete Arenberg-Nordkirchen GmbH mit dem umliegenden Grundbesitz auch das Schloss Nordkirchen. Das Schloss wurde 1959 an das Land Nordrhein-Westfalen verkauft, in späteren Jahren auch die benachbarte Oranienburg und der Schlosspark, zuletzt im Jahre 2004 auch das südlich angrenzende Waldgebiet Tiergarten zusammen mit insgesamt über 1.000 Hektar umliegender Wälder. Schloss Nordkirchen beherbergt seit 1951 die Fachhochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen. Teile des Schlosses sind für Besucher freigegeben und können ebenso besichtigt werden wie der Park. Im Schloss ist ein Restaurant untergebracht. Die Schlosskapelle kann für Trauungen gemietet werden. Schloss und Park wurden von der UNESCO als „Gesamtkunstwerk von internationalem Rang“ für schutzwürdig erklärt.
Quelle Wikipedia

Aufnahmedaten: EOS 5d MKIII, EF 24-70 / 2.8 , Brennweite 51 mm, Blende 11, ISO 200, DRI aus 7 Aufnahmen ( 2 - 132 s), Bea mit Traumflieger und Photoshop

Die Aufnahme entstand am 03.10.14. Unterwegs auf Sauerkrauttour [ :-)))) ] mit Martin Lindberg

Kommentare 13

  • Frank Kleibold 13. November 2014, 14:08

    Hier finde ich sowohl Farbton als auch Schärfe etwas besser als bei der anderen Version!? Die Idee mit dem Grünzeug am oberen Rand ist gut. Dass da nicht mehr von vorhanden war, ist ja nicht deine Schuld. Saubere Arbeit und auch hier beide Daumen hoch.
    LG Frank
  • Hans Altenkirch 7. November 2014, 18:11

    Auch Klasse gemacht Peter.

    VG Hans
  • Karl-Heinz Althaus 2. November 2014, 9:17

    Sehr stimmungsvoll in diesem Licht von dir präsentiert und schön mit den Ästen eingerahmt, klasse gemacht.
    LG Kalli
  • Gudrun1957 1. November 2014, 22:33

    Bei Nacht sieht Schloss Nordkirchen noch besser aus.
    Eine fantastische Aufnahme im besten Licht und farblich sehr ausgewogen.
    LG Gudrun
  • Jürgen Leuffen 31. Oktober 2014, 21:32

    gut ausgearbeitet-das kippen wurde schon angesprochen
    gr Jürgen
  • Stephan Honermann 31. Oktober 2014, 18:54

    trotz einer geringen "Schieflage" ein klasse Bild mit einer 1A Spiegelung.
    Schönes WE
    LG Stephan
  • Martin Lindberg 31. Oktober 2014, 18:52

    Der Schnitt ist klasse, obwohl das Gestrüpp oben recht spärlich daherkommt. Mir pers. ist die Farbe des Gebäudes etwas zu gelb, ansonsten topp, weil Du auch Licht auf dem Garten hast, der ja eigentlich finster war!
    LG Martin
    Üdrigens: wenn es kippt, dann eher nach links.....
  • Digipit27 31. Oktober 2014, 18:39

    @Klaus Ja, die linke Seite habe ich übersehen, ist mir erst hier in der FC aufgefallen.
    LG Peter
  • Klaus Wieg 31. Oktober 2014, 18:36

    Hallo Peter, wie immer perfekt, super Spiegelung,
    kippt es nach rechts ???
    Gruß Klaus
  • Momente HH 31. Oktober 2014, 16:17

    eine excellente Nachtaufnahme
    dazu diese tolle spiegelung +++
    lg gine
  • Hartl Johann 31. Oktober 2014, 15:27

    Gute Nachtaufnahme und Spiegelung.
    VG Hans
  • March Dafra 31. Oktober 2014, 9:50

    Sauber. Perfekt getimte Aufnahme, glasklare Spiegelung und eine schöne Einrahmung durch das Astwerk. Super Arbeit.
    VG Markus
  • Herbert Alg. 31. Oktober 2014, 9:42

    eine wunderbare Arbeit di man sich gerne länger betrachtet gruß Herbert