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das Dolmen-Prinzip

das Dolmen-Prinzip

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Wolfgang H


kostenloses Benutzerkonto, Wiesbaden (Umland)

das Dolmen-Prinzip

nun hab auch ich mich von dem Symbol der Osterfeiertage inspirieren lassen .....
.... mit anderen Worten: hab ein wenig rumgeeiert ..... :-)

Konica Minolta Dynax 7D …………… Sigma 24 mm



Dolmen : bretonisch für Steintisch (für die Asterix-Fans: aus Hinkelsteinen), in meiner norddeutschen Heimat nennt man sie auch Hünengräber, und dort stehen sie überall rum (hier im Süden gibt's die gar nicht – da hab ich mir eben selbst eins gebaut)

Kommentare 5

  • Wolfgang H 10. April 2007, 17:09

    @ alle: vielen Dank für eure Anmerkungen.

    @ ZD und Yvonne: ich hab drei Löcher mit einer Lochsäge in eine 3 mm Hartfaserplatte (Regalrückwand) gesägt, dann aber noch ein Blatt Papier (ebenfalls mit drei Löchern) darüber gelegt – das Papier lässt sich dann hinten schön zu einer Welle nach oben biegen.
    Die Belichtungsmessung ist bei meiner Kamera eigentlich kein Problem ... Belichtungskorrektur nur so weit nach plus, bis auf dem Display keine überbelichteten Flächen mehr angezeigt werden.
    Hier war das auch schon erfolgreich:
    ganz in weiß
    ganz in weiß
    Wolfgang H
  • ysEOS 10. April 2007, 14:42

    Wie hast Du das hinbekommen??!

    Gut gelöst - zumal das viele Weiss nicht einfach zu berrschen ist (wie ich finde).
    Witzige Idee.

    Viele Grüße, Yvonne
  • NR 9. April 2007, 22:03

    Schöne Ausleuchtung und Darstellung
    Gefällt mir gut
    LG Norbert
  • willma... 9. April 2007, 15:01

    das ist gut... die weichen formen, die zarten grautöne, und wie perfekt das licht ist - also weiße eier auf weißem hg zu fotografieren, da gehört schon einiges dazu, meinen großen respekt! und deine ideen wieder! :-) und das dezente passepartout vollendet das ganze...
  • ZarathustraDesign 9. April 2007, 12:23

    Hast du dafür ein paar Löcher in den Tisch gebohrt?...:-)
    LG ZD