... Funktionalitaet
Zitat:
Es bleibt bei Sony wie gehabt. Sony kann Sensoren und Specs, aber Sony selbst kann keine Linsen.
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Sony baut vorzügliche Objektive. Viele leuchten sogar Kleinbildsensoren aus. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal im DSLM-Bereich.
Dazu gibt es ein ständig wachsendes Objektiv Angebot von immer mehr anderen Objektivbauern. Darunter zunehmend AF-Objektive von Zeiss und Sigma. Samyang kündigt sich als Neuer im.Bunde an. Dann gibt es AF E-Mount Objektive schon von vier Herstellern. Ein paar Luecken im Programm gibt es noch. Die werden nach und nach geschlossen.
Zitat:
Es bleibt bei Sony wie gehabt. Sony kann Sensoren und Specs, aber Sony selbst kann keine Linsen.
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Sony baut vorzügliche Objektive. Viele leuchten sogar Kleinbildsensoren aus. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal im DSLM-Bereich.
Dazu gibt es ein ständig wachsendes Objektiv Angebot von immer mehr anderen Objektivbauern. Darunter zunehmend AF-Objektive von Zeiss und Sigma. Samyang kündigt sich als Neuer im.Bunde an. Dann gibt es AF E-Mount Objektive schon von vier Herstellern. Ein paar Luecken im Programm gibt es noch. Die werden nach und nach geschlossen.
Zitat: pzinken 01.05.16, 22:56Zum zitierten Beitrag
In der Praxis taugt eine Kamera immer genau so viel wie der Fotograf, egal ob es eine Rolleiflex oder eine Nikon oder eine Yashica oder eine Samsung ist, oder eben eine Sony A6300.
In der Praxis taugt eine Kamera immer genau so viel wie der Fotograf, egal ob es eine Rolleiflex oder eine Nikon oder eine Yashica oder eine Samsung ist, oder eben eine Sony A6300.
Zitat: Christian Damm 03.05.16, 09:43Zum zitierten Beitrag
Du solltest eigentlich wissen, dass "Sony" im Sinne der Fotoabteilung quasi identisch ist mit "Minolta". Ich spare mir jetzt, aufzulisten, welche Objektive von Sony gut sind.
(Einige sind auch weniger gut, wie bei jedem Hersteller.)
Du solltest eigentlich wissen, dass "Sony" im Sinne der Fotoabteilung quasi identisch ist mit "Minolta". Ich spare mir jetzt, aufzulisten, welche Objektive von Sony gut sind.
(Einige sind auch weniger gut, wie bei jedem Hersteller.)
Oh je, bitte keine herstellerbedingten Glaubenskriege, die mochte ich schon bei Canon-Nikon immer besonders leiden ;-)
Ich suchte eigentlich nur jemanden, der mit der a6300 schon Praxiserfahrungen hat, gibt es offensichtlich leider niemanden.
Ich suchte eigentlich nur jemanden, der mit der a6300 schon Praxiserfahrungen hat, gibt es offensichtlich leider niemanden.
Wohl nicht.
Ich habe 7 Sonys gehabt (A100, A350, A55, NEX-3N, A65, NEX-6, RX100II) und kenne noch ein paar mehr ganz gut (A700, NEX-7, A99, A6000, A7II), da kenne ich dann die Stärken und Schwächen ganz gut, glaube ich.
Allgemein zu Sony:
Die in meinen Augen größte Schwäche ist m.M.n., dass die Verarbeitung nicht so ist, wie ein "Profi" das erwartet ... die Schalter und Rädchen sind oft nicht besonders gut, und auch die Bedienung, Menüführung ist nicht profimäßig. (Am besten ist noch die A7II mit 4 Custom Buttons, die anderen sind alle typische Amateurkameras.)
Das hat Vor- und Nachteile. Es gibt jede Menge in meinen Augen kindische Funktionen wie "Smile Detect" (die Kamera macht automatisch ein Foto, wenn jemand lächelt) oder "Autp Portrait Framing" (die Kamera schneidet ein Portrait automatisch nach irgendwelchen Regeln wie "rule of thirds", aber auch sinnvolle Funktionen wie "Multiframe Noise Reduction" ... aber ich glaube, bei Canon gibt's das inzwischen auch.
Die in meinen Augen größte Stärke ist inzwischen die Bildqualität. Das war anfangs nicht so, sie hinkten zunächst etwas hinter Nikon, Pentax und anderen hinterher, obwohl die dieselben Sensoren hatten. Das ist aber schon lange nicht mehr so.
