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Hui, das lebt! und zusammen mit deiner Geschichte ist es fazinierend. Es erinnert mich an die Erzählung "Bulemanns Haus" von Theodort Storm, auch wenn es dort Katzen waren und keine Puppen.
Die längst verstorbene Künstlerin, die in einem Seitental der Ahnungslosen lange Zeit in diesem Haus gelebt hat, war nicht sonderlich beliebt bei den Ureinwohnern des Dorfes und hat sich selten auf der Straße blicken lassen.
Die gesamte Etage dieses großen Winzerhauses steht seit ihrem Tode leer und die Puppe zerfällt langsam hinter der Scheibe.
Rechtwinkelig konnte ich hier nicht, Gunther.
Tut mir leid.
;-)
Solche Masken (Puppen) finde ich unheimlich.
Und wenn eine, so wie hier, mit zertrümmertem Schädel traumverloren durchs Fensterglas zu blicken scheint,
gewinnt die Binnererzählung leicht depressive Züge.
PittiJoe 12. Juli 2014, 23:26
Schaurig schöne Stimmung† Remesco 29. März 2014, 17:38
Terrible***
Aumi 28. März 2014, 13:11
Ich fühl mich beobachtet +++Thomas
Michael Farnschläder 20. März 2014, 16:32
vieldeutigLGM
Nati E. 20. März 2014, 10:09
Hui, das lebt! und zusammen mit deiner Geschichte ist es fazinierend. Es erinnert mich an die Erzählung "Bulemanns Haus" von Theodort Storm, auch wenn es dort Katzen waren und keine Puppen.So gut!
rschaefer 19. März 2014, 22:13
Der Blick ist irgendwie fesselnd, obwohl er an uns vorbei geht...Klasse das!
LG Rebecca
Mr. Barrow 19. März 2014, 21:47
wquich bin hin und weg
Kuboli 19. März 2014, 21:19
Nachdenklich ... bin ich nun auch gerade ... auch ob des Inhalts Deiner ergänzenden Anmerkung ... ein starkes Stück !HG Olaf
Norbert Borowy 19. März 2014, 19:48
beeindruckende DarstellungM.Anderson 19. März 2014, 19:07
als würde sie leben ...Ariane Coerper 19. März 2014, 19:02
Das hat was Gruseliges, aber man kann nicht aufhören hinzusehen....LG Ariane
Marysw 19. März 2014, 18:10
Nachts würde ich nicht so gern an diesem Fenster vorbei gehen :o(Spannende Aufnahme ....
+++
LG.Marion
Artur Feller 19. März 2014, 18:01
Die längst verstorbene Künstlerin, die in einem Seitental der Ahnungslosen lange Zeit in diesem Haus gelebt hat, war nicht sonderlich beliebt bei den Ureinwohnern des Dorfes und hat sich selten auf der Straße blicken lassen.Die gesamte Etage dieses großen Winzerhauses steht seit ihrem Tode leer und die Puppe zerfällt langsam hinter der Scheibe.
Rechtwinkelig konnte ich hier nicht, Gunther.
Tut mir leid.
;-)
Gunther Gäde 19. März 2014, 17:54
Ganz wunderbar mit dem Rahmen.Wäre er rechtwinklig, gefiele mir Dein Bild noch viel besser.
GG
Alfons Gellweiler 19. März 2014, 17:46
Solche Masken (Puppen) finde ich unheimlich.
Und wenn eine, so wie hier, mit zertrümmertem Schädel traumverloren durchs Fensterglas zu blicken scheint,
gewinnt die Binnererzählung leicht depressive Züge.
Grüße
Alfons