Im Fluss
Baden-Baden, am Waldsee, 03.06.2012
(Canon 600D, f/8 bei 67 mm, 1/3 s, ISO 100, Lichtwert: -0,3, Einpunktmessung, Bearbeitung: Adobe Photoshop Elements 7.0, Tonwertkorrektur, Rahmen)
Freihandaufnahme; mit Stativ lässt sich ein solches Motiv technisch gewiss perfekter umsetzen. ;-)
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Kommentare
43
Informationen
| Sektion | Spezial: Schmerz und Leid |
| Ordner | Philosophie |
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Marianne Th 5. Juli 2012, 13:04
Eigentlich mag ich kein weichgezeichnetes Wasser.Bei dieser Detailaufnahme allerdings zieht mich dein Blick in seinen Bann.
LG marianne th
erich w. 4. Juli 2012, 19:40
tut gut, bei der schwüle..lg.e
Biggi Oehler 22. Juni 2012, 14:15
Kommt sehr gut rüber, gefällt mir.LG.
Biggi
Gert Rehn 17. Juni 2012, 18:38
liebe Kerstin, wir sehen hier ungenutzte Energieen. Jeder Bachlauf wird bestückt werden müssen mit Generatoren, denn sonst erwarten uns Stromabschaltungen.Aber sonst lädt Dein Bach ein zum Spielen und Dämme bauen. LG Gert
N O R D W I N D 15. Juni 2012, 9:52
* * * * *vg klaus
jule43 12. Juni 2012, 17:01
Das ist natürlich.Das ist erfrischend.
Das ist einfach gut.
LG Jule
taradi 11. Juni 2012, 21:29
Wasser ist für Fotografen ein Motif mit unbegrenzten Möglichkeiten :)Hanne L. 8. Juni 2012, 8:58
Das technisch Perfekte ist kein MUSS ...Mir gefällt der 'Auftreffpunkt' sehr, herrlich dynamisch spritzt das Wasser zur Seite.
Außerdem freue ich mich, mal wieder etwas von dir zu sehen / zu hören :-))
Liebe Grüße, Hanne
Renate Bonow 7. Juni 2012, 22:48
ja, da ist bewegung und für mein gefühl auch ein halt fürs auge im bild.lg renate
KGS 7. Juni 2012, 21:11
Na, gut, lieber Adrian! Ich sehe es ein. Kein Fake, sondern Inspiration! ;-)) Das sind übermächtige Argumente im Link. :-)Grüße. Kerstin
Adrian K 7. Juni 2012, 11:36
Man kann Begeisterung , die im Kopf steckt nicht einfach abwaschen …Es heißt Inspiration und nicht fake ! , wie es auch bei Man Ray „Das türkische Bad“ ;-))))( Jean-Auguste-Dominique Ingres) der Fall war.
http://www.wikiweise.de/file/tmp//img-320_IngresTuerkischesBad.jpg.jpg
Gruß. Adrian
KGS 7. Juni 2012, 7:43
Lieber Adrian, hat die gute Frau sich das ernsthaft auf den Rücken tätowieren lassen oder ist das wenigstens nur so eine Fake-Tätowierung, die sich mit der Zeit wieder abwaschen lässt? Das ist einfach nur peinlich, nicht nur, weil es eine schlechte Kopie der Man Ray-'Violine' ist. http://www.manraylugano.ch/img/violon.jpgAber das Foto und die Entwicklung sind Dir bestens gelungen! ;-)))
Gruß. Kerstin
Adrian K 6. Juni 2012, 22:50
Ist die Entwicklung hier gut ?historisch informierte Aufführungspraxis
Adrian K;-)
E. W. R. 6. Juni 2012, 18:55
Liebe Kerstin, danke! EckhardKGS 6. Juni 2012, 17:57
Lieber Eckhard, nachdem ich im Internet mal ein wenig in den Blogs nachgelesen habe, vermute ich, dass die Entwicklung in einem Standardlabor, das sich heute kaum noch mit Schwarzweißfilmen befasst, eher zufällig ein zufriedenstellendes Ergebnis liefern wird.Warum entwickelst Du die Filme denn eigentlich nicht selbst? Ich habe das früher (in meiner Jugendzeit ;-)) gemacht und fand das interessant und überhaupt nicht problematisch. Der Zeitaufwand dürfte die Fahrt in die Stadt zum Fotoladen und zurück normalerweise auch nicht übersteigen. Für die Entwicklung selbst benötigt man ja nicht einmal unbedingt eine Dunkelkammer und wenn Du die Filme einscannen kannst, wäre es ja sowieso nicht nötig. Man könnte viel besser ausprobieren, wie lang die Entwicklungszeit sein müsste, wie das Mischungsverhältnis, die Temperatur ... Angaben dazu gibt es im Internet auch, so dass man nur die für den eigenen Anspruch nötigen Kombinationen testen und notieren müsste. Man könnte das ja dann immer wieder nutzen und Du hättest die Ergebnisse, die Du erwartest.
http://www.hobbyphoto-forum.de/t5747f2-Ilford-HP-in-Rodinal-entwickeln-1.html
Kerstin