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roro ro

APS-C Systemkamera Sony / Samsung

Zitat: roro ro 17.09.13, 23:12Danke Hebert Herbert.
Als Acessoire beim sportlichen Skifahren ist eine D5100 schon fast zu groß und eine D7000 dann zweimal.
Eine G5 könnte ganz gut passen.

14-42 MFT entsprächen 28-84 mm Kleinbild (richtig ?). Ich fotografiere selbst zu 80%
mit 25-105 Kleinbild-Äquivalent. Für den Anfang sollte das Panasonic 14-42mm dann doch wohl auch ganz gut genügen. Digital zu zoomen wird ein 14jähriges Mädchen wohl kaum stören. Das schau ich mal genauer an. Irgend einen Tod müssen wir ja sterben ;-)


14-42 ist natürlich gleich ein ganz anderer Schnack als so ein 18-55er bei APS-C. Da würde ich auch zugreifen. Irgend einen Tod müssen wir ja sterben...
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Ixe90

Kamera mit Intevall

Schnelle Blitzfolge ist für mich gleichsetzen mit Benutzung eines (größeren) externen Blitzes. Die Volleistung eines Einbaublitzes bedeutet da höchstens 1/4 Leistung. Man kann diese Lichtmenge deshalb mindestens 4x am Stück abfeuern, ohne nachzuladen. Kontinuierlich kommt man so auf eine Blitzfolge bis etwa 1 Sekunde heran. Bei einem eingebauten Blitzen unter Volleistung würde man auch Überhitzung riskieren.
Man muß dafür keinen teuren Systemblitz kaufen, etwas Simples wie Yongnuo YN-460 oder Älteres wie die 40MZ-Reihe von Metz reicht völlig.

Kameraseitig geht das Gewünschte mit vielen Canon-Kameras und der Zusatzsoftware Magic Lantern (EOS) bzw. CHDK (Kompakte). Ich würde deshalb eine Canon mit Blitzschuh empfehlen - gibt es auch bei den besseren Kompakten. Evtl. reicht auch schon ein simpler Kabelauslöser, um die Kamera aus größerer Entfernung zu steuern.
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...erst mal n'Kaffee....

RAW-Daten Lumix G3

Zitat: der gelbe Fisch 05.09.13, 17:23Du schaust Dir in der Tat nicht die RAW-Aufnahme an, sondern die eingebettete JPEG-Vorschau.
Da kommt es dann auch darauf an, wie Dein Bildbetrachter die Daten interpretiert und ob die von Dir in der Kamera vorgenommenen Einstellungen eingelesen werden.
Ein einfacher Test: Stell mal den Bildstil auf s/w und schau Dir dann am Rechner RAW und JPEG an.

;-) Michael


Bei LR wird zuerst die eingebettete JPEG-Datei angezeigt und dann wird diese Anzeige durch das unbearbeitete RAW, ausgewertet durch Lightroom, ersetzt. In der RAW-Datei sind die Rohdaten, die kameraseitigen Einstellungen und die JPEG-Vorschau gespeichert.

Anders als bei einem Bildformat, wie JPEG, werden die RAW-Daten nie geändert, d.h., die Parameter, z.B. Helligkeit, Kontrast, Schärfe etc. werden gesondert gespeichert. Bei JPEG werden die Bilddaten durch Parameter in einem Bildverarbeitungsprogramm geändert, die Parameter befinden sich dann allerdings nicht mehr in der JPEG-Datei, d.h. bei jeder Bearbeitung gehen zwangsläufig Informationen verloren. Deshalb sind bei RAW verlustfreie Bearbeitungen möglich.

Was nun mit den kameraseitigen Einstellungen passiert, hängt vom RAW-Konverter ab. Capture NX2 z.B. berücksichtigt die Einstellungen aus der Kamera, während Lightroom sie ignoriert. Wenn Du nun ein RAW in Lightroom öffnest, erhältst du eine Ansicht der unbearbeiteten Rohdaten und musst deshalb zwangsläufig gewisse Änderungen vornehmen.

Das ist nicht unbedingt ein Nachteil, wenn man in RAW und JPEG fotografiert. Ich verwende aus diesem Grund beides, NX2 und LR, je nachdem was ich machen will.

Ich weiß nicht, wie der Panasonic-Konverter sich verhält, aber vielleicht erhältst Du bessere Ergebnisse mit Foto Ninja. DXO berücksichtigt übrigens die Einstellungen auch nicht.
07.09.13, 15:28
Zitat: der gelbe Fisch 05.09.13, 17:23Du schaust Dir in der Tat nicht die RAW-Aufnahme an, sondern die eingebettete JPEG-Vorschau.
Da kommt es dann auch darauf an, wie Dein Bildbetrachter die Daten interpretiert und ob die von Dir in der Kamera vorgenommenen Einstellungen eingelesen werden.
Ein einfacher Test: Stell mal den Bildstil auf s/w und schau Dir dann am Rechner RAW und JPEG an.

;-) Michael


Bei LR wird zuerst die eingebettete JPEG-Datei angezeigt und dann wird diese Anzeige durch das unbearbeitete RAW, ausgewertet durch Lightroom, ersetzt. In der RAW-Datei sind die Rohdaten, die kameraseitigen Einstellungen und die JPEG-Vorschau gespeichert.

Anders als bei einem Bildformat, wie JPEG, werden die RAW-Daten nie geändert, d.h., die Parameter, z.B. Helligkeit, Kontrast, Schärfe etc. werden gesondert gespeichert. Bei JPEG werden die Bilddaten durch Parameter in einem Bildverarbeitungsprogramm geändert, die Parameter befinden sich dann allerdings nicht mehr in der JPEG-Datei, d.h. bei jeder Bearbeitung gehen zwangsläufig Informationen verloren. Deshalb sind bei RAW verlustfreie Bearbeitungen möglich.

Was nun mit den kameraseitigen Einstellungen passiert, hängt vom RAW-Konverter ab. Capture NX2 z.B. berücksichtigt die Einstellungen aus der Kamera, während Lightroom sie ignoriert. Wenn Du nun ein RAW in Lightroom öffnest, erhältst du eine Ansicht der unbearbeiteten Rohdaten und musst deshalb zwangsläufig gewisse Änderungen vornehmen.

Das ist nicht unbedingt ein Nachteil, wenn man in RAW und JPEG fotografiert. Ich verwende aus diesem Grund beides, NX2 und LR, je nachdem was ich machen will.

Ich weiß nicht, wie der Panasonic-Konverter sich verhält, aber vielleicht erhältst Du bessere Ergebnisse mit Foto Ninja. DXO berücksichtigt übrigens die Einstellungen auch nicht.
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