vielen Dank Klacky, das war wirklich sehr hilfreich! die Reise im Januar würde mich reizen. mal sehen :)
vielleicht trifft man sich dann ja!
vielleicht trifft man sich dann ja!
der hier ist der Beste Veranstalter.
http://photosafaris.com/photography-tri ... hoto-tour/
Bei der Vierwochentour ist alles dabei. Falkland, South Georgia und antarktische Halbinsel. Genug Zeit zum Fotografieren.
mfg Theo
http://photosafaris.com/photography-tri ... hoto-tour/
Bei der Vierwochentour ist alles dabei. Falkland, South Georgia und antarktische Halbinsel. Genug Zeit zum Fotografieren.
mfg Theo
13.08.14, 14:32
Beitrag 18 von 25
Sicher klasse, bestimmt aber nichts für "Billigheimer" ;-)))
Liebe Grüße
Ralph
Liebe Grüße
Ralph
13.08.14, 20:34
Beitrag 19 von 25
Habe heute während meiner Crosstrainer-Session diesen Film hier gesehen:
http://www.arte.tv/guide/de/051595-000/ ... ils-videos
Wer die Möglichkeit hat, das nochmals zu sehen, sollte es unbedingt tun. Wunderschöne Bilder vom Queen Maud Land und dem Drygalski-Gebirge.
Liebe Grüße
Ralph
http://www.arte.tv/guide/de/051595-000/ ... ils-videos
Wer die Möglichkeit hat, das nochmals zu sehen, sollte es unbedingt tun. Wunderschöne Bilder vom Queen Maud Land und dem Drygalski-Gebirge.
Liebe Grüße
Ralph
16.08.14, 06:12
Beitrag 20 von 25
Hallo,
war selber dort unten - Falklands, Südgeorgien und Antarktische Halbinsel - das wichtigste meiner Meinung nach: je kleiner das Schiff desto besser, max. 100 Passagiere. Die Landgänge (mit Schlauchboot/Zodiak) sind je Landestelle und Tag auf max 100 Leute begrenzt für 4 Stunden. Das heißt bei z.B. der MS Fram mit 400 Leuten, dass jeder nur 1 Stunde hat !!
Wir waren damals nur 46 Passagiere, aber die Schiffe fahren leider nicht mehr.
Wie oben schon gesagt, kann das Wetter einen Strich durch das Fotografieren machen; dann hat man viel Geld hingeblättert für wenig, fällt aber unter Höhere Gewalt.
Ach ja und so eine Tour kann auch mal komplett schiefgehen, 2008 mussten wir wegen Motorschaden nach 3 Tagen umkehren und zurück in den Hafen nach Ushuaia.
Alles in allem ein teures, aber wunderbares Reiseerlebnis ...Fotos hab ich auch hier eingestellt. Falls Fragen, einfach melden.
Gruss
Werner
war selber dort unten - Falklands, Südgeorgien und Antarktische Halbinsel - das wichtigste meiner Meinung nach: je kleiner das Schiff desto besser, max. 100 Passagiere. Die Landgänge (mit Schlauchboot/Zodiak) sind je Landestelle und Tag auf max 100 Leute begrenzt für 4 Stunden. Das heißt bei z.B. der MS Fram mit 400 Leuten, dass jeder nur 1 Stunde hat !!
Wir waren damals nur 46 Passagiere, aber die Schiffe fahren leider nicht mehr.
Wie oben schon gesagt, kann das Wetter einen Strich durch das Fotografieren machen; dann hat man viel Geld hingeblättert für wenig, fällt aber unter Höhere Gewalt.
Ach ja und so eine Tour kann auch mal komplett schiefgehen, 2008 mussten wir wegen Motorschaden nach 3 Tagen umkehren und zurück in den Hafen nach Ushuaia.
Alles in allem ein teures, aber wunderbares Reiseerlebnis ...Fotos hab ich auch hier eingestellt. Falls Fragen, einfach melden.
