Zitat: Mythbusters 21.09.14, 23:16Zum zitierten Beitrag
Danke für das Kompliment, das ich gerne zurückgebe...
MfG
Uwe
Danke für das Kompliment, das ich gerne zurückgebe...
MfG
Uwe
Ohne belastbare Zahlen zu haben, kann ich nur sagen, dass in meinem Umfeld der Einsatz von Systemkameras in den vergangenen zwei Jahren extrem angestiegen ist. Sehr ambitionierte Fotografen, die mir noch vor zwei Jahren erzählt haben, "Olympus rauscht", "ich brauche einen optischen Sucher", "Autofokus zu langsam" (das übliche halt) usw. haben zwar immer noch ihre Canons und Nikons.... Laufen aber immer mehr mit Olympus, Panasonic und Fuji durch die Gegend und bauen diese Systeme mit Zubehör (Objektive,Blitze usw.) auch konsequent aus. Sie freuen sich über die neue Leichtigkeit des Seins ;-).
Die Aussagen haben sich durchweg gewandelt.
Die (Ausstattungs-)Vorteile, die DSLRs gegenüber den Systemkameras noch haben, werden ja durchaus gesehen und auch angesprochen, jedoch sind diese Vorteile für viele nicht mehr so relevant, als dass sie nicht darauf verzichten könnten. Die Vorteile die sie in Systemkameras sehen, überwiegen immer mehr.
Es werden immer wieder die Profis als Argument für die Dominaz der klassischen DSLRs ins Feld geführt. Nur da frage ich mich doch... Wie hoch ist wohl der Profianteil im potentiellen Kundenkreis für Kameras?
Ja, ich habe keine Ahnung von Marktanalysen... Aber trotzdem würde ich behaupten, dass der Profianteil relativ gering ist, im Verhältnis zu Hobby- und ambitionierten Amateurfotografen.
Lange Rede kurzer Sinn... Wenn ich diese Statistiken sehe und meine persönlichen Erfahrungen daran knüpfe, tendiere ich dazu an ein, Wachstum im Systemkamerasegment zu "glauben". ;-)
Die Aussagen haben sich durchweg gewandelt.
Die (Ausstattungs-)Vorteile, die DSLRs gegenüber den Systemkameras noch haben, werden ja durchaus gesehen und auch angesprochen, jedoch sind diese Vorteile für viele nicht mehr so relevant, als dass sie nicht darauf verzichten könnten. Die Vorteile die sie in Systemkameras sehen, überwiegen immer mehr.
Es werden immer wieder die Profis als Argument für die Dominaz der klassischen DSLRs ins Feld geführt. Nur da frage ich mich doch... Wie hoch ist wohl der Profianteil im potentiellen Kundenkreis für Kameras?
Ja, ich habe keine Ahnung von Marktanalysen... Aber trotzdem würde ich behaupten, dass der Profianteil relativ gering ist, im Verhältnis zu Hobby- und ambitionierten Amateurfotografen.
Lange Rede kurzer Sinn... Wenn ich diese Statistiken sehe und meine persönlichen Erfahrungen daran knüpfe, tendiere ich dazu an ein, Wachstum im Systemkamerasegment zu "glauben". ;-)
Zu Deinem Umfeld und der Tendenz zu Spiegellosen, die ich gerne glaube, nur eine Frage: Von welcher Altersgruppe reden wir da oder lässt sich das nicht eingrenzen?
Was den Profi-Anteil angeht, hast Du sicher recht, das sind nicht die großen Stückzahlen. Aber für Nikon und Canon ist es trotzdem der Benchmark, daran orientieren sie sich weil es ihr primärer Zielmarkt für die grossen Kameras und die teuren Festbrennweiten ist. In einem Bericht neulich stand ja bereits, dass im DSLR Geschäft die Kameras nur 10% ausmachen. Das hat mich doch überrascht ist aber hier untergegangen.
