Über mich
Ich fotografiere schon seit ich meine erste Pouva-Start mit sechs Jahren bekommen habe. Später hatte ich dann Zugang zu einer Dunkelkammer und durfte so viel ich wollte herumexperimentieren. Heute fotografiere ich vorrangig ganz gezielt für meine Tätigkeit quasi als Dokumentation. Das hat wenig mit Kunst zu tun, ist aber sehr entspannend, um sicherzustellen, dass Arbeitsergebnisse nicht verloren gehen. Ab und zu kommen dabei trotzdem ganz nette Bilder heraus, die es sich lohnt aus der Kunst-Perspektive anzusehen.
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