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Orhan Güney


kostenloses Benutzerkonto, Oberhausen

Kommentare 5

  • Orhan Güney 3. März 2015, 15:18

    schau dir mal das letzte bild an
    Was ich gerade zuletzt geladen habe
  • Orhan Güney 3. März 2015, 15:06

    Ich habe gerne ein Bild hochgelegen....
    Ich finde Botschaft ist besser.....
  • Anette Z. 3. März 2015, 14:28

    Danke für die Info. Scheint mit den Muslimen, nicht-Muslimen und beinahe-Muslimen ziemlich kompliziert zu sein ;-)
    Trotzdem empfinde ich es als schöne Aussage, wenn ein nicht-Christ so ein Bild macht.
    Gruß, Fotomama
  • Orhan Güney 3. März 2015, 12:14

    Es ist schön das dir das Bild gefällt...



    Mein Glaube ist Alevitentum und kurdische abstammung.....

    Aleviten oder Alewiten (türkisch Alevî, kurdisch und zazaisch Elewî; aus arabisch ‏عَلَوِیُّون‎ für „Anhänger Alis“) sind Mitglieder einer auf das 13./14. Jahrhundert zurückgehenden, mit dem Zuzug von turkmenischen Stämmen nach Anatolien entstandenen islamischen Glaubensrichtung. Eine Beziehung zum schiitischen Islam lässt sich über Ismail I. herstellen. Nicht wenige Aleviten sehen sich selbst allerdings nicht als Muslime. Die Konfession bzw. Religion an sich wird als Alevitentum oder seltener Alevismus bezeichnet. Aleviten wurden früher, insbesondere im historischen Kontext der Geschichte des 15. und 16. Jahrhunderts als Kizilbasch (Kızılbaş) bezeichnet. Diese Bezeichnung ist heute eher außer Gebrauch gekommen.

    Diese türkischen Aleviten sind nicht identisch mit den gleichnamigen (jedoch in ausländischen Medien anders transkribierten) Alawiten in Syrien, die in der Türkei auch „Arabische Aleviten“ genannt werden und früher als Nusairier bezeichnet wurden, oder mit der marokkanischen Dynastie der Alawiden. Das Wort alevî kann im Türkischen als Synonym zu Schiit angesehen werden, bezeichnet meist aber, und im nichttürkischen Schrifttum so gut wie ausschließlich, die im vorstehenden Absatz dargestellte Gruppe.
  • Anette Z. 2. März 2015, 22:46

    Schönes Detail. Der Schnitt ist sehr wirkungsvoll auch wenn ich hier mal echt nicht sagen kann, warum. Vielleicht weil die konsequenten Anschnitte auf allen Seiten gut zu dem bröckelnden Bild passen ...?

    Der Titel ... hat was provokantes. Die Heiligenbilder bröckeln wie der Glaube an das Christentum, gerade das katholische.
    Die Farben wirken so entsättigt eher distanziert und unpersönlich.
    Aber das ganze Bild hat in seinem maroden Charme etwas anziehendes, auch etwas melancholisches. So als würde da etwas sehr wertvolles verloren gehen. Etwas, dem man hinterher trauert, ohne es halten zu können.
    Meine Interpretation natürlich nur.

    Mich würde an dieser Stelle interessieren, ob du Moslem bist. Dein Aussehen und deine Herkunft lassen das vermuten. Ich frage, weil das dem Bild auch einen deutlichen Hauch von Toleranz geben würde. Weil es dann von jemand gemacht wäre, der den Glauben nicht teil, ihn aber respektiert und wahrscheinlich die Atmosphäre der Kirche gespüre hat. Ich mag die Vorstellung.
    Gruß, Fotomama

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Exif

Kamera Canon EOS 60D
Objektiv Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS
Blende 6.3
Belichtungszeit 1/60
Brennweite 18.0 mm
ISO 500

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