Dieses Profi-Geschäft ist schon seit jeher das Brot- und Butter Geschäft dieser Hersteller gewesen, alles andere ist Mitnahme. Mit dem explosionsartigen aufkommen von billigen Einsteiger DSLRs zu Beginn der digitalen Fotografie, hat sich das sicher volumenmässig verlagert, aber im Kern ist es immer noch das, diesen beiden am wichtigsten ist, wodurch sich auch ein Statement wie dieses erklärt:
"And a high-end mirrorless system would need to win acceptance from professionals and many loyal enthusiasts – as well as offering the same ecosystem as DSLR. We race Formula 1. There are no second places here."
Zitat: Kai_R 22.09.14, 09:36Zum zitierten Beitrag
Das das Segment der Spiegellosen insgesamt noch etwas wächst und auch noch weiter wachsen wird, ist sicher richtig. Ich habe schon vor zwei Jahren gesagt, das es APS-C DSLRs sich er auch ersetzen könnte, woran ich allerdings mittlerweile nicht mehr so ganz glaube.
Nur wächst es offensichtlich mehr oder weniger unabhängig vom DSLR Markt. Ich kenne ehrlich gesagt auch mehr Leute, die von Kompakten zu Mirrorless wechseln, als von DSLR zu Mirrorless. Wenn, dann sind es meist additive Käufe, wie bei mir.
Was den Profi-Anteil angeht, hast Du sicher recht, das sind nicht die großen Stückzahlen. Aber für Nikon und Canon ist es trotzdem der Benchmark, daran orientieren sie sich weil es ihr primärer Zielmarkt für die grossen Kameras und die teuren Festbrennweiten ist. In einem Bericht neulich stand ja bereits, dass im DSLR Geschäft die Kameras nur 10% ausmachen. Das hat mich doch überrascht ist aber hier untergegangen.
Dieses Profi-Geschäft ist schon seit jeher das Brot- und Butter Geschäft dieser Hersteller gewesen, alles andere ist Mitnahme. Mit dem explosionsartigen aufkommen von billigen Einsteiger DSLRs zu Beginn der digitalen Fotografie, hat sich das sicher volumenmässig verlagert, aber im Kern ist es immer noch das, diesen beiden am wichtigsten ist, wodurch sich auch ein Statement wie dieses erklärt:
"And a high-end mirrorless system would need to win acceptance from professionals and many loyal enthusiasts – as well as offering the same ecosystem as DSLR. We race Formula 1. There are no second places here."
Zitat: Kai_R 22.09.14, 09:36Zum zitierten Beitrag
Das das Segment der Spiegellosen insgesamt noch etwas wächst und auch noch weiter wachsen wird, ist sicher richtig. Ich habe schon vor zwei Jahren gesagt, das es APS-C DSLRs sich er auch ersetzen könnte, woran ich allerdings mittlerweile nicht mehr so ganz glaube.
Nur wächst es offensichtlich mehr oder weniger unabhängig vom DSLR Markt. Ich kenne ehrlich gesagt auch mehr Leute, die von Kompakten zu Mirrorless wechseln, als von DSLR zu Mirrorless. Wenn, dann sind es meist additive Käufe, wie bei mir.
Polygamie muss legalisiert werden : mittlerweile fotografieren ja viele mit diversen Sachen: Handycam, kleine Kompakte, spiegellos oder mit der dicken DSLR .. je nachdem zu welchem Zweck ..
Sehr richtig! Geht auch super.
Zitat: Mythbusters 22.09.14, 10:20Zum zitierten BeitragIch wurde zwar nicht gefragt, aber habe wie so oft eine Antwort.
Ob OM-D, ob Fuji, ob a7, der Durchschnittskopf dahinter zählt in meinem Umfeld und nach meiner Beobachtung zwischen 40 und 60 Lenzen. NEX-5, Oly Pen oder Panasonic Lumix GF dagegen sind mittlerweile bei Twens recht verbreitet.
Zitat: Mythbusters 22.09.14, 10:20Zum zitierten BeitragUnd das aus gutem Grund.
Du hast nämlich in Deinem Übereifer gleich posaunt, dass die fehlenden 90% auf die Objektive fielen, was natürlich kompletter Blödsinn ist.Zitat: Mythbusters 22.09.14, 10:20Zum zitierten BeitragDiese Aussage mag für Nikon noch bedingt stimmen, aber Canon ist mit den Amateuren gross geworden.Zitat: Mythbusters 22.09.14, 10:20Zum zitierten BeitragSo schleimt man sich als Firma bei den Fanboys ein.
