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Verstehe.
Das von Dir so genannte "Leidige" ist für mich gerade das Spannende an der Landschaftsfotografie, bei der die Entscheidung (abgesehen von den Lichtverhältnissen) weniger mit dem Zeitpunkt, sondern vor allem mit dem Ausschnitt verknüpft ist.
Ein Naturfoter hat mal geschrieben, dass er, wenn er nur eine FB mitnehmen dürfte, ein 300mm nehmen würde, - das kann ich gut nachvollziehen:
Man sieht dadurch Dinge, die man sonst nicht nur nicht sehen würde, sondern die es so: außer dem fotografischen Bild auch gar nicht gibt.
Ist ein interessantes Thema.
Viel Glück beim Eiersuchen g.
dies ist das leidige an der naturfotografie. sie hört irgendwo links und rechts mittendrin irgendwo auf und oben und unten auch. die frage ist immer nur, wo man das gericht dem betrachter schmackhaft macht. mir gefällt das bild.
...was auch nichts nutzen würde: ist doch die Wirklichkeit selbst, zumindest für den Naturfotografen, oft schon gestaltet und zubereitet durch den Großen Bildner.
Österliche Flötengrüße g.
Es gibt Bilder die mag man einfach sofort unheimlich gern. Deines gehört dazu...
Herrlich dieses leicht diffuse Licht und wunderschön wie die Spuren des letzten Regens über dieses feine Glitzern hier und da noch zu erkennen sind.
Lg Moni
Ine Wi 29. April 2016, 23:37
ich finde dieses sensationelle Licht und die Palmen, soooo Gomera :-))das soll gar nicht aufhören...
lg ine
garudawalk 19. April 2014, 12:01
OOC, - bin ja ein JPEG-Knipser, der manchmal ein wenig den Ausschnitt verändert oder eine kleine Tonwertkorrektur ausführt.LG g.
Matthias von Schramm 18. April 2014, 10:14
http://comics.de-neidels.de/files/eierwirbraucheneier_760.pnggarudawalk 18. April 2014, 9:57
Verstehe.Das von Dir so genannte "Leidige" ist für mich gerade das Spannende an der Landschaftsfotografie, bei der die Entscheidung (abgesehen von den Lichtverhältnissen) weniger mit dem Zeitpunkt, sondern vor allem mit dem Ausschnitt verknüpft ist.
Ein Naturfoter hat mal geschrieben, dass er, wenn er nur eine FB mitnehmen dürfte, ein 300mm nehmen würde, - das kann ich gut nachvollziehen:
Man sieht dadurch Dinge, die man sonst nicht nur nicht sehen würde, sondern die es so: außer dem fotografischen Bild auch gar nicht gibt.
Ist ein interessantes Thema.
Viel Glück beim Eiersuchen g.
Matthias von Schramm 18. April 2014, 8:38
dies ist das leidige an der naturfotografie. sie hört irgendwo links und rechts mittendrin irgendwo auf und oben und unten auch. die frage ist immer nur, wo man das gericht dem betrachter schmackhaft macht. mir gefällt das bild.garudawalk 18. April 2014, 8:34
...was auch nichts nutzen würde: ist doch die Wirklichkeit selbst, zumindest für den Naturfotografen, oft schon gestaltet und zubereitet durch den Großen Bildner.Österliche Flötengrüße g.
Matthias von Schramm 18. April 2014, 8:08
ich finde ja, man sollte die bildgestaltung nicht zwingend über bord werfen ;)miniformat65 17. April 2014, 21:05
Es gibt Bilder die mag man einfach sofort unheimlich gern. Deines gehört dazu...Herrlich dieses leicht diffuse Licht und wunderschön wie die Spuren des letzten Regens über dieses feine Glitzern hier und da noch zu erkennen sind.
Lg Moni