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@ Horst: Es schadet manchmal nicht das Ästhetische im Schrecken, den Schrecken im Schönen, das Lächerliche im Ernsthaften, das Ernsthafte im Witz, das Laute in der Stille und die Stille in der Menge zu finden und in und aus der Ambivalenz zu lernen.
Diamonds and Rust;
Diamonds AND Rust
Liebes Bäumchen,
es geht um die Betrachtung von Werken, nicht von Welt. Ich kann einen naiven (nativen) Blick auf die Welt haben, aber Werke, die Welt verarbeiten, gestalten usw. sollten intelligent betrachtet werden.
Ja, naiv, stimmt:-)
Naiv sein - was gibt es Schöneres? :-)
Auszug aus Wikipedia:
"....Als positive Eigenschaft tritt die Naivität auch bei herausragenden Persönlichkeiten der Geschichte auf.
Sie sind nicht nur unvoreingenommen, sondern besitzen die Gabe, einem Sachverhalt, mit Hilfe ihres Genius und aufbauend auf ihrem enormen Wissen, frei von Beschränkungen neutral gegenüberzutreten. Mit ihrer kindlichen Neugier und frei von geistigen Fesseln werden Grenzen getestet und verschoben und so der Weg für bahnbrechende Entdeckungen und Erfindungen bereitet.
In diesem Sinne bedeutet Naivität nicht nur Unvoreingenommenheit, sondern auch das Vermögen oder die Eigenheit, einem Sachverhalt frei von (beschränkendem) Wissen neutral gegenüberzutreten. "....
Ich denk, es kommt immer drauf an, ob man ein Foto im aktuellen Kontext betrachtet oder ganz losgelöst davon.
Die Fotografin hat hier nirgends konkreten Bezug zum Zeitgeschehen genommen, weder mittels der Sektion noch in der Bildbeschreibung.
@Baumbewohnerin
Genau das habe ich gesagt!!!
Übrigens: Heiraten ist im Zustand des Jasagens NIE (fast nie) eine Tragödie, kann allerdings im Laufe der Jahre dazu führen. Wem sag´ ich das? ;-))
@Diamonds
Und im Hinterkopf hast du die vielen zerstörten Häuser und Wohnungen.
willma... 4. Oktober 2016, 23:13
danke!gabs vor sechs jahren überhaupt schon e-bikes? sicher...
Uwe Chemnitz 4. Oktober 2016, 21:22
Was???? kein E-Bike..Du bist so uncool, oder wie das heisst.....grins.Fahr mir bloß nicht darunter !
Foto ist sehr gelungen.
Gruß Uwe
willma... 5. September 2012, 20:20
thanx. :-)Luciano Leonio 5. September 2012, 16:42
Foto davvero bella...scatto ben fatto, bella prospettiva e bei colori..
Complimenti...
Ciao..
Luciano
Böttch 27. August 2010, 20:58
Warten auf die Fähre? Gefällt mir.VG Böttch
Mackimackidlolo 26. August 2010, 18:42
Interessantes Motiv, super gesehen und toll fotografiert...lgDiamonds and Rust 12. August 2010, 3:30
@ Horst: Es schadet manchmal nicht das Ästhetische im Schrecken, den Schrecken im Schönen, das Lächerliche im Ernsthaften, das Ernsthafte im Witz, das Laute in der Stille und die Stille in der Menge zu finden und in und aus der Ambivalenz zu lernen.Diamonds and Rust;
Diamonds AND Rust
Horst Witte 11. August 2010, 22:01
Liebes Bäumchen,es geht um die Betrachtung von Werken, nicht von Welt. Ich kann einen naiven (nativen) Blick auf die Welt haben, aber Werke, die Welt verarbeiten, gestalten usw. sollten intelligent betrachtet werden.
Baumbewohnerin 11. August 2010, 15:39
Jetzt sag ich aber nix mehr, sonst leidet mein Genius:-)Baumbewohnerin 11. August 2010, 15:36
Ja, naiv, stimmt:-)Naiv sein - was gibt es Schöneres? :-)
Auszug aus Wikipedia:
"....Als positive Eigenschaft tritt die Naivität auch bei herausragenden Persönlichkeiten der Geschichte auf.
Sie sind nicht nur unvoreingenommen, sondern besitzen die Gabe, einem Sachverhalt, mit Hilfe ihres Genius und aufbauend auf ihrem enormen Wissen, frei von Beschränkungen neutral gegenüberzutreten. Mit ihrer kindlichen Neugier und frei von geistigen Fesseln werden Grenzen getestet und verschoben und so der Weg für bahnbrechende Entdeckungen und Erfindungen bereitet.
In diesem Sinne bedeutet Naivität nicht nur Unvoreingenommenheit, sondern auch das Vermögen oder die Eigenheit, einem Sachverhalt frei von (beschränkendem) Wissen neutral gegenüberzutreten. "....
Horst Witte 11. August 2010, 15:29
Der Betrachter, der ein Werk isoliert sieht, ist naiv!!!So sehen die Kreationisten z.B. die Bibel. Aber auch konservative Katholiken, Evangelen und Islamgläubige.
Baumbewohnerin 11. August 2010, 14:30
...vielleicht nicht die Werke,aber die Augen der Betrachter sind losgelöst, wenn sie die Entstehungsgeschichte nicht kennen.
Will sagen, ich halte dieses Foto in seiner absurden Szenerie für gelungen - unabhängig davon, wann, warum und wo es entstand.
Horst Witte 11. August 2010, 12:36
Fotos, Kunst, Gedichte, Romane, Filme . . . gibt es nicht losgelöst vom Kontext, von Zeitumständen, gesellschaftlichen Bedingungen.Baumbewohnerin 11. August 2010, 12:17
Ich denk, es kommt immer drauf an, ob man ein Foto im aktuellen Kontext betrachtet oder ganz losgelöst davon.Die Fotografin hat hier nirgends konkreten Bezug zum Zeitgeschehen genommen, weder mittels der Sektion noch in der Bildbeschreibung.
Horst Witte 11. August 2010, 11:52
@BaumbewohnerinGenau das habe ich gesagt!!!
Übrigens: Heiraten ist im Zustand des Jasagens NIE (fast nie) eine Tragödie, kann allerdings im Laufe der Jahre dazu führen. Wem sag´ ich das? ;-))
@Diamonds
Und im Hinterkopf hast du die vielen zerstörten Häuser und Wohnungen.