Ein markiger Spruch, aber mehr?
Übrigens wäre eine Quellenangabe nett...Zitat: Mythbusters 22.09.14, 10:20Zum zitierten BeitragIch ehrlich gesagt auch, zum Einen habe ich auch "additiv" gekauft, und als Sonderfall "Mirrorless" statt Kompakter, und zum anderen bezüglich der Leute.
Ich habe oben einen Altersschnitt beschrieben, und in der Tat kenne ich mehrere OM-D Besitzer, deren letzte Systemkamera eine Analoge war.
Die mir bekannten Fuji-Besitzer dagegen haben sich alle von ihren DSLRs komplett getrennt.
;-) Michael
Von den grob geschätzt 100 Systemkamerabesitzern in meinem Umfeld haben mindestens ein Drittel "nix ausser Kitobjektiven", ein weiteres Drittel hat zwischen 200 und 500 € für zusötzliche Objektive investiert, ich selbst gehöre zu einer weiteren nicht eben kleinen Gruppe, die "neu" bisher mehr Geld in Kameras als in Objektive gesteckt haben.
Und ich persönlich kenne Niemanden, der zehnmal soviel in die Objektivge wie in die Kamera gesteckt hat.
Und gemäss Deiner Logik müsstest Du selbst (Alle wissen ja, welche Kameras Du Dein eigen nennst) bislang über 100000€ in Objektive investiert haben.
Ob OM-D, ob Fuji, ob a7, der Durchschnittskopf dahinter zählt in meinem Umfeld und nach meiner Beobachtung zwischen 40 und 60 Lenzen. NEX-5, Oly Pen oder Panasonic Lumix GF dagegen sind mittlerweile bei Twens recht verbreitet.
Zitat: Mythbusters 22.09.14, 10:20Zum zitierten BeitragUnd das aus gutem Grund.
Du hast nämlich in Deinem Übereifer gleich posaunt, dass die fehlenden 90% auf die Objektive fielen, was natürlich kompletter Blödsinn ist.Zitat: Mythbusters 22.09.14, 10:20Zum zitierten BeitragDiese Aussage mag für Nikon noch bedingt stimmen, aber Canon ist mit den Amateuren gross geworden.Zitat: Mythbusters 22.09.14, 10:20Zum zitierten BeitragSo schleimt man sich als Firma bei den Fanboys ein.
Ein markiger Spruch, aber mehr?
Übrigens wäre eine Quellenangabe nett...Zitat: Mythbusters 22.09.14, 10:20Zum zitierten BeitragIch ehrlich gesagt auch, zum Einen habe ich auch "additiv" gekauft, und als Sonderfall "Mirrorless" statt Kompakter, und zum anderen bezüglich der Leute.
Ich habe oben einen Altersschnitt beschrieben, und in der Tat kenne ich mehrere OM-D Besitzer, deren letzte Systemkamera eine Analoge war.
Die mir bekannten Fuji-Besitzer dagegen haben sich alle von ihren DSLRs komplett getrennt.
;-) Michael
Von den grob geschätzt 100 Systemkamerabesitzern in meinem Umfeld haben mindestens ein Drittel "nix ausser Kitobjektiven", ein weiteres Drittel hat zwischen 200 und 500 € für zusötzliche Objektive investiert, ich selbst gehöre zu einer weiteren nicht eben kleinen Gruppe, die "neu" bisher mehr Geld in Kameras als in Objektive gesteckt haben.
Und ich persönlich kenne Niemanden, der zehnmal soviel in die Objektivge wie in die Kamera gesteckt hat.
Und gemäss Deiner Logik müsstest Du selbst (Alle wissen ja, welche Kameras Du Dein eigen nennst) bislang über 100000€ in Objektive investiert haben.
....oder glauben, zu wissen ;o} Wäre mir da gar nicht so sicher, manchmal ist nicht alles Gold, was glänzt ;o}
Zitat: der gelbe Fisch 22.09.14, 21:57Zum zitierten BeitragZitat: Mythbusters 22.09.14, 10:20Zum zitierten BeitragSo schleimt man sich als Firma bei den Fanboys ein.
Ein markiger Spruch, aber mehr?
