Moin. Ich habe mir in letzter Zeit vermehr immer wieder sehr fasziniert Makros angeschaut und wurde da jetzt auch gerne selber Einsteigen. Insekten sind nicht so meins und sowas wie Spinnen so faszinierend die auch sein mögen schon gleich dreimal nicht. Bei Tieren werden es höchstens mal Schmetterlinge oder evtl. noch Libellen werden. Aber hauptsächlich will ich mit doch auf die eher statischen Motive einschießen.
Nun hab ich mich schon etwas schlau gemacht und die 3 die mir so am meisten vorgekommen sind sind diese hier:
Welche von denen würde am besten passen oder gibt es evtl. noch andere die ich übersehen habe und gut sind? Als Kamera ist ein Panasonic G81 vorhanden. Aso ja und kennt jemand evtl. ein gutes Buch oder Videotutorial das einen gut in die ganze Materie einführt?
Nun hab ich mich schon etwas schlau gemacht und die 3 die mir so am meisten vorgekommen sind sind diese hier:
- Panasonic H-HS030E LUMIX G Makro 30 mm F2.8 ASPH.Objektiv
- Olympus M.Zuiko Digital ED 60mm 1: 2.8 Macro
- Panasonic H-ES045E LEICA DG ELMARIT Makro 45 mm F2.8 ASPH
Welche von denen würde am besten passen oder gibt es evtl. noch andere die ich übersehen habe und gut sind? Als Kamera ist ein Panasonic G81 vorhanden. Aso ja und kennt jemand evtl. ein gutes Buch oder Videotutorial das einen gut in die ganze Materie einführt?
Das ist zwar weder ein Buch, noch ein Video, aber ein sehr informativer Text zu den Grundlagen der Makrofotografie:
https://www.andreashurni.ch/makro/index.html
Das 30er Panasonic habe ich selbst und kann es sehr empfehlen. Es ist absolut scharf in allen Lebenslagen, gut verarbeitet und dazu auch noch sehr günstig. Mit seiner Brennweite ist es auch ausserhalb der Makrofotografie sehr vielseitig einsetzbar. Bei großen Abbildungsmaßstäben ist der Aufnahmeabstand allerdings recht klein.
Das 60er Oly soll auch sehr gut sein, damit hätte man dann auch einen etwas größeren Abstand.
Deutlich wichtiger als das Objektiv ist gerade bei Makros aber ein gutes und flexibel einsetzbares Stativ.
https://www.andreashurni.ch/makro/index.html
Das 30er Panasonic habe ich selbst und kann es sehr empfehlen. Es ist absolut scharf in allen Lebenslagen, gut verarbeitet und dazu auch noch sehr günstig. Mit seiner Brennweite ist es auch ausserhalb der Makrofotografie sehr vielseitig einsetzbar. Bei großen Abbildungsmaßstäben ist der Aufnahmeabstand allerdings recht klein.
Das 60er Oly soll auch sehr gut sein, damit hätte man dann auch einen etwas größeren Abstand.
Deutlich wichtiger als das Objektiv ist gerade bei Makros aber ein gutes und flexibel einsetzbares Stativ.
Hier ist noch ein Beispielbild zum 30er Panasonic, das auch gleich die Frage beantwortet ob man mit so einer kurzen Brennweite denn Insekten (da gehören Schmetterlinge ja auch dazu) fotografieren kann:
http://www.fotocommunity.de/photo/polle ... r/40713712
Die meisten Gedanken muss man sich bei extrem kurzen Aufnahmeabständen um die Ausleuchtung des Motivs machen. Wenn man sehr dicht ran muss, kann das Objektiv hier schon ziemliche Schatten werfen.
http://www.fotocommunity.de/photo/polle ... r/40713712
Die meisten Gedanken muss man sich bei extrem kurzen Aufnahmeabständen um die Ausleuchtung des Motivs machen. Wenn man sehr dicht ran muss, kann das Objektiv hier schon ziemliche Schatten werfen.