Gruss
Werner
ist zwar schon ne weile her, wir waren mit der Fram 2009 auf 68° süd unten (;-))
http://www.fuchszeit.at/reisen/2011/2009-antarctica-ii/
gruß aus wien
http://www.fuchszeit.at/reisen/2011/2009-antarctica-ii/
gruß aus wien
29.08.14, 16:24
Beitrag 22 von 25
vielen Dank für all die tollen Tipps. da hab ich ja einiges vor mir (lesen, vergleichen, lesen, vergleichen) ... ;-)
*auchnochmeinenSenfdazugeb*
Wir hatten die Reise 2011 gemacht, auf dem Schiff das hier schon ein paarmal negativ in der Kritik war, der FRAM von Hurtigruten. Und muss mich mal wieder wundern was so manchmal an Fehlinfos in Foren rumgeistert. Zum einen hat die FRAM 318 Betten (und nicht 400) und zum Anderen fährt sie auch nicht mit der Vollzahl der Passagiere in die Antarktis - so waren wir um die 240 internationale Passagiere, schon wegen dem Ausbooten. Richtig ist allerdings dass nicht alle Passagiere gleichzeitig an Land können. Was uns jetzt aber nicht störte - bei zwei Anlandungen pro Tag hatten wir eigentlich den ganzen Tag zu tun (Umziehen für die Anlandung - dazwischen mal Futtern...). Klar war die Landzeit oft auf eine Stunde begrenzt, allerdings gab es Anlandung da hat das vollkommen ausgereicht, ich hatte nie das Gefühl keine Zeit zu haben. Und letztendlich hat auch keiner kontrolliert ob man jetzt mal ein Viertelstündchen länger an Land war. Aber es gibt ja auch noch sowas wie Fairness.
Glück hatten wir allerdings mit dem Wetter - 10 Tage nur Sonnenschein.
Wir hatten uns damals für die FRAM entschieden weil für uns Preis- / Leistung gestimmt hat, damals war allerdings An- und Abreise noch im Preis mit dabei. Teurer, aber wenn man das nötig Kleingeld in die Hand nimmt durchaus interessant sind russische Eisbrecher, die natürlich noch weiter südlich fahren können wie die normalen Expeditionsschiffe, die kaum am Polarkreis kratzen (Expeditionsschiffe nennen sich so nicht weil sie klein sind, sondern weil sie keiner festgelegten Route folgen, in der Antarktis muss man sich oft nach dem Wetter und der Vereisung der Passagen richten und kurzfristig umdisponieren). Im Übrigen hatten wir Lektoren an Bord die unterschiedlich Vorträge hielten, und auch einen Fotografen der Tipps geben konnte.
Wer Interesse hat - Bilder und Bericht gibt es auf meiner HP http://www.gaditana.de/reiseberichte/
Wir hatten die Reise 2011 gemacht, auf dem Schiff das hier schon ein paarmal negativ in der Kritik war, der FRAM von Hurtigruten. Und muss mich mal wieder wundern was so manchmal an Fehlinfos in Foren rumgeistert. Zum einen hat die FRAM 318 Betten (und nicht 400) und zum Anderen fährt sie auch nicht mit der Vollzahl der Passagiere in die Antarktis - so waren wir um die 240 internationale Passagiere, schon wegen dem Ausbooten. Richtig ist allerdings dass nicht alle Passagiere gleichzeitig an Land können. Was uns jetzt aber nicht störte - bei zwei Anlandungen pro Tag hatten wir eigentlich den ganzen Tag zu tun (Umziehen für die Anlandung - dazwischen mal Futtern...). Klar war die Landzeit oft auf eine Stunde begrenzt, allerdings gab es Anlandung da hat das vollkommen ausgereicht, ich hatte nie das Gefühl keine Zeit zu haben. Und letztendlich hat auch keiner kontrolliert ob man jetzt mal ein Viertelstündchen länger an Land war. Aber es gibt ja auch noch sowas wie Fairness.
Glück hatten wir allerdings mit dem Wetter - 10 Tage nur Sonnenschein.
Wir hatten uns damals für die FRAM entschieden weil für uns Preