Frank-Michael Heinz


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Über mich

Fotografieren und digitale Bildverarbeitung sind für mich in der heutigen Zeit untrennbar. Ich freue mich, wenn ich ein Foto "fertig" aus der Kamera erhalte, ich freue mich aber genauso, ein Bild über gezielte Änderungen mittels diverser Software zu erschaffen. Das gezielte Einsetzen von Farben, Rauschen, Weichzeichnern, Störungen und anderen Stilmitteln schaffen erst die Stimmung, die ich mir für ein bestimmtes Bild wünsche. Dabei ist ausschließlich mein Schönheitsempfinden maßgeblich. Ich will damit sagen, es gibt keine unumstößlichen Regeln für ein Foto. Sicherlich sind Regeln wie gerader Horizont, goldener Schnitt, Rauschfreiheit usw. wichtig. Aber auch kein Allheilmittel. Manchmal macht gerade das bewußte Verletzen dieser Regeln erst ein Bild richtig interessant.

Was mich allerdings gar nicht reizt: die Proportionen eines Modelles ändern. Es gibt Millionen "perfekter" Modellfotos, hier die Nase begradigt, dort künstlich die Beine verlängert usw.. Nett anzusehen und so verdammt perfekt schön.

Es gibt wahre Meister auf diesem Gebiet, nur mein Ding ist es nicht. Die fotografierte Person bleibt bei mir unangetastet. Das ist mein persönlicher Anspruch. Weil: irgendwie ist jeder schön. Auf seine ureigene Art und Weise.

Ich möchte Stimmungen erzeugen.

Das ist klar mein Ding. Egal mit welchen Mitteln. Ich habe nicht den Anspruch ein Bild out of the box zu erhalten. Wenn ich Hand anlegen muß, um mein Ziel zu erreichen, dann soll es so sein. Letztendlich zählt auch für mich das Ergebnis. Und ich freue mich tatsächlich manchmal wie ein kleiner König, wenn mir ein Bild, ganz subjektiv betrachtet, gelungen ist.

Kommentare 1

  • Frank-Michael Heinz 19. Januar 2011, 8:41

    Fotografieren und digitale Bildverarbeitung sind für mich in der heutigen Zeit untrennbar. Ich freue mich, wenn ich ein Foto "fertig" aus der Kamera erhalte, ich freue mich aber genauso, ein Bild über gezielte Änderungen mittels diverser Software zu erschaffen. Das gezielte Einsetzen von Farben, Rauschen, Weichzeichnern, Störungen und anderen Stilmitteln schaffen erst die Stimmung, die ich mir für ein bestimmtes Bild wünsche. Dabei ist ausschließlich mein Schönheitsempfinden maßgeblich. Ich will damit sagen, es gibt keine unumstößlichen Regeln für ein Foto. Sicherlich sind Regeln wie gerader Horizont, goldener Schnitt, Rauschfreiheit usw. wichtig. Aber auch kein Allheilmittel. Manchmal macht gerade das bewußte Verletzen dieser Regeln erst ein Bild richtig interessant.

    Was mich allerdings gar nicht reizt: die Proportionen eines Modelles ändern. Es gibt Millionen "perfekter" Modellfotos, hier die Nase begradigt, dort künstlich die Beine verlängert usw.. Nett anzusehen und so verdammt perfekt schön.

    Es gibt wahre Meister auf diesem Gebiet, nur mein Ding ist es nicht. Die fotografierte Person bleibt bei mir unangetastet. Das ist mein persönlicher Anspruch. Weil: irgendwie ist jeder schön. Auf seine ureigene Art und Weise.

    Ich möchte Stimmungen erzeugen.

    Das ist klar mein Ding. Egal mit welchen Mitteln. Ich habe nicht den Anspruch ein Bild out of the box zu erhalten. Wenn ich Hand anlegen muß, um mein Ziel zu erreichen, dann soll es so sein. Letztendlich zählt auch für mich das Ergebnis. Und ich freue mich tatsächlich manchmal wie ein kleiner König, wenn mir ein Bild, ganz subjektiv betrachtet, gelungen ist.
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