Übrigens wäre eine Quellenangabe nett...
Lieber keine Quellenangabe. Der Autor hat ja komplett einen an der Waffel.
Ein markiger Spruch, aber mehr?
Übrigens wäre eine Quellenangabe nett...
Lieber keine Quellenangabe. Der Autor hat ja komplett einen an der Waffel.
Zitat: roro ro 22.09.14, 22:33Zum zitierten Beitrag
Ach so? Dirk Jasper, product manager at Nikon Europe’s professional products planning division.
http://www.amateurphotographer.co.uk/ph ... -csc-34658
Absolut nachvollziehbar, offensichtlich ein sehr vernünftiger Mensch!
Ach so? Dirk Jasper, product manager at Nikon Europe’s professional products planning division.
http://www.amateurphotographer.co.uk/ph ... -csc-34658
Absolut nachvollziehbar, offensichtlich ein sehr vernünftiger Mensch!
>Ach so? Dirk Jasper, product manager at Nikon Europe’s professional products planning division.
Wieso muss ich jetzt an das Peterchen-Prinzip denken? ;o}
Wieso muss ich jetzt an das Peterchen-Prinzip denken? ;o}
À propos Peterchen, Profi-Markt & Co. Bei Nikon geht man anscheinend davon aus, ein Bildstabilisator dient zur Reduzierung von Bewegungsunschärfe
Hier, Seite 5, schwarz auf weiß:
http://www.nikonsupport.eu/europe/Manua ... ide_De.pdf
Hier, Seite 5, schwarz auf weiß:
http://www.nikonsupport.eu/europe/Manua ... ide_De.pdf
Eine Lektüre, die offensichtlich nicht jeder gelesen hat, der mit der D800 unterwegs ist. Vermutlich, weil er solche Tipps eher im DSLR-Forum gesucht hat? :-)
Zitat: Olli Erdbeer 23.09.14, 07:06Zum zitierten Beitrag
Der smarte fc Leser hätte natürlich gleich bemerkt, dass es sich bei dieser Verwendung des Begriffs "Bewegungsunschärfe" nur um einen Übersetzungsfehler handeln kann (statische Motive, Mensch!) und siehe da: http://www.nikonsupport.eu/europe/Manua ... ide_En.pdf
Im Original steht "blur" - nicht "motion blur"! Passiert leider oft, auch hier wird gespart. Aber solange sich jemand darüber freuen kann, .....
Der smarte fc Leser hätte natürlich gleich bemerkt, dass es sich bei dieser Verwendung des Begriffs "Bewegungsunschärfe" nur um einen Übersetzungsfehler handeln kann (statische Motive, Mensch!) und siehe da: http://www.nikonsupport.eu/europe/Manua ... ide_En.pdf
Im Original steht "blur" - nicht "motion blur"! Passiert leider oft, auch hier wird gespart. Aber solange sich jemand darüber freuen kann, .....
Zitat: der gelbe Fisch 22.09.14, 21:57Zum zitierten BeitragSo schleimt man sich als Firma bei den Fanboys ein.
[/quote]
Der richtige Ausdruck dafür. Ziemlich unsympathische Sprüche, wenn sie so gesagt wurden. Denn da wird wieder mal die Profiorientierung bei den kleinen Usern mit dem 600 Euro Budget gefüttert, der schon lange Teil des Nikon Marketings ist. "Wir sind die Professionals". Und so fühlt sich dann auch Thusnelda Siebenschön mit ihre D 3100.
Da wird so getan, als könne Nikon nur dann ein Mirrorless System bauen, wenn es den Ansprüchen seiner professionellen Kunden genügt. Wenn mal ihr APS-C Segment angefressen wird, denken sie darüber anders.
Um die Pros geht es bei dieser Entscheidung nicht.
Generell sehe ich es als schweren Irrtum an, sich als Amateur in seiner Kaufentscheidung von dem ganzen Profi Brimborium " Wir sind die Marke der Profis!" beeinflussen zu lassen. Denn was geht den Normalotto an, was die Profis machen? Gar nichts, meist hat er nicht einmal eine Ahnung davon. Was hat sein Pprtfoliosegment des Herstellers mit den Produkten für die Profis zu tun? Garnichts. Der Normalotto fährt besser, wenn er keinen Profi-Nimbus kauft um auch ein bisschen von dem strahlenden Licht der professionellen Fotografie abzubekommen. Der Normalotto benutzt besser sein Gehirn, überlegt sich, was er braucht und kauft es da, wo man ihm das beste Angebot macht.
