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Über mich
Es ist 6:03 Uhr morgens. Das hypnotische Piepen meines Weckers bahnt sich seinen gnadenlosen Weg in meine Traumwelt, packt mich dort entschlossen an der Gurgel und schleift mich unaufhaltsam in die kalte nackte Realität zurück.
Früher, ja früher konnte man seinen Frust zum Ausdruck bringen indem man einfach wie wild auf das Ding eingeschlagen hat, aber heute. Im Zeitalter der geistigen Verfettung der Menschheit, wo mit Nachdruck daran gearbeitet wird Faden um Faden in einem Punkt zusammen zu führen und die Menschen von der Technik abhängig zu machen, ja heute überlege ich es mir zwei mal auf meinen Wecker, Schrägstrich Telefon, Navi, Organizer Kamera und portable Gamestation einzuschlagen.
Mein Wecker klingelt. Es ist 6:13 Uhr. Scheiß drauf. Mein Auge fokussiert eine Stelle an der Wand während mein Arm in gekonntem Automatismus eine beschleunigende Parabel beschreibend das Handy auf seine letzte wichtige Mission schickt. Am schnellsten Punkt der radialen Kurve drücke ich den Auslöser. „Houston, we have a lift off“. Mein Blick verfolgt die Flugbahn des rotierenden Objektes. Ein letztes mal, wie ein in Zeitlupe angehaltener Film blitzt ein von der Sonne angestrahlter Apfel auf. Dann fährt der Film fort. Das Objekt schlägt ein. Ich registriere in Slow Motion die einzelnen Wrackteile welche sich strahlförmig von dem Einschlagkrater entfernen.
Yess. Genau ins Schwarze. Sauber. Ich schaue zufrieden. Scheiß drauf. Ich puste über meinen Zeigefinger als wenn ich den Rauch, aufsteigend aus dem Lauf eines gerade abgefeuerten Colts wegpusten wollte.
Es ist 6:14 Uhr am Montag.
Früher, ja früher konnte man seinen Frust zum Ausdruck bringen indem man einfach wie wild auf das Ding eingeschlagen hat, aber heute. Im Zeitalter der geistigen Verfettung der Menschheit, wo mit Nachdruck daran gearbeitet wird Faden um Faden in einem Punkt zusammen zu führen und die Menschen von der Technik abhängig zu machen, ja heute überlege ich es mir zwei mal auf meinen Wecker, Schrägstrich Telefon, Navi, Organizer Kamera und portable Gamestation einzuschlagen.
Mein Wecker klingelt. Es ist 6:13 Uhr. Scheiß drauf. Mein Auge fokussiert eine Stelle an der Wand während mein Arm in gekonntem Automatismus eine beschleunigende Parabel beschreibend das Handy auf seine letzte wichtige Mission schickt. Am schnellsten Punkt der radialen Kurve drücke ich den Auslöser. „Houston, we have a lift off“. Mein Blick verfolgt die Flugbahn des rotierenden Objektes. Ein letztes mal, wie ein in Zeitlupe angehaltener Film blitzt ein von der Sonne angestrahlter Apfel auf. Dann fährt der Film fort. Das Objekt schlägt ein. Ich registriere in Slow Motion die einzelnen Wrackteile welche sich strahlförmig von dem Einschlagkrater entfernen.
Yess. Genau ins Schwarze. Sauber. Ich schaue zufrieden. Scheiß drauf. Ich puste über meinen Zeigefinger als wenn ich den Rauch, aufsteigend aus dem Lauf eines gerade abgefeuerten Colts wegpusten wollte.
Es ist 6:14 Uhr am Montag.
Markus B. 25. Oktober 2010, 21:43
Spitzen Fotos ! Ich schau mal wieder rein, ganz sicher!Liebe Grüße
Markus
msta design 14. Oktober 2010, 12:46
Super Bild wäre cool wenn man mehr Bilder sehen könntelg
Maik Stach
Emotional Life Photography 3. November 2009, 9:39
Hallööööschen!!!!Ich wünsche Dir weiterhin viel Spass beim Fotografieren, immer gut Licht und natürlich volle Akkus ;-)....
Liebe Grüße
*isa ;-) aus Bornheim
photo-shooter 26. Oktober 2009, 21:17
Hallo Moritz Maibaum ,das neues Account photo-shooter hab ich eröffnet, und möchte dich einfach einladen, vorbeizuschauen...
LG Stefan
Deimo 7. August 2009, 18:04
Vielen Dank für Deine Anmerkung. Freut mich, dass Dir das Bild gefällt !ü-40 25. Juli 2009, 22:10
heymerci für die anmerkung. freut mich wenns dir gefällt;gruß markus