Zitat: D. Wedemeyer 02.02.18, 19:32Zum zitierten Beitrag
Erstmal danke für den Link den werde ich mir auf alle Fälle durchlesen.
Das 30er ist auf jedenfall das günstigeste das hab ich schon bemerkt und hab auch viel gutes gehört (wie von allen anderen auch).
Was mich bei dem ein bissle stuzig macht ist aber folgendes. Ich nehme auch ganz gerne so ein bissle Bilder von z.B. Flickr als Entscheidungshilfe die genau mit dem Objektiv gemacht wurden. Die Bilder Ansich unterscheiden sich nicht groß von den der anderen zwei (zumindest mal für mein in der Sicht ungeübtes Auge). Aber die Menge sehr wohl. Da findet man nämlich von dem Oly und dem Leica gleich mal die 20-40 fache Menge an Bildern. Klar ist das jetzt nicht der entscheidende Faktro aber es gibt schon so ein bisschen ein Einblick wie beliebt die jeweiligen Objektive sind find ich zumindest mal. Oder liege ich jetzt da vollkommen daneben?
Ein Stativ (3 Bein) hab ich nur weiss ich jetzt natürlich noch nicht ob es flexibel genug ist aber das wird dann die Zukunft bringen.
Erstmal danke für den Link den werde ich mir auf alle Fälle durchlesen.
Das 30er ist auf jedenfall das günstigeste das hab ich schon bemerkt und hab auch viel gutes gehört (wie von allen anderen auch).
Was mich bei dem ein bissle stuzig macht ist aber folgendes. Ich nehme auch ganz gerne so ein bissle Bilder von z.B. Flickr als Entscheidungshilfe die genau mit dem Objektiv gemacht wurden. Die Bilder Ansich unterscheiden sich nicht groß von den der anderen zwei (zumindest mal für mein in der Sicht ungeübtes Auge). Aber die Menge sehr wohl. Da findet man nämlich von dem Oly und dem Leica gleich mal die 20-40 fache Menge an Bildern. Klar ist das jetzt nicht der entscheidende Faktro aber es gibt schon so ein bisschen ein Einblick wie beliebt die jeweiligen Objektive sind find ich zumindest mal. Oder liege ich jetzt da vollkommen daneben?
Ein Stativ (3 Bein) hab ich nur weiss ich jetzt natürlich noch nicht ob es flexibel genug ist aber das wird dann die Zukunft bringen.
Optisch sind die alle brauchbar. Je kürzer, desto größer ist halt die Gefahr das der eigene Schatten auf's Motiv fällt. Mir ist mein 60er Oly oft schon zu kurz.
Edit, nur der Vollständigkeit halber: Von Oly gibt es auch ein 30er Makro, etwas preiswerter als das Panasonic, dafür aber ohne Stabi, Streulichtblende und "nur" Blende 3.5. Beim 60er ist übrigens auch keine Streulichtblende dabei...
Gruß
Jörg
Edit, nur der Vollständigkeit halber: Von Oly gibt es auch ein 30er Makro, etwas preiswerter als das Panasonic, dafür aber ohne Stabi, Streulichtblende und "nur" Blende 3.5. Beim 60er ist übrigens auch keine Streulichtblende dabei...
Gruß
Jörg
Zitat: Spike Spiegel 28 03.02.18, 11:03Zum zitierten Beitrag
Das 60er und das 45er sind auf jeden Fall verbreiteter, sie waren aber auch lange Zeit die einzigen nativen Makroobjektive für mft von Panasonic und Olympus. Das 45er gibt es seit 2009, das 60er seit 2012, das 30er erst seit 2015. Vielen sind 30mm auch tatsächlich zu kurz für Makros, aber diesen Punkt kann man natürlich immer nur individuell für sich selbst entscheiden.
Optisch sind alle drei auf sehr hohem Niveau, da kannst du mit keinem was falsch machen. Auch das von @Veganer erwähnte Olympus 30/3,5 kann hier gut mithalten und bietet sogar mit 1,25:1 den größten Abbildungsmaßstab in dieser Runde.