Zu "praktischen Erfahrungen":
Angenommen ich nehme mir eine Sony ... und beispielsweise eine Fujifilm, Panasonic, blablabla ... und gehe damit fotografieren, stelle ich fest, dass sie irgendwie sehr ähnlich sind, auch eine Fuji X-T1 ist in Sachen Verarbeitung ... Buttons und Rädchen ... nicht genau so, wie man sich das vorstellt. Um wirklich sehr aussagekräftig zu urteilen, braucht man klinische Testbedingungen, denn "praktische Erfahrungen" haben ja immer unterschiedliche Lichtsituationen etc., und sind ja sowieso sehr subjektiv.
Ich habe 7 Sonys gehabt (A100, A350, A55, NEX-3N, A65, NEX-6, RX100II) und kenne noch ein paar mehr ganz gut (A700, NEX-7, A99, A6000, A7II), da kenne ich dann die Stärken und Schwächen ganz gut, glaube ich.
Allgemein zu Sony:
Die in meinen Augen größte Schwäche ist m.M.n., dass die Verarbeitung nicht so ist, wie ein "Profi" das erwartet ... die Schalter und Rädchen sind oft nicht besonders gut, und auch die Bedienung, Menüführung ist nicht profimäßig. (Am besten ist noch die A7II mit 4 Custom Buttons, die anderen sind alle typische Amateurkameras.)
Das hat Vor- und Nachteile. Es gibt jede Menge in meinen Augen kindische Funktionen wie "Smile Detect" (die Kamera macht automatisch ein Foto, wenn jemand lächelt) oder "Autp Portrait Framing" (die Kamera schneidet ein Portrait automatisch nach irgendwelchen Regeln wie "rule of thirds", aber auch sinnvolle Funktionen wie "Multiframe Noise Reduction" ... aber ich glaube, bei Canon gibt's das inzwischen auch.
Die in meinen Augen größte Stärke ist inzwischen die Bildqualität. Das war anfangs nicht so, sie hinkten zunächst etwas hinter Nikon, Pentax und anderen hinterher, obwohl die dieselben Sensoren hatten. Das ist aber schon lange nicht mehr so.
Zu "praktischen Erfahrungen":
Angenommen ich nehme mir eine Sony ... und beispielsweise eine Fujifilm, Panasonic, blablabla ... und gehe damit fotografieren, stelle ich fest, dass sie irgendwie sehr ähnlich sind, auch eine Fuji X-T1 ist in Sachen Verarbeitung ... Buttons und Rädchen ... nicht genau so, wie man sich das vorstellt. Um wirklich sehr aussagekräftig zu urteilen, braucht man klinische Testbedingungen, denn "praktische Erfahrungen" haben ja immer unterschiedliche Lichtsituationen etc., und sind ja sowieso sehr subjektiv.
Der Grund, warum die A6300 noch nicht so viel Zuspruch findet, dürfte im Preis liegen. Fast 2,5x teurer so teuer wie die A6000. In der Preislage gibt es auch Kleinbildgehäuse.
Zitat: Jürgen W2 06.05.16, 08:24Zum zitierten Beitrag
Ich kann an meinen Sonys keine Verarbeitungsmängel finden. Wenn man so will könnte man bei der A7 das für große Objektive zu weiche Bajonett vielleicht unter Verarbeitung führen. Eigentlich ist es aber eine Auslegungssache. Sonst hat sie wie alle A7x und die angesprochene A7II hat aus meiner Sicht keine Verarbeitungsmängel. Die A7II hatte ich tatsächlich von einem Profi übernommen, der sie durch die A7RII ersetzt hatte.
Zur Bedienung: es liegt an Dir die Funktionstasten, das zentrale Steuerkreuz und das Quick-Menue zu konfigurieren. Wenn Du Dich damit befasst, konfigurierst Du Dir die Kamera so, wie sie Deinem Bedarf und Gewohnheiten entspricht.
Für mich passt das auch bei der A7 und ich brauche gar nicht alle Custom Buttons zu belegen. Bei der A7II habe ich auf die Tasten F1 und F2 IBIS-Funktionen gelegt. Insofern hatte ich bei der A7 ebenso "Konfigurationsreserve" und kam schon mit den Buttons der Rückseite mit Daumenbedieung aus.
Bei der A7II bediene ich dei IBIS Funktionen noch über C1 und C2 mit dem Zeigefinger. Sonst ist sie gleich konfiguriert wie die A7 und ich bediene die Kamera über die für passenden Belegungen geleichermaßen intuitiv.
