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Februarmorgen in der kleinen Heide... (Variante 1 - Goldener Schnitt)

Februarmorgen in der kleinen Heide... (Variante 1 - Goldener Schnitt)

KLEMENS H.


Premium (Pro), aus der Stadt zwischen Solling und Weser

Februarmorgen in der kleinen Heide... (Variante 1 - Goldener Schnitt)

Die schönste Zeit in der Lüneburger Heide ist die Herbstzeit,
wenn die Erika blüht...

Aber wie sieht es dort im Winter aus... ?
...besonders wenn der Winter gar keiner ist... ;-))
...wie dieses Jahr...

Ich finde, auch dann kann man dort gut fotografieren... -
oder ? ;-))

(schwarzer Rahmen für eine Tiefen-Illusion
und eine "Fenster-Wirkung" für das gedämpfte Licht im Bild,
ein weißer Rahmen würde dieses überstrahlen, würde blenden...)
*
- siehe auch zum Vergleich die Kompositions-Variante 2:

Februarmorgen in der kleinen Heide - Variante 2 (für itia)
Februarmorgen in der kleinen Heide - Variante 2 (für itia)
KLEMENS H.

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- siehe auch:
Winter Allee !
Winter Allee !
KLEMENS H.
...übers Wesertal ...auf den Räuscheberg...
...übers Wesertal ...auf den Räuscheberg...
KLEMENS H.
...den Frühling erahnen... - ...ein Intermezzo...
...den Frühling erahnen... - ...ein Intermezzo...
KLEMENS H.

Kommentare 20

  • Lutz-Henrik Basch 19. März 2014, 11:29

    Landschaftliche Reize gibt es in jeder Jahreszeit zu sehen. Man muß sie nur wahrnehmen können - so wie Du hier.
    Sehr schön!
    LG Lutz
  • KLEMENS H. 16. März 2014, 15:23

    @ Marlis E.:
    >>>sehr malerisch hast Du die Position ausgewählt,
    und vielleicht die Anordnung der kleineren Steine
    ein wenig verändert?
  • Marlis E. 16. März 2014, 15:05

    Ein harmonisches Bild vom Heidewinter, der schon fast ein Heidefrühling ist, mit leichtem Morgendunst, und dem Kraft des Lichtes der tiefstehenden Februarsonne.
    Ich mag besonders diese Findlinge, die so warm schon locken, den Boden zu berühren.
    Ganz besonders gefällt mir der rechte Stein in der Farbe der verblühten Heide, sehr malerisch hast Du die Position ausgewählt, und vielleicht die Anordnung der kleineren Steine ein wenig verändert?.
    LG MArlis
  • KLEMENS H. 9. März 2014, 23:47

    @ itia und @ alle:
    >>>Warum nicht mal die Regeln brechen,
    und den Wacholder in die Mitte setzen?
  • KLEMENS H. 8. März 2014, 19:32

    @ Franz Lübben:
    ...irgendwie habe ich bei den liegenden
    und so angeordneten Findlingssteinen die Assoziation,
    als würde dort ein Mensch -
    ausgestreckt auf der Seite liegend -
    ganz entspannt
    die "hübsche kleine Heide" betrachten... ;-))

    @ Franz Lübben, @Johanna Kotschwar und @ alle:
    ...vielleicht war das ja unbewusst der Grund dafür,
    dass ich letztlich doch nicht
    die zuerst favorisierte engere Ausschnitts-Variante
    gewählt habe,
    bei der der linke Doppel-Stein weggeschnitten worden wäre
    und der Wacholder - anstatt auf der Goldenen Schnitt-Achse -
    in der Bildmitte stehen würde...

    HG Klemens
  • Franz Lübben 8. März 2014, 11:35

    Das Bild gewinnt an Klasse, allein durch den Vordergrund mit den Gräsern und den Steinen. Eine wunderbare Landschaftsaufnahme.
    Gruß Franz
  • Gisela Schwede 8. März 2014, 10:24

    Für den schwarzen Rahmen musst du dich nicht entschuldigen. Ich bin kein Rahmengegner, und das Schwarz hat hier durchaus eine positive Wirkung.
    Die Steine als fast Diagonale und das helle Gras lockern das Bild sehr schön auf, da der Hg düsterer wirkt. So ist ein guter Gegensatz entstanden.
    LG Gisela
  • Margit -die Bildermacherin 7. März 2014, 18:44

    :) Klemens, wenn du mich so fragst, muß ich glattweg sagen, zur Freude der beiden Linsen-unserer eigenen-aber selbstverständlich auch die der Technik, wenn sie derart schöne Dinge ablichten können,mal bildlich gesprochen... :)) lg M.
  • Heike J 7. März 2014, 7:57

    eine schöne Bildkomposition mit den Steinen im Vordergrund

    Heike
  • André Reinders 6. März 2014, 21:32

    Die Stimmung ist allerfeinst und das Licht wunderbar!!!

    VLG

    André
  • KLEMENS H. 6. März 2014, 21:06

    @ Johanna Kotschwar:
    ...warum "sogar" harmonisch... ? :-))

    Die Harmonie in diesem Bild kann JEDER erkennen
    oder auch empfinden,
    der sensibel für proportinale Ausgewogenheit ist:

    ...man muss dafür nicht den "Goldenen Schnitt" kennen,
    der hier wirksam ist:

    ...durch die senkrechte (gedachte) Schnitt-Linie,
    die durch den Wacholder geht
    und das Bild in der Waagerechten "harmonisch teilt",
    nämlich in zwei ungleiche Teile,
    bei dem der kleinere Abschnitt
    im selben Verhältnis zum größeren steht,
    wie der größere Abschnitt zum Ganzen,
    der Summe von beiden:

    a:b= b: (a+b)
    ungefähres Zahlenbeispiel hier für ´s Bild
    3:5=5:(3+5)

    @ Johanna Kotschwar und @ alle:
    Intuitiv haben die Menschen seit vielen Zeiten
    (belegt seit der griechischen Antike)
    dieses Verhältnis angewendet,
    die Römer nannten es auch "proportio divinae",
    die "Göttliche Teilung"...

    Es ließen sich viele Beispiele nennen,
    wo überall die Natur
    dieses "Harmonie-Gesetz" anwendet...

    Es ist "in uns "... -
    und so habe auch ich es rein gefühlsmäßig angewendet
    (abgesehen davon, dass ich den "Goldenen Schnitt"
    als Harmonie-Regel kenne... ;-))

    LG Klemens
  • Johanna Kotschwar 6. März 2014, 20:27

    Ja, das ist sogar wunderbar harmonisch, im VG die Steingruppe und dann die schönen gedämpften Farben im HG - sehr feine Aufnahme!!
    LG, Johanna
  • Ulfert k 6. März 2014, 17:53

    Ein schönes Landschaftsmotiv in bester Farbe und Schärfe bei feinem Licht präsentiert.
    lg
    ulfert k
  • KLEMENS H. 5. März 2014, 23:51

    @ Margit...:
    >>>...zur Freude unserer Linsen...
  • Elke Ilse Krüger 5. März 2014, 22:43

    Hallo Klemens, wieder eine hervorragende Aufnahme, das lohnt sich da sicherlich. Und der dunkle Rahmen passt einfach wieder toll.
    LG Elke