Wenn man sich nicht sicher ist, würde ich hier aber auch eher die längere Brennweite empfehlen. Gerade wenn man noch neu ist in Sachen Makros macht das den Einstieg oft ein bisschen leichter.
Vielleicht hast du ja einen Händler bei dir in der Nähe, der eine kleine Auswahl auf Lager hat. In die Hand nehmen und ausprobieren ist in solchen Fällen doch immer sehr hilfreich.
Das 60er und das 45er sind auf jeden Fall verbreiteter, sie waren aber auch lange Zeit die einzigen nativen Makroobjektive für mft von Panasonic und Olympus. Das 45er gibt es seit 2009, das 60er seit 2012, das 30er erst seit 2015. Vielen sind 30mm auch tatsächlich zu kurz für Makros, aber diesen Punkt kann man natürlich immer nur individuell für sich selbst entscheiden.
Optisch sind alle drei auf sehr hohem Niveau, da kannst du mit keinem was falsch machen. Auch das von @Veganer erwähnte Olympus 30/3,5 kann hier gut mithalten und bietet sogar mit 1,25:1 den größten Abbildungsmaßstab in dieser Runde.
Wenn man sich nicht sicher ist, würde ich hier aber auch eher die längere Brennweite empfehlen. Gerade wenn man noch neu ist in Sachen Makros macht das den Einstieg oft ein bisschen leichter.
Vielleicht hast du ja einen Händler bei dir in der Nähe, der eine kleine Auswahl auf Lager hat. In die Hand nehmen und ausprobieren ist in solchen Fällen doch immer sehr hilfreich.
Zitat: D. Wedemeyer 03.02.18, 15:31Zum zitierten Beitrag
Das Erklärt natürlich so einiges was die Mengenverhältinisse angeht vor allem beim 45er. Aber beim 60er kann das irgendwie nicht der einzige Grund sein zumindest mal so vom Gefühl her.
Ist im Prinzip aber auch egal. wenn für den Anfang sowieso die längeren Brennweiten besser sind dann würde ich sowieso das 45er oder 60er nehmen. Jetzt ist halt hier die Frage welches der beiden. Das Leica ist nämlich trotz der kürzeren Brennweite satte 210 € teurer und da stellt sich halt schon die Frage ob sich der Aufpreis auch bemerkbar macht.
Das Erklärt natürlich so einiges was die Mengenverhältinisse angeht vor allem beim 45er. Aber beim 60er kann das irgendwie nicht der einzige Grund sein zumindest mal so vom Gefühl her.
Ist im Prinzip aber auch egal. wenn für den Anfang sowieso die längeren Brennweiten besser sind dann würde ich sowieso das 45er oder 60er nehmen. Jetzt ist halt hier die Frage welches der beiden. Das Leica ist nämlich trotz der kürzeren Brennweite satte 210 € teurer und da stellt sich halt schon die Frage ob sich der Aufpreis auch bemerkbar macht.
Zitat: Spike Spiegel 28 04.02.18, 13:02Zum zitierten Beitrag
Eine weiterer Grund wird wohl ganz einfach sein, dass das Oly 60mm/2.8 wahrscheinlich das derzeit beste Makro-Objektiv für mFT ist, das hat sich sicher rumgesprochen... ;-)
Das Panasonic 45mm/2.8 hatte für mich den großen Nachteil, dass im Nahbereich der AF fast unbrauchbar war, der pumpt und pumpt, das nervt. Dieses Objektiv hat keinen Fokusbegrenzer für den Nahbereich, sondern nur ab ca. 50 cm bis unendlich.
Mag für dich keine so große Rolle spielen, da man gerade bei statischen Motiven gut manuell fokussieren kann, aber wenn man doch mal ein Insekt fotografieren möchte würde ich auf einen schnellen AF nicht mehr verzichten wollen.
