Canon Eos 600D 50mm 1,8

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 1 von 14
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Hallo Liebe Community,

also vorab erst mal mein Name ist Denis und ich fotografiere bis jetzt nur hobbymäßig jetzt würde ich das ganze etwas ausbauenim thema hundefotografie aber dazu benötige ich eure hilfe.
auf die schnelle fällt mir die frage ein wie stelle ich mein objektiv ein das der focus wo ich nimm gut belichtet bleibe aber der Hintergrund leicht verschwommen und dunkel?
Hier auf meiner Hompage könnt ihr ja mal die Bilder anschauen dann wisst ihr vieleicht was ist meine .

http://dogsphotofactory.jimdo.com/
ganz lieb grüße denis
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 2 von 14
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Zitat: Denis Holdenried 27.07.14, 20:20Zum zitierten Beitragwie stelle ich mein objektiv ein das der focus wo ich nimm gut belichtet bleibe aber der Hintergrund leicht verschwommen und dunkel?

Die Blende weit aufmachen, z.B. auf f/2.8 oder f/2 bzw. ganz aufmachen auf f/1.8.

Zitat: Denis Holdenried 27.07.14, 20:20Zum zitierten Beitrag...und dunkel?
Das kann man nicht an der Kamera oder am Objektiv einstellen. Das muss im Moment der Aufnahme so sein oder es wird im Nachhinein am PC nachgebessert.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 3 von 14
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mit was für programme arbeitet ihr denn ich denke mal photoshop oder?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 4 von 14
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Zitat: Denis Holdenried 27.07.14, 20:54Zum zitierten Beitragmit was für programme arbeitet ihr denn ich denke mal photoshop oder?
Nicht unbedingt, nur das was Du willst ist mehr eine Frage der Lichtführung als eine der Nachbearbeitung. Du musst halt zusehen, dass das was Du fotografierst entsprechend heller beleuchtet wird, sei es durch das Positionieren des Motivs in einem zum Beispiel seitlichen Lichteinfall durch eine Glastür oder Fenster, durch Reflektoren oder durch einen entsprechend plazierten Blitz oder Blitzgruppe.
Hans-Peter Merkel Hans-Peter Merkel Beitrag 5 von 14
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Du solltest Dich mal mit den Grundlagen der Fotografie (ISO,Blende,Zeit) beschäftigen damit würde sich die Frage erübrigen fast alle Deine Bilder sind falsch oder unterbelichtet. Das bekommst auch nicht gänzlich mit EBV in den Griff.
MfG
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 6 von 14
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Zitat: Denis Holdenried 27.07.14, 20:54Zum zitierten Beitragmit was für programme arbeitet ihr denn ich denke mal photoshop oder?

Gimp.

Das 50mm 1.8 wird für viele Hundefotos deutlich zu kurz sein. Und zu langsam was den Autofokus betrifft. Also wenn die Hunde nicht grad sitzen, liegen o.ä. dann ist das nix, trotz seiner anderen Qualitäten.

Für Hundeportraits ist das ok. Geh nah ran, laß den Hintergrund möglichst weit weg sein und öffne die Blende so weit es geht. (2.2, 2.5 oder so).
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 7 von 14
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Zitat: Hans-Peter Merkel 27.07.14, 22:39Zum zitierten BeitragDu solltest Dich mal mit den Grundlagen der Fotografie (ISO,Blende,Zeit) beschäftigen damit würde sich die Frage erübrigen fast alle Deine Bilder sind falsch oder unterbelichtet. Das bekommst auch nicht gänzlich mit EBV in den Griff.
MfG


So sehr die Aussage stimmt und obwohl es inzwischen ein Anfängerforum gibt. Das hier heißt immer noch "Grundlagen" und deshalb darf man solche Fragen auch stellen.

Ich erkenne an den drei Fotos, die er bisher hier zeigt, reichlich Verbesserungspotenzial. Aber Unterbelichtungen erkenne ich da nicht. Welches davon findest Du unterbelichtet.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 8 von 14
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Das Freistellungspotiential liegt vor allem in der Wahl des Hintergrunds, dem Aufnahmewinkel, Distanzverhältnis Kamera-Motiv-Hintergrund. Hierzu muss der Fotograf soweit die Augen und den Verstand ertmal öffnen, damit er das Bild als Ganzes überblickt und keinen Tunnelblick auf das Hauptmotiv hat.

