Externes Mikrofon an Canon EOS 1200D

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StarHunter1909 StarHunter1909 Beitrag 1 von 18
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Guten Abend liebe Community,
ich bin neu in der Foto Szene und habe mir die Canon EOS 1200D angeschafft. Nun möchte ich gerne ein externes Mikrofon an die Kamera anschließen , musste jedoch feststellen das dies anscheinend nicht so leicht ist.
Existieren vielleicht gewisse Adapter mit denen es klappt oder ist meine Idee aussichtslos ?

Bitte um Antwort

Mit freundlichen Grüßen
Markus Hack Markus Hack Beitrag 2 von 18
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Es gibt externe Mikrofone mit 3,5 mm Klinke die direkt an diese Kamera angeschlossen werden können.

Als Beisiel das Rode VideoMic Pro Rycote.

Mikrofone die über XLR anzuschließen sind können via Adapter angeschlossen werden, wenn sie keinen Phantomstrom brauchen. Über einen SQN kann man allerdings praktisch jedes beliebige Mikro anschließen.

Persönlich bevorzuge ich externe Rekorder und eine Tonangel. Da kann sich der Kameramann aufs Bild und die Toncrew auf den Ton konzentrieren.
rooibosratte rooibosratte Beitrag 3 von 18
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Die Canon EOS 1200D hat leider keine Anschlussmöglichkeit für ein Mikrofon. Dann musst du den Ton eben extern aufnehmen. Hierfür kannst du dir einen kleinen Audiorecorder kaufen, z.B. den Zoom H1 für ca. 90 €. Er hat ein eingebautes Mikrofon, via 3,5mm-Stecker kannst du aber auch andere Mikrofone anschließen. Für eine Version mit XLR-Anschluss uns anderen professionelleren Features musst du etwas tiefer in die Tasche greifen und etwa 200 € investieren, plus Mikrofon. Da bist du dann schnell bei 600 € und mehr.

Alternativ empfehle ich das Shure VP83F. Es ist der Nachfolger des Shure VP83, das klanglich in seiner Klasse sehr gut ist, und kommt zusätzlich mit einem eingebauten Recorder, der auf MicroSD und in WAV (sozusagen das RAW für den Ton: ein Audioformat, das die besten Nachbearbeitungsmöglichkeiten bietet) aufnimmt. Es kostet aktuell 370 €. Ein stolzer Preis für so ein kleines Ding, aber meines Erachtens (ich bin Tontechnikerin) der beste On-Camera-Kompromiss für Ein-Mann-Teams, wenn man möglichst guten Ton haben möchte, aber sich ein XLR-System nicht leisten kann oder will.
StarHunter1909 StarHunter1909 Beitrag 4 von 18
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Also wenn ich recht verstehe gibt es keinen Weg ein Mikrofon mit der Kamera zu verbinden , sondern habe nur die Möglichkeit den Ton extern aufzunehmen ? Wenn ja gäbe es ein Problem , da ich die Kamera bewege während ich Filme und so dann die Kamera in der einen Hand und das externe Mikrofon in der anderen Hand halten müsste , weshalb ich mich umgeguckt habe und die Zoom Q4 gefunden habe, welches ich durch das Gewinde an der Unterseite auf der Canon befässtigen könnte.

Entschuldigt bitte wenn es falsch ist, da ich noch sehr neu in der Szene bin und noch keinerlei Kenntnisse/Erfahrung besitze.
rooibosratte rooibosratte Beitrag 5 von 18
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Zitat: StarHunter1909 24.11.15, 21:56Zum zitierten BeitragAlso wenn ich recht verstehe gibt es keinen Weg ein Mikrofon mit der Kamera zu verbinden , sondern habe nur die Möglichkeit den Ton extern aufzunehmen ?
Ja. Jedenfalls mit deinem Kameramodell.

Zitat:Wenn ja gäbe es ein Problem , da ich die Kamera bewege während ich Filme und so dann die Kamera in der einen Hand und das externe Mikrofon in der anderen Hand halten müsste
Nein.
Erstens solltest du die Kamera sowieso auf ein Stativ stellen, zweitens kommt das Mikrofon auf die Kamera drauf, es wird normalerweise am Blitzschuh befestigt.
Dann müsstest du (wenn du jetzt nicht das Shure VP83F nimmst) nur noch den Audiorekorder in den Händen halten. Ich hab meinen mit einer Schnur versehen, um ihn um den Hals zu tragen, andere Tonleute tragen den in einem Kängurubeutel oder einer Jutetasche mit sich rum. Er muss beim eigentlichen Dreh ja nur bedient werden, um auf Record und Stopp zu drücken.
Von Tascam gibt es auch die geniale Erfindung, die Kamera auf den Audiorecorder draufzusetzen. Das erfordert wiederum ein Stativ.