Ich könnte nun nicht bestätigen, dass die A7II in den genannten Punkten nun professioneller wäre als irgend eine A7x. Im Prinzip sind sie alle gleich einzustufen. Also entweder alle "typische Amateurprodukte" oder eben mehr. Kann ja jeder Profi und Amateur selbst drüber befinden ob es passt oder nicht. Ich bin Amateur und voll und ganz zufrieden.
lg ro
Zitat: Jürgen W2 06.05.16, 08:24Zum zitierten Beitrag
Ich kann an meinen Sonys keine Verarbeitungsmängel finden. Wenn man so will könnte man bei der A7 das für große Objektive zu weiche Bajonett vielleicht unter Verarbeitung führen. Eigentlich ist es aber eine Auslegungssache. Sonst hat sie wie alle A7x und die angesprochene A7II hat aus meiner Sicht keine Verarbeitungsmängel. Die A7II hatte ich tatsächlich von einem Profi übernommen, der sie durch die A7RII ersetzt hatte.
Zur Bedienung: es liegt an Dir die Funktionstasten, das zentrale Steuerkreuz und das Quick-Menue zu konfigurieren. Wenn Du Dich damit befasst, konfigurierst Du Dir die Kamera so, wie sie Deinem Bedarf und Gewohnheiten entspricht.
Für mich passt das auch bei der A7 und ich brauche gar nicht alle Custom Buttons zu belegen. Bei der A7II habe ich auf die Tasten F1 und F2 IBIS-Funktionen gelegt. Insofern hatte ich bei der A7 ebenso "Konfigurationsreserve" und kam schon mit den Buttons der Rückseite mit Daumenbedieung aus.
Bei der A7II bediene ich dei IBIS Funktionen noch über C1 und C2 mit dem Zeigefinger. Sonst ist sie gleich konfiguriert wie die A7 und ich bediene die Kamera über die für passenden Belegungen geleichermaßen intuitiv.
Ich könnte nun nicht bestätigen, dass die A7II in den genannten Punkten nun professioneller wäre als irgend eine A7x. Im Prinzip sind sie alle gleich einzustufen. Also entweder alle "typische Amateurprodukte" oder eben mehr. Kann ja jeder Profi und Amateur selbst drüber befinden ob es passt oder nicht. Ich bin Amateur und voll und ganz zufrieden.
lg ro
Zitat: roro ro 06.05.16, 09:12Zum zitierten BeitragZitat: Jürgen W2 06.05.16, 08:24Zum zitierten Beitrag
Ich kann an meinen Sonys keine Verarbeitungsmängel finden.
Wenn ich meine Sonys mit meiner Nikon D200 vergleiche, die ja keine Pro-Kamera ist/war, sondern die Semi-Pro- / Enthusiast-Zielgruppe bedient, da ist die D200 viel viel besser ausgestattet, was die Funktion der Buttons und Rädchen oder die Belederung angeht. Auch die Türchen für Batterie, Memory Card etc. sind ganz entschieden viel besser. Auch das Auslösegeräusch. Die gleich alte D2XS eines Bekannten ist da nochmal einen Tick besser. Ich kenne die neueren Pro-Modelle nicht,m aber vermute, dass das da genauso ist.
Sonys A99 und A7II finde ich in der Hinsicht etwas besser als beispielsweise meine NEX-6, aber nur etwas.
Aber: kein Sony Bashing. Die Kameras haben viele Vorteile, darum habe ich sie ja auch gekauft.
Die A6300 habe ich nur deshalb nicht gleich gekauft, weil sie mir momentan zu teuer ist.
Ich kann an meinen Sonys keine Verarbeitungsmängel finden.
Wenn ich meine Sonys mit meiner Nikon D200 vergleiche, die ja keine Pro-Kamera ist/war, sondern die Semi-Pro- / Enthusiast-Zielgruppe bedient, da ist die D200 viel viel besser ausgestattet, was die Funktion der Buttons und Rädchen oder die Belederung angeht. Auch die Türchen für Batterie, Memory Card etc. sind ganz entschieden viel besser. Auch das Auslösegeräusch. Die gleich alte D2XS eines Bekannten ist da nochmal einen Tick besser. Ich kenne die neueren Pro-Modelle nicht,m aber vermute, dass das da genauso ist.
Sonys A99 und A7II finde ich in der Hinsicht etwas besser als beispielsweise meine NEX-6, aber nur etwas.
Aber: kein Sony Bashing. Die Kameras haben viele Vorteile, darum habe ich sie ja auch gekauft.
Die A6300 habe ich nur deshalb nicht gleich gekauft, weil sie mir momentan zu teuer ist.