Dell XPS 13

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odiNikonfan odiNikonfan Beitrag 1 von 2
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Hallo zusammen,
ich fange hier mal ein neues Thema an, weil die letzten Themen zu diesem aus den Jahren 2015 oder älter sind.

Ich möchte mir ein Dell XPS 13 Ultrabook zulegen.
Zur Zeit kommt diese Variante in Frage:
I7 8550U CPU, 16 GB Ram und 256 GB SSD, Intel UHD620, aber "nur" Full HD Display
Da ich meine Fotos immer auf die Externe 2 TB HDD speichere, weiß ich aus den Erfahrungen der letzten 6 Jahre, dass ich mit der 256 GB SSD hinkomme.
Ich werde nicht zocken. Die Zeiten sind vorbei, als die "Kinder" um die 25 mich alten Sack immer öfter geowned hatten :)
Die Ausstattung ist für mich vielleicht etwas "overpowered??"
Würde aber für mein Photoshop Elements locker reichen. Ich bearbeite "schlimmstenfalls" Kontrast, Weichwerte, Dynamik und andere "Kleinigkeiten". Mit mehr als 3 Ebenen habe ich in den letzten 3 Jahren auch nicht gearbeitet.
Ich frage mich nun, ob es hier vielleicht User gibt, die schon Erfahrungen mit dem XPS 13 gesammelt haben.
Wie findet ihr Euer XPS, welche Ausstattung habt ihr?

Würde es vielleicht ein I5 Doppeltkern mit 8 GB Ram und 256 GB SSD reichen?
die GPU ist ja meist gleich.
Arbeitet vielleicht jemand mit den "Einsteigerausstattungen"?? :p und wie zufrieden seit ihr?
So könnte ich ja ein bisschen Geld sparen, obwohl ich eher der Meinung bin, daß mehr Leistung nie "zu teuer" ist......
ich bin noch soooooo unentschlossen... Geld sparen und vielleicht 4 Monate später bereuen?
oder "richtig" geld ausgeben und 6 Jahre "Ruhe haben"???

vielleicht habt ihr XPS´ler ja ein wenig Mitleid mit mir und helft mir.

Und danke an die MAC User..... Ich kaufe keine Appleprodukte..... da steig ich lieber auf den C64 um :P

vielen Dank für Eure Unterstützung und Anteilnahme.
ChristianD74 ChristianD74 Beitrag 2 von 2
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RAM und SSD sind die Bringer bei der Bildbearbeitung mit Adobe. GPU und Mehrkern-Unterstützung ist marginal.
Soviel Rechenpower ist nicht zwingend nötig. Es tut genauso ein i5 Prozessor. Andere Kriterien wie die Qualität und Farbtreue des Displays oder die Bedienbarkeit des Touchpads sind viel wichtiger.
Zu guter Letzt muss es in deine „IT-Umgebung“ passen, sprich deine gewünschte Software muss drauf laufen und es sollte „barrierefrei“ mit deinen anderen Geräten (Smartphone, Tablet) zusammenarbeiten.
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