So eine Lösung hat den Vorteil, einfach händelbar zu sein, gerade für Filmer die alleine unterwegs sind. Beim Ton musst du ein paar Abstriche machen, denn die Idealsituation ist immer noch ein eigener Tonmann/Tonfrau die den Ton angelt, während du dich um die Bilder kümmerst. Aber der Ton ist mit kleinen Aufsteckmikrofonen schon um Welten besser als der kamerainterne Ton, der so in winzige DSLR-Löcher reingedrück wird.
StarHunter1909 StarHunter1909 Beitrag 6 von 18
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Gibt es denn vielleicht eine günstigere Alternative zu dem Share VP83F, also eins was wie ein Mikrofon aufgebaut ist, ich eine SD Karte reinschieben kann und über blitzschuh befestigen kann ? Falls dies nicht der Fall ist, bitte ich um den Namen des Produktes von Tascam.

Als Stativ benutze ich normalerweise immer ein Joby Gorillapod.
rooibosratte rooibosratte Beitrag 7 von 18
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Zu den Tascams: Damit meine ich z.B. das Tascam DR-60D, ein Audiorecorder mit XLR-Anschlüssen, in seinem Aufbau und seiner Verwendungsart sehr sinnvoll für Videofilmer. Ich nehme aber mal an, dass es mit 200 € auch aus dem Rennen ist.

Es gibt jede Menge Aufsteckmikros, manche taugen mehr, manche weniger, aber das Shure VP83F ist meines Wissens das einzige, das (neben der schon erwähnten guten Audioqualität) einen eingebauten Recorder hat. Noch günstiger wäre es, einen kleinen Audiorecorder um die 100 € mit einem Mikro um die 100 € zu kombinieren, dann wärst du bei 200-250 € insgesamt.

Hierfür empfehle ich dir folgende Kombination:
+ Mikrofon: Rode VideoMic Rycote (99 €)
+ Recorder: Zoom H1 V2 (94 €)
+ MicroSD-Karte (8 GB Class 4 für 6 € reicht völlig)
+ Mini-USB-Kabel (um die Audiodaten an den PC zu übertragen), ab 1,50 €
+ Ein Satz AA-Batterien, , ab 7 € im Supermarkt (umweltfreundlicher und auf Dauer auch billiger sind Akkus + Ladegerät, gibt's zusammen für 20 €)
+ Summe: 208 - 221 € wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe.

Außerdem solltest du einen Kopfhörer verwenden. Sonst wird die Tonaufnahme in etwa so spaßig wie das filmen ohne Kameramonitor und du ärgerst dich hinterher über unbrauchbare Aufnahmen. Ich nehme mal an, Kopfhörer hast du (die kleinen Stöpsel für's Ohr zählen nicht), ansonsten bekommst du ganz okaye für unter 50 €.

Noch weniger Geld wird schwierig, es sei denn, du kaufst - immer auf eigenes Risiko - gebraucht. Du könntest dir auch erstmal das Zoom H1 V2 kaufen und anhören, ob du, ohne externes Mikrofon, mit dem Klangergebnis schon zufrieden bist. Wenn ja, solltest du ein kleines Tischstativ für 10-20 € kaufen, da es sehr empfindlich gegenüber Griffgeräuschen ist und daher nicht in der Hand gehalten werden sollte, wenn das interne Mikro verwendet wird. Oder greif gleich zum Zoom APH-1, ein Zubehörpaket für 25 €, da ist eigentlich alles dabei was das Zoom so braucht.
StarHunter1909 StarHunter1909 Beitrag 8 von 18
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Da das Tascam DR-60D alleine schon 200€ kostet und ich dafür noch einmal ein Mikrofon für etwa 100€ kaufen müsste könnte ich direkt das Shure VP83F kaufen. Da ich aber neu bin finde ich es übertrieben am Anfang so viel Geld dafür auszugeben weshalb ich vorhatte zuerst das Zoom H1 V2 zu kaufen und wenn der Sound immer noch nicht gut ist ein externes Mikrofon anzuschließen, so wie sie/du es bereits sagten.

Nun frage ich mich aber ob ich 200€ für den Audirecorder und ggf. Ein. Externes Mikrofon ausgeben soll oder 100€ dazu legen soll für ein Shure VP83F. Ist der Sound des Shure so überzeugend oder kann man es z.B. Mit dem Rode VideoMic Rycote vergleichen ?