Du musst halt von der Idee wegkommen, den Hund mal eben vor der Hauswand oder der Hecke oder wo er halt grad sitzt, zu Knipsen und den Rest mit Kamerastellungen und der Nachbearbeitung regeln zu können.
Geh mit den Hunden früh oder nachmittags auf eine Wiese und probier dort viele Situation aus. Versuche als Hintergrund den Himmel oder lass deutlich mehr Distanz zum Hintergrund als der Abstand vom Hund zur Kamera ist.

Die Blende würde ich zwischen 2.8 und 8 einsetzen je nach Aufnahmesituation. Das ist sehr weit gestreckt, aber weils eben maßgeblich die oben genannten Parameter sind und nicht die Blende die die Freistellung ermöglicht.

Was da von Offenblende 1.8 geredet wird,vergiss mal schnell, bzw. probier es kurz aus. Du wirst sehen das du damit sehr weiche Bilder machst, wenn das Motiv sehr nah an der Linse ist nur mit einem Schärfebereich von wenigen Milimetern. Man kann damit eine märchenhafte Weichzeichnerstimmung erreichen, wenn man es richtig einsetzen vermag.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 14
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Schwarzer Hund auf schwarzen Grund ist aber auch nicht so gut. Da könnte man schon mal ansetzten.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 10 von 14
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Zitat: Christian Damm 28.07.14, 06:23Zum zitierten BeitragWas da von Offenblende 1.8 geredet wird,vergiss mal schnell
Nein, vergiss das nicht!

Ignoriere auch Beitrag 4 von "kgw" nicht. Da ist noch kein "Danke" drauf, aber was er schreibt stimmt.

Zitat: Christian Damm 28.07.14, 06:23Zum zitierten BeitragDu wirst sehen das du damit sehr weiche Bilder machst ... Man kann damit eine märchenhafte Weichzeichnerstimmung erreichen
Bei Offenblende wird das Bild nicht "weich", sondern dort, wo ich es scharf haben will, scharf. Superscharf. Zum Beispiel die Wimpern und die Pupillen. Der Rest wird unscharf.

Wenn das Bild "zu weich" erscheint, ist's vielleicht ein billiges Objektiv, das nicht vernünftig scharfzeichnet.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 11 von 14
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Zitat: Hermann Klecker 27.07.14, 23:39Zum zitierten BeitragZitat: Hans-Peter Merkel 27.07.14, 22:39Zum zitierten Beitrag... fast alle Deine Bilder sind falsch oder unterbelichtet.
... Unterbelichtungen erkenne ich da nicht. Welches davon findest Du unterbelichtet.

Finde ich auch weder unter- noch überbelichtet. Im schwarzen und weißen Fell sind jeweils die Details klar zu erkennen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 12 von 14
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Ich habe von dem EF 50mm f/1.8 II gesprochen welches auch der TO benutzt. Ich habe es selbst und es ist weich bei Offenblende. Offenblende ist bei diesem Objektiv nur empfehlenswert wenn man mit dem Bokeh spielen will, schöne Kringel und über dem Ganzen ein wunderbarer Weichzeichner-Schleier.

Hier ein Bild mit diesem 50mm bei Blende 2.8


[fc-foto:33266929]


Ok. Blende 2.2 ist auch schon recht scharf:


[fc-foto:32703054]
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 13 von 14
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Hay Leute danke für die vielen antworten sprich heisst das nah an das objekt wo ich fotografiere aber weit genug von dem hintergrund weg habe ich das richtig verstanden und die blende auf etwa 2-5 ungefair? ganz liebe grüße
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 14 von 14
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und ihr findet das 50mm 1,8 ist nicht dafür so geeignet den tipp mit nach draussen gehen werde ich zu herzen nehmen gleich mal morgen ausprobieren habt ihr da noch eoin paar tipps dazu was ich beachten muss wenn ich drausen meine hunde fotografiere einstellungen ect? lg
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