Filmpoträt eines Künstlers- gar nicht so einfach
Vor wenigen Wochen habe ich einen befreundeten Künstler gefragt, ob ich ihn in einem Kurzfilm porträtieren darf. Ich wollte einfach das Format üben, da ich nie wirklich einen Filmporträt gedreht habe. Das Fazit, ich habe es mir zu einfach vorgestellt. Es geht nicht nur darum jemanden zu zeigen, wie er irgendwas tut, sondern vielmehr um die Person selbst. Nun ja ist auch mein erster Versuch. Auf jeden Fall würde es mich freuen, wenn ihr etwas Kritik hinterlässt
https://www.youtube.com/watch?v=Hx7YTMCscT4
https://www.youtube.com/watch?v=Hx7YTMCscT4
Gefällt mir recht gut, ich mag unterschnittene O-Töne. Manchmal sind die Schnitte jedoch arg kurz und unruhig, was nicht unbedingt zu der ruhigen Erzählweise des Künstlers passt. Handkamera in Ehren, dort wo es passt, aber ein Gemälde auf einer Staffelei (ohne den Maler oder wenigstens die Hand im Bild zu haben) wirkt ohne Stativ aufgenommen einfach nur verwackelt. Auch die durgehende Hintergrundmusik ist mir zu beliebig, sie akzentuiert nichts, sondern füllt und plättet einfach nur. Die Farben jedoch, die Bildaufteilungen und die Erzählweise an sich finde ich sehr schön. Weiter so! (aber mit Stativ ;-))
Hallo Marion, vielen Dank für deine Kritik :) Du die Entscheidung, ob ich vom Stativ oder Schulter finde, fiel eher spontan auf, da das Atelier von Ralph echt nicht gerade geräumig ist. Aber ich weiß. ganz genau was du meinst :)
Ansonsten freut es mich, dass dir den Film gefällt :)
Ansonsten freut es mich, dass dir den Film gefällt :)
Hab's mir auch angesehen und muss Marion meist recht geben.
Zu kurze Schnitte waren für meinen Geschmack nicht dabei, mir ist am meisten die Musik aufgefallen. Am Anfang funktioniert sie noch, aber nach ner Weile wird's zu eintönig. Ungeachtet dessen mag ich die Musik, halt nicht über die ganze Länge.
Die wackligen "Standbilder" finde ich nicht weiter störend, schöner wär's sicher mit Stativ. Haste ja erklärt.
Und die Kameraperspektiven sind vielfach sehr gut, da schau ich mir glatt was von ab!
Zu kurze Schnitte waren für meinen Geschmack nicht dabei, mir ist am meisten die Musik aufgefallen. Am Anfang funktioniert sie noch, aber nach ner Weile wird's zu eintönig. Ungeachtet dessen mag ich die Musik, halt nicht über die ganze Länge.
Die wackligen "Standbilder" finde ich nicht weiter störend, schöner wär's sicher mit Stativ. Haste ja erklärt.
Und die Kameraperspektiven sind vielfach sehr gut, da schau ich mir glatt was von ab!