die wären zu sehen gewesen ...
... wenn sie zu sehen gewesen wären
deshalb fotografierte ich einen ausschnitt aus der panoramatafel
ort: st. chrischona, höchster punkt des kantons basel-stadt
sonntag, 15. märz 2015, mittagszeit bei sonnenschein:
die alpenkette geruhte, unsichtbar zu bleiben
zitat aus dem internet:
"St. Chrischona ist der Hausberg der Stadt Basel und die westlichste und dritthöchste Erhebung des Dinkelbergs.
Er liegt in der Gemeinde Bettingen im Kanton Basel-Stadt. Er ist auf zwei Seiten von der Grenze zu Deutschland umgeben.
Der höchste Punkt befindet sich bei der Kirche und liegt auf 522 m ü. M.
Von hier aus hat man bei klarem Wetter eine gute Aussicht auf die Oberrheinische Tiefebene mit der Agglomeration Basel,
die Juraketten und die Alpen von der Jungfrau bis zum Säntis."
Kommentare
2
Informationen
| Sektion | Natur: Gipfel und Grate |
| Views | 325 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | DSC-HX50V |
| Objektiv | --- |
| Blende | 3.5 |
| Belichtungszeit | 1/800 |
| Brennweite | 4.3 mm |
| ISO | 80 |
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Roland Zumbühl 4. April 2015, 14:40
Ein einfaches Bild mit starker grafischer Wirkung.Hättest Du die Bege gesehen, wärst Du vielleicht nicht auf die Idee gekommen, die Berge eben so zu fotografieren. Die turbulenten Kratzer und "Staubpartikel" erinnern mich an uralte Filmstreifen.
Arthur Baumgartner 15. März 2015, 21:18
Mit den eingekritzten Kondensstreifen würde der Ausblick der Realität entsprechen.lg Arthur