Ich sehe eigentlich keinen Grund, das Pana 45mm dem Oly 60mm vorzuziehen, vor allem wenn es nicht einmal günstiger ist. Da würde ich mir lieber für einen Teil des gesparten Geldes noch die tolle, wenn auch nicht ganz günstige, Schiebe-Streulichtblende für das Oly dazu kaufen.
Eine weiterer Grund wird wohl ganz einfach sein, dass das Oly 60mm/2.8 wahrscheinlich das derzeit beste Makro-Objektiv für mFT ist, das hat sich sicher rumgesprochen... ;-)
Das Panasonic 45mm/2.8 hatte für mich den großen Nachteil, dass im Nahbereich der AF fast unbrauchbar war, der pumpt und pumpt, das nervt. Dieses Objektiv hat keinen Fokusbegrenzer für den Nahbereich, sondern nur ab ca. 50 cm bis unendlich.
Mag für dich keine so große Rolle spielen, da man gerade bei statischen Motiven gut manuell fokussieren kann, aber wenn man doch mal ein Insekt fotografieren möchte würde ich auf einen schnellen AF nicht mehr verzichten wollen.
Ich sehe eigentlich keinen Grund, das Pana 45mm dem Oly 60mm vorzuziehen, vor allem wenn es nicht einmal günstiger ist. Da würde ich mir lieber für einen Teil des gesparten Geldes noch die tolle, wenn auch nicht ganz günstige, Schiebe-Streulichtblende für das Oly dazu kaufen.
Hallo,
ich habe dar 60ger Makro von Olympus und hiermit schon hunderte von Aufnahmen geschossen. Es war das Objektiv, was für mich kaufentscheidend für M4/3 bzw. Olympus war. Ich habe zusätzlich die ausziebare Streulichtblende dazu genommen, die sehr praktisch ist. Baugröße und Brennweite sorgen dafür, dass man mit der Ausleuchtung gut spielen kann und die Frontlinse nicht auf dem Motiv klebt. Einzige Alternative ist wohl das 45mm Panasonic Makro, welches mir aber schon viel zu wenig Brennweite liefert und somit samt der für die Brennweite zu geringen Lichtstärke von 2,8 zu wenig Freistellungspotential hat. Die 30 mm-Klasse ist wohl eher was für die Hosentaschenkameras (kleine Olympus Pen oder vergleichbares von Panasonic), wenn hiermit Makros gelegentlich aus der Hand geschossen werden. Das Bildgestaltungspotential wäre mir hiermit zu eingeschränkt.
Was mir bei M4/3 fehlt, wäre ein Telemakro so mit 100 mm Brennweite. Die 30ger Brennweiten können die Hersteller behalten. Das habe ich den Leuten von Olympus und Panasonic auch auf der letzen Photokona erzählt und war anhand der Reaktionen des Messepersonals wohl nicht der einzige,
Viele Grüße
Christoph
ich habe dar 60ger Makro von Olympus und hiermit schon hunderte von Aufnahmen geschossen. Es war das Objektiv, was für mich kaufentscheidend für M4/3 bzw. Olympus war. Ich habe zusätzlich die ausziebare Streulichtblende dazu genommen, die sehr praktisch ist. Baugröße und Brennweite sorgen dafür, dass man mit der Ausleuchtung gut spielen kann und die Frontlinse nicht auf dem Motiv klebt. Einzige Alternative ist wohl das 45mm Panasonic Makro, welches mir aber schon viel zu wenig Brennweite liefert und somit samt der für die Brennweite zu geringen Lichtstärke von 2,8 zu wenig Freistellungspotential hat. Die 30 mm-Klasse ist wohl eher was für die Hosentaschenkameras (kleine Olympus Pen oder vergleichbares von Panasonic), wenn hiermit Makros gelegentlich aus der Hand geschossen werden. Das Bildgestaltungspotential wäre mir hiermit zu eingeschränkt.
