H A A R E S B R E I T E
Was wäre,
wenn die Menschheit
eines Tages wegen ihrer Unvernunft
nur um Haaresbreite der grössten Katastrophe entkommt,
um festzustellen, dass nichts mehr da ist, was lebens- und liebenswert ist?
Anita Niehaus 26. Januar 2015, 16:10
Deine Fage , deine Fotoarbeit ist leider so aktuell ! Das Bild ist voller Schönheit und Ästhetik. Kompliment !Mit liebem Gruss,
Anita
eliuvi2 29. September 2014, 17:29
mit oder ohne Haar ein gutes Foto! Die weiche Rundung und dann der dramatische Riss...Mehr Kontrast brauch es gar nicht!deha 26. September 2014, 12:53
Das hast Du gut gesehen und passend beschrieben...Dazu fällt mir immer folgender Spruch ein: "Die Wissenschaft hofft noch immer auf intelligente Lebensformen im Weltall..
Auf der Erde brauchen sie nicht zu suchen, da gibt es keine." VG, Detlef
Meinrad Merz 25. September 2014, 3:43
Eine ganz starke Aufnahme.Herzliche Grüsse. Meinrad
Gerd Ka. 24. September 2014, 18:54
Klasse!Viele Grüße,
Gerd
Lutz Rößiger 24. September 2014, 9:28
Hallo Robi,immer wieder schön, an Deiner Gedanken- und Bilderwelt teilhaben zu dürfen.
Hier besticht vor allem der Kontrast, der Deine plastische Grafik so hervorragend spannend macht.
Zu Deinen Gedanken fällt mir gerade dieses Zitat von Jimi Hendrix ein:
"Die Menschen sehen nur das, was sie noch alles haben und bekommen könnten, schätzen aber nicht was sie haben, bis sie es verlieren.“
Viele Grüße
Lutz
Robi H. Löwy 24. September 2014, 7:50
@ Marion StevensDanke für die «gekonnte Denkschleife»,
die das rechtfertigt, was Du ebenso gekonnt vermutest.
Marion Stevens 23. September 2014, 23:58
Diese Feststellung wäre die eigentliche Katastrophe.Eine wunderbar scharfe und plastisch wirkende Aufnahme! Gib zu, dass du das Härchen erst am Bildschirm bemerkt und dann eine gekonnte Denkschleife dafür gefunden hast. :-)
Marion
Analogdigital 23. September 2014, 22:21
Schädelkarlottenfraktur paratemporalStephan Rückert SR 23. September 2014, 21:14
Um ein Haar hätte ich das Haar übersehen,das den Titel deines Bildes geprägt hat. Das Bild hat was. Immerhin regt es zu philosophieren an.Gruß Stephan
fotoGrafica 23. September 2014, 19:46
das letzte herzin rost
bevor IS uns niedermetzelt
da wir zu feige sind
für unsere werte zu kämpfen
gruss wolfgang