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Vom Fliegen über das Meer

Vom Fliegen über das Meer

2.014 46

KGS


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Vom Fliegen über das Meer

Strasbourg, Bassin D'Austerlitz, 01.02.2009

(Canon 400 D, f/14,0 bei 300 mm, 1/125 s, ISO 200, Teilbereichsmessung/mittenbetont, Bearbeitung: Adobe Photoshop 7.0, Tonwertkorrektur, selektive Farbkorrektur, Rahmen)
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"Man muss schon da sein, bevor man angekommen ist."
(aus: Richard Bach "Die Möwe Jonathan")

http://www.youtube.com/watch?v=mgkk0Hdwmo8




Kommentare 46

  • KGS 23. Mai 2010, 10:44

    Lieber Bringe, erst jetzt sehe ich deine Anmerkung ...
    Nein, die Schärfe sitzt auf dem Auge. Es ist nur ein ganz kleiner Bereich, aber er müsste doch zu erkennen sein.
    Ansonsten gibt es natürlich auch Bilder, die ganz ohne Schärfe auskommen.
    Konturen
    Konturen
    KGS

    Grüße. Kerstin
  • Bringfried Seifert 12. Januar 2010, 19:33

    wieviel Unschärfe kann sich ein Foto leisten?
    Es reicht wohl, wenn der entscheidende Punkt scharf ist. Na, ich denke sogar, ein Foto kann vollkommen ohne Schärfe auskommen bei entsprechender Thematik. Viele Grüße, Bringe
  • erich w. 14. November 2009, 17:45

    möve und wellen
    übergehende dimensionen..
    herbst
    oder?
    lg.e
  • KGS 18. Oktober 2009, 15:22

    @Eckhard: Lieber Eckhard, die Tagung zur Flurnamenforschung, zu der Du einen Link beigefügt hast, war gewiss für alle Beteiligten sehr interessant. Wie man nachlesen konnte, war sie ja wohl auch der interessierten Öffentlichkeit zugänglich. Wurde dieses Angebot eigentlich gut angenommen?

    Auf dein verlinktes Bild "Der Sieg über die Schere. Eine Allegorie" können wir uns ja immerhin noch freuen, wobei ich denke, dass es durchaus auch zum Jahrestag der deutschen Einheit gepasst hätte.

    "Entscheidend ist, die Einheit zu leben". Natürlich. Aber mit der formalen Wiedervereinigung ist es nicht getan; es bedarf auch nach so langer Zeit weiterer Anstrengungen auf beiden Seiten, sich anzunähern, zu einem echten Ganzen zusammenzuwachsen, nicht ein bloßes Nebeneinander zu praktizieren. In vielen Fällen gelingt das bereits und wird zwischenzeitlich als völlig normal empfunden, in anderen Bereichen muss weiterhin Kluges getan werden, um voranzukommen.
    "Mehr als nur den Bauzaun sehen" sollte man immer, nicht nur auf diese Einheit bezogen. Es ist ein symbolisch aufzufassendes Bild, das auf viele Dinge des Lebens übertragbar ist.

    Deinen Lieblingssender höre ich auch relativ regelmäßig ;-). Der Frühkommentar ist deshalb auch bei mir angekommen. Danke für den Link. So kann man das Gesagte in Ruhe wieder einmal nachlesen ... auch nach einigen Tagen noch.

    Kerstin

  • KGS 13. Oktober 2009, 23:23

    @Claudy B.: Natürlich! Du hast Recht. Der klare Kopf ist eine wesentliche Voraussetzung.
    Grüße. Kerstin
  • KGS 13. Oktober 2009, 23:21

    @Carsten: Lieber Carsten, danke für deine Gedanken zum Bild! Habe den Artikel gerade gelesen und finde ihn sehr interessant, obwohl auch ich eine etwas andere Sichtweise habe.
    In den letzten Tagen konnte man überhaupt sehr interessante Gespräche und Diskussionen zu dieser Thematik im Radio und in der Zeitung verfolgen. Manches hatte man bislang noch gar nicht so gesehen bzw. in ihren Verflechtungen und Entstehungsgrundlagen anders eingeordnet. Es ist ganz gut, dass ein solcher Jahrestag wieder ein wenig zum Nach-Denken verführt.
    Grüße. Kerstin
  • Carsten Mundt 10. Oktober 2009, 19:20

    Liebe Kerstin,

    ich schreibe gerade am doch sehr ungewohnten Laptop, etwaige Fehler bitte ich zu entschuldigen :)

    Da ich mich gerade in Leipzig befinde, dem Ort, der von sich gerne behauptet, dass hier alles begann, beschäftigt man sich zwangsläufig auch mit dem Thema Mauerfall und Wiedervereinigung.