Was mir bei M4/3 fehlt, wäre ein Telemakro so mit 100 mm Brennweite. Die 30ger Brennweiten können die Hersteller behalten. Das habe ich den Leuten von Olympus und Panasonic auch auf der letzen Photokona erzählt und war anhand der Reaktionen des Messepersonals wohl nicht der einzige,
Viele Grüße
Christoph
Zitat: Christoph Lenth 04.02.18, 17:09Zum zitierten Beitrag
Das ist eher eine Frage des Einsatzzwecks. Habe mir mal ein 40er Makro für APS-C (vergleichbar mit 30er an mFT) für Blumenmakros geholt. Meine Frau hat damals ziemlich viel gegärtnert. Da ist immer etwas im Weg, da war eine kurze Brennweite von Vorteil, um näher ran zu kommen. Wäre für Insekten aber auch nicht meine Wahl, dafür hatte ich ein 90mm.
Auch, und Messepersonal hört viel, wenn der Tag lang ist, das kannst du mir glauben...
Das ist eher eine Frage des Einsatzzwecks. Habe mir mal ein 40er Makro für APS-C (vergleichbar mit 30er an mFT) für Blumenmakros geholt. Meine Frau hat damals ziemlich viel gegärtnert. Da ist immer etwas im Weg, da war eine kurze Brennweite von Vorteil, um näher ran zu kommen. Wäre für Insekten aber auch nicht meine Wahl, dafür hatte ich ein 90mm.
Auch, und Messepersonal hört viel, wenn der Tag lang ist, das kannst du mir glauben...
Gegenüber dem 60er wirst du mit dem 45er keine nennenswerten Vorteile haben, von daher nimm das Olympus.
Die 30er Modelle können ihre Stärken vor allem dann ausspielen, wenn man in der Makrofotografie nicht ausschließlich das Erzielen maximaler Abbildungsmaßstäbe sieht, sondern manche Motive einfach aus sehr geringer Entfernung aufnehmen, durch den größeren Bildwinkel aber auch mit ein wenig Hintergrund versehen möchte.
Von daher ist die Aussage von @Christoph Lenth, dass das Bildgestaltungspotential hier eingeschränkt ist, nur aus seiner individuellen Sicht richtig und nicht zu verallgemeinern. Hier setzt nun mal jeder seine eigenen Kriterien an. Das Freistellungpotential kann man im Makrobereich auch getrost vernachlässigen, bei großen Abbildungsmaßstäben muss man ohnehin praktisch immer abblenden um ausreichend Schärfentiefe zu haben.
Die 30er Modelle können ihre Stärken vor allem dann ausspielen, wenn man in der Makrofotografie nicht ausschließlich das Erzielen maximaler Abbildungsmaßstäbe sieht, sondern manche Motive einfach aus sehr geringer Entfernung aufnehmen, durch den größeren Bildwinkel aber auch mit ein wenig Hintergrund versehen möchte.
Von daher ist die Aussage von @Christoph Lenth, dass das Bildgestaltungspotential hier eingeschränkt ist, nur aus seiner individuellen Sicht richtig und nicht zu verallgemeinern. Hier setzt nun mal jeder seine eigenen Kriterien an. Das Freistellungpotential kann man im Makrobereich auch getrost vernachlässigen, bei großen Abbildungsmaßstäben muss man ohnehin praktisch immer abblenden um ausreichend Schärfentiefe zu haben.
Das 60er hat auch den Vorteil, daß man (falls man ggf. später mal auf ein entsprechendes Gehäuse von Olympus umsteigt) Focus-Stacking nutzen kann .....
Wandelröschen Friedrich Höper 10.05.16 0
Wandelröschen Friedrich Höper 10.05.16 0
Okay danke an alle. Ich glaube ich nehme dann das 60er von Olympus. Liegt preislich irgendwo in der Mitte und scheint wohl auch gerade für Anfänger tauglich zu sein.
Aso ich hätte dann doch noch ein Frage und zwar sind die Objektivdeckel mit dabei beim dem Olympus? Das war bis jetzt bei den zwei Objektiven von Panasonic immer so.
Deckel sind immer mit dabei (wäre schlecht, wenn nicht...), nur sie Gegenlichtblende wird ganz gern mal eingespart.