Dass der Anteil an Mirrorless Fotogafen über 35 , wie auch in meinem Umfeld sichtbar, deutlich zu überwiegen scheint , wundert mich nicht. Die plagen sich eben nicht mehr mit der pubertären Grundfrage herum "Hallo, Hallo, Canon oder Nikon, was sieht professioneller aus?", sondern kaufen einfach, was sie am besten finden für ihre persönlichen Zwecke und wissen das auch genau, nach einem Erfahrungshorizont von Jahrzehnten..
Wenn einer noch einer der Meinung ist, mit einer kleineren Kamera werde man "Nicht ernst genommen" (wurde kürzlich so gesagt, als feststellung!), auch nicht, wenn nicht Nikon draufstehe, dann hat er noch eine Menge schmerzhafter Lektionen vor sich. Das Profigetue ist Kindergarten.
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Der richtige Ausdruck dafür. Ziemlich unsympathische Sprüche, wenn sie so gesagt wurden. Denn da wird wieder mal die Profiorientierung bei den kleinen Usern mit dem 600 Euro Budget gefüttert, der schon lange Teil des Nikon Marketings ist. "Wir sind die Professionals". Und so fühlt sich dann auch Thusnelda Siebenschön mit ihre D 3100.
Da wird so getan, als könne Nikon nur dann ein Mirrorless System bauen, wenn es den Ansprüchen seiner professionellen Kunden genügt. Wenn mal ihr APS-C Segment angefressen wird, denken sie darüber anders.
Um die Pros geht es bei dieser Entscheidung nicht.
Generell sehe ich es als schweren Irrtum an, sich als Amateur in seiner Kaufentscheidung von dem ganzen Profi Brimborium " Wir sind die Marke der Profis!" beeinflussen zu lassen. Denn was geht den Normalotto an, was die Profis machen? Gar nichts, meist hat er nicht einmal eine Ahnung davon. Was hat sein Pprtfoliosegment des Herstellers mit den Produkten für die Profis zu tun? Garnichts. Der Normalotto fährt besser, wenn er keinen Profi-Nimbus kauft um auch ein bisschen von dem strahlenden Licht der professionellen Fotografie abzubekommen. Der Normalotto benutzt besser sein Gehirn, überlegt sich, was er braucht und kauft es da, wo man ihm das beste Angebot macht.
Dass der Anteil an Mirrorless Fotogafen über 35 , wie auch in meinem Umfeld sichtbar, deutlich zu überwiegen scheint , wundert mich nicht. Die plagen sich eben nicht mehr mit der pubertären Grundfrage herum "Hallo, Hallo, Canon oder Nikon, was sieht professioneller aus?", sondern kaufen einfach, was sie am besten finden für ihre persönlichen Zwecke und wissen das auch genau, nach einem Erfahrungshorizont von Jahrzehnten..
Wenn einer noch einer der Meinung ist, mit einer kleineren Kamera werde man "Nicht ernst genommen" (wurde kürzlich so gesagt, als feststellung!), auch nicht, wenn nicht Nikon draufstehe, dann hat er noch eine Menge schmerzhafter Lektionen vor sich. Das Profigetue ist Kindergarten.
Also ich finde es eigentlich ganz schön, eine Kamera zu haben, die nicht den Charme eines Bürokopierers hat :-)
Auch aus diesem Grund sind die Profimodelle von Canonikon nix für mich. Mal abgesehen davon, dass ich mit meiner unprofessionellen Ausstattung sehr zufrieden bin und deshalb den Kauf eines Canonikon Fotoapparates nicht im geringsten in Erwägung ziehe.
Auch aus diesem Grund sind die Profimodelle von Canonikon nix für mich. Mal abgesehen davon, dass ich mit meiner unprofessionellen Ausstattung sehr zufrieden bin und deshalb den Kauf eines Canonikon Fotoapparates nicht im geringsten in Erwägung ziehe.