    Als wir heute ankamen, war bereits ein riesiges Polizeiaufgebot, so dass wir das Hotel nur auf ein paar Umwegen erreichen konnten.

    Grund war eine Demo von Ultralinken, die natürlich ein paar andere Gedanken haben:

    http://agap.antifa.net/cms/index.php/termine-mainmenu-42/362-10-oktober-2009-leipzig-demonstration-still-not-lovin-germany.html

    Auch wenn ich deren Ansichten nicht teile, ist ein kleiner Gedankenausflug vielleicht einmal nicht uninteressant.

    Seltsam war die Ansicht der schwarz gekleideten Demonstranten vom Turm der Nicolaikirche aus jedenfalls schon..

    Es gibt wohl immer noch Möwen, die noch nicht gelandet sind.

    lg Carsten
  • Claudy B. 10. Oktober 2009, 13:12

    Eine Dynamik, die das Innehalten nicht mehr möglich macht...einzig der Kopf ist klar- das ist die beste Voraussetzung fürs sinnvolle Fliegen!!
    LG
  • KGS 9. Oktober 2009, 8:05

    @Elke Cent: Liebe Elke, Möwen habe ich letztens tatsächlich sogar auf der Mülldeponie in Karlsruhe gesehen und war darüber doch ein wenig erstaunt ... :-). Aber die fressbaren Abfälle, die sie an einem Fischkutter erwarten, finden sie sicherlich auch dort.
    Danke für das Lob!
    Grüße. Kerstin
  • KGS 9. Oktober 2009, 8:04

    @Margarete H. und Renate Bonow: Danke!
    Renate: Du hast Recht. Manchmal löst die Bewegung einer einzelnen Möwe den Strom vielleicht auch erst aus.
    Grüße. Kerstin
  • KGS 9. Oktober 2009, 8:03

    @Klaus Gärtner: Lieber Klaus, wenn sich ein Anderer an einem Bild erfreuen kann, ist das doch für den, der es aufgenommen hat, das größte Lob. Danke!
    Grüße. Kerstin
  • KGS 9. Oktober 2009, 8:03

    @E-Punkt: Liebe Elfi, danke! Die Linien und das mit dunklen Farbakzenten durchzogene Blaugrau war einen Flügelschlag später leider bereits wieder Vergangenheit.Es war auch kein zweites Mal so zu fotografieren.
    Grüße. Kerstin
  • KGS 9. Oktober 2009, 7:31

    @Adrian: Lieber Adrian, danke! Ich hatte den Artikel von Frau W.I. Kipedia zunächst sogar verlinkt, ihn dann aber wieder herausgenommen, da ich einer individuellen Sicht auf das Bildes nicht vorgreifen wollte. Der Sinn der Geschichte gefiel mir als Interpretationsansatz jedoch sehr gut. Schön, dass Du darauf eingehst.
    Grüße. Kerstin
  • KGS 9. Oktober 2009, 7:30

    @Hard Y: "Freiheit im Herzen ...": Denke ich auch.
    Danke und Grüße. Kerstin
  • KGS 9. Oktober 2009, 7:30

    @Karl-Dieter Frost: Lieber KD, danke! Die Wellenbewegungen waren an dem Tag so ideal, dass die Aufnahme in der Form gelingen konnte. An einem ganz windstillen Tag wäre die Wirkung wohl eine ganz andere gewesen. Auch das Licht war herrlich. In einer anderen Aufnahme spiegelt sich ein Haus im Wasser, dass die Wellen fast goldfarben aussehen lassen. Ein schöner Zufall. Ich war vor drei Wochen wieder dort und das Bassin sah aus wie eine Mülldeponie ... die Möwen waren verschwunden. Grüße. Kerstin