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Gedicht Rilke

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Katsch.(glaswand)

kostenloses Benutzerkonto, Wien

Gedicht Rilke

Fotoshooting mit Kein_Grund und KlingKlong
vielen Dank für die schöne Zeit mit euch :-)

Originalfoto: Kein_Grund
Schnitt und Bea: von mir

Kommentare 6

Baghira.oO 7. September 2014, 22:38
..flößt sich ein fühlender Mond..
Daran bleibt mein Herz hängen. Wie Honigmilch stell ich mir tröstlich sein Schimmern in der davor gefangenen Seele vor
Die Risse sieht man in deinem stillen doch starken Bild, das mit wehenden Fahnen heroisch Freiheit ausstrahlt. Bestimmt wird das rote Tuch, des Triumphs sanft zu deinen Füßen hinabgleiten und dem Licht der empathischen Gestirne Platz machen. Bis dahin aber verheißt das Rot genau wie dein Blick schon die Sicherheit eines glücklichen Endes - dort wo der Anfang von einem selbst auf sich wartet
Hoffnung in jedem Pixel, wie wohlig*The*
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Ela Ge 23. August 2014, 0:40
Danke ... Ja, ich mag schon das alte auch, nur war ich mir halt nicht sicher, da man ja zB das Thor ja nun wirklich nicht mehr sieht, obwohl es Goethe sicherlich noch so geschrieben hat
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Katsch.(glaswand) 23. August 2014, 0:21
danke ihr lieben!
es freut mich, dass ihr meine bilder auch nach langen pausen noch gerne anseht :-)
Ela Ge ich hab den text aus einer alten ausgabe und ich mag's ganz gerne die ursprüngliche form beizubehalten.. da es sich aber ausschließlich um alte versus neue rechtschreibung handelt.. kann man das natürlich ändern und trotzdem zitieren.
schön, dass es dir aufgefallen ist :-)
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Kein_Grund 22. August 2014, 23:22
Sehr gut, dieser Ausschnitt - die Bearbeitung ebenso.....freut mich, daß es dir wieder Spaß macht, das Bildermachen......

Und wie immer gefällt es mir, wenn du deine Bilder mit Text versiehst - auch wenn er diesmal nicht von dir ist. Er paßt jedenfalls, als wäre er dafür gemacht!

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KlingKlong 22. August 2014, 23:00
Das ist sehr schön geworden!
Und mit diesem Gedicht hast Du eine sehr gute Wahl getroffen...
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Ela Ge 22. August 2014, 21:24
Schön, wieder etwas von Dir zu sehn und dann gleich so intensiv!

Hm, hat man zu Rilkes Zeit die Befehlsform von geben mit langem ie geschrieben? Kommt mir irgendwie seltsam vor. Nur, Du hast auch die alten Regeln von ß verwendet, also wärs schon möglich. Und da bist Du jetzt vielleicht eine wissende Ansprechpartnerin. Wenn man so alte Meister zitiert, muss man dann auch die Rechtschreibung dieser Zeit verwenden, um es als echtes Zitat zu verwenden oder ist die Umsetzung in die heutige Gebräuchlichkeit auch gültig?
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