Nichtsdestotrotz vielen Dank schon mal für die hilfreichen Antworten !
rooibosratte rooibosratte Beitrag 9 von 18
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Da ich weder das Rode noch das Shure besitze, kann ich nur wiedergeben, was Fachzeitschriften schreiben. Und die schreiben, dass das Shure eindeutig das bessere Mikro ist.

Zum Tascam: Der große Vorteil gegenüber dem Zoom H1 ist, dass du hier XLR-Anschlüsse hast. Sie bieten gegenüber Klinkeanschlüssen zwei wesentliche Vorteile:
1. Da das XLR-Kabel drei Adern führt statt (Klinkekabel) zwei, werden elektronisch verursachte Störgeräusche einfach aus der verrauschten Tonspur rausaddiert. Das Resultat ist ein geringeres Rauschen. Aus diesem Grund sind XLR-Kabel - solange sie gut isoliert sind, ein gutes Kabel kostet schonmal 25 € für 3 Meter - relativ unempfindlich gegenüber störenden Einstreuungen, die beispielsweise durch Funkwellen aller Art verursacht werden. Bei kurzen Kabeln (die funktionieren ja wie eine Antenne) kann man das denke ich vernachlässigen. Aber stell dir mal vor, du filmst ein kleines Kellerkonzert und musst dafür 20m Kabel verlegen bis zum Tisch des Mischers, am besten noch direkt an hochbelasteten Stromquellen (-> Netzbrummen) vorbei. Das würde ich mit Klinke nie machen. Geht einfach schief.
2. Über XLR kannst du ein Mikrofon mit Phantomspeisung betreiben, d.h. du brauchst keine Batterie im Mikro. Über Klinke geht das nicht - schon so einige haben sich so ihr Mikrofon gegrillt.

Jetzt geh doch einfach mal in dich und frag dich, ob du auf diese Vorteile verzichten kannst, und was du überhaupt filmen willst.

Du brauchst keine XLR-Anschlüsse, wenn du doch "nur" ein Mikrofon mit Klinke anschließt. Der einzige Grund, sich dann einen teureren Audiorekorder zu kaufen, ist, dass man mehr Potenzial nach oben hat, wenn man irgendwann mal tontechnisch aufrüsten möchte. Dann kann man sich das Geld für's Klinkemikro aber auch sparen, denn ganz okaye XLR-Richtmikrofone bekommt man auch schon ab 300 € neu - oder, wenn man etwas Glück hat und die Augen offen hält, in sehr gutem Zustand gebraucht für die Hälfte.
StarHunter1909 StarHunter1909 Beitrag 10 von 18
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Da ich gerade mal 15 Jahre alt bin Filme ich z.B. nur den Urlaub. Da ich aber öfters mal an der Nordsee bin wo es extrem windig ist kann ich mit der Canon natürlich nichts aufnehmen. Da ich außerdem in den kommenden Wochen ein Jahr im Ausland bin möchte ich dort alles Filmen, sozusagen eine Dokumentation für mich selbst, weshalb ich halt ein besseres Mikrofon brauche.

Wäre es nicht auch möglich einen Audiorecorder für 50€ zu kaufen ? Ich nehme würde nämlich dann z.B. Mit dem Rode aufnehmen. So speichere ich es ja nur auf dem Recorder ab.
rooibosratte rooibosratte Beitrag 11 von 18
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Ja, es gibt Audiorekorder für 50 €. Aber glaub mir, du wirst daran keinen Spaß haben. Der Zoom H1 V2 ist schon das beste Equipment für unter 100 €. Eventuell bekommst du das Vorgängermodell (ohne V2) zu einem niedrigeren Preis und bekommst dafür Aufnahmen, die immerhin CD-Qualität haben. Bei eBay gibt es gerade ein paar Auktionen mit denen du bei 50-70€ landen könntest.

Wenn du es noch billiger willst - als Jugendlicher besitzt du doch bestimmt ein Smartphone. Es gibt dafür mittlerweile schon externe Mikrofone, aber da habe ich keinen Marktüberblick, das musst du selbst recherchieren. Es gibt auch Adapterkabel, um Klinkenmikrofone an Smartphones anzuschließen. Wie gut das klingt, kann ich dir nicht sagen.

Für Aufnahmen bei Wind (wie das schöne Schietwetter in meiner alten Heimat - grüß mir das Meer!) solltest du einen Fellwindschutz verwenden. Es gibt da kleine zu kaufen für 20-30 €. Wenn du Geld sparen willst, kannst du dir aus einem Stück Kunstfell selbst ein kleines Säckchen zum Überstülpen nähen.
StarHunter1909 StarHunter1909 Beitrag 12 von 18
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Also ist der Zoom H1 V2 besser als ein Billig audiorecorder an den ich ein Rode VideoMic Rycote anschließen würde ? Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen aber sie haben -denke ich mal- wesentlich mehr Wissen zu dem Thema.
rooibosratte rooibosratte Beitrag 13 von 18
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Kannst mich ruhig duzen.

Das Problem ist halt die Aufnahmequalität. Der alte Zoom H1 nimmt mit 16 Bit und 44,1 kHz auf, also in einer Qualität, die einer professionellen Audio-CD entspricht. Und in WAV, einem unkomprimierten Tonformat. Diese Einstellungen sind das absolute Minimum für gute Tonaufnahmen, besonders wenn du die Tondateien eventuell noch nachbearbeiten willst, z.B. um Rauschen zu entfernen oder Frequenzen zu verändern, um Sprache besser zu verstehen. Das ist ein komplexes Thema; dein Physik- oder Informatiklehrer kann dir das sicher besser erklären als ich.
Dann brachten andere Hersteller etwas teurere Modelle auf den Markt, die in 24 Bit aufnehmen, was für die Nachbearbeitung viel geeigneter ist. Zoom reagierte mit der Überarbeitung des H1 und brachte dann das Zoom H1 V2 raus, das auch mit 24 Bit aufnimmt, und das billiger als die Konkurrenz.
Günstigere Audiorekorder nehmen hingegen als mp3 auf, also in einem komprimierten Format, das sich nicht bearbeiten lässt, ohne den Ton zu verschlimmern. Sie haben ihre Daseinsberechtigung - als simple Diktiergeräte zum Beispiel, um Ideen festzuhalten. Da es mittlerweile sehr viel bessere Technik gibt, sind die 100 € für den Zoom H1 wirklich ihr Geld wert.
Du kannst ihn ja einfach mal im Laden ausprobieren, kaufen musst du ihn nicht. Und wenn du ihn kaufen willst und hinterher unzufrieden bist - du hast du eine bestimmte Zeit lang Rückgaberecht.
Ich kann dich nicht davon abhalten, dir einen billigeren Rekorder zu kaufen, aber ich denke nicht, dass er dir auf Dauer gefallen wird. Deine Ansprüche an guten Ton werden wachsen, und dann landet das 50 €-Teil schnell in der Kiste. Am Ende kaufst du doch einen besseren Rekorder und hast dann 150 € für etwas ausgegeben, was du von Anfang an für 100 € hättest haben können.
Aber deine finanzielle Situation spielt da ja auch eine Rolle und ich verstehe, dass das Geld nicht locker sitzt. Letztendlich ist immer alles ein Kompromiss zwischen Preis und Leistung. Was dir wichtiger ist, ist deine Entscheidung.
Alice vom See Alice vom See   Beitrag 14 von 18
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Man kann ja auch das Zoom H4 kaufen und hat dann auch XLR Anschlüsse plus Klinke. Oder das neuere H5, kostet auch um die 350 Euros herum. Da hat man die volle Freiheit was Aufsteckmikros angeht oder anschließbare Mikros (XLR und Klinke). Die Dinger halten sowieso ein Leben lang und wenn Du mehr willst, brauchst Du auch nicht mehr kaufen, weil das Gerät mit dir wächst. Ich würde aber bei den Zooms auch raten zusätzlich ein externes Mikro zu kaufen, weil die berührungsempfindlich sind. Am besten man stellt das Ding irgend wo hin und läuft mit der Kamera frei herum, oder steckt das Gerät in die Tasche und steckt ein Mikro auf die Kamera. Auch auf der Kamera gesteckt können sich Fummelgeräusche zum Aufsteck-Mikro des Zooms weiter leiten, wenn das Zoom direkt auf der Kamera steckt und das Zoomaufsteckmikro verwendet wird.

Ich habe vorher ein Minidiskgerät gehabt und habe dort ein Mikro angeschlossen und aufgenommen. Ist durchaus auch brauchbar, hat aber nicht die Flexibilität und die Möglichkeiten eines Zoom. Alles was kleiner und weniger kostet hat nicht die Qualitäten besagter Geräte. Da ärgert man sich nur noch.
StarHunter1909 StarHunter1909 Beitrag 15 von 18
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Ok ich werde mir dann wahrscheinlich das Zoom H1 V2 zulegen, es auf die Kamera packen und danach ggf. noch auf ein Klinken Mikrofon sparen.

Somit hat sich das Thema jetzt wohl erledigt und ich danke allen die geantwortet haben, vor allem rooibosratte! Vielen Dank das du dir für mich so viel Zeit genommen hast und vielen Dank für die gute Beratung!

Ich wünsche allen noch eine schöne Woche, und da ja bald schon das Jahr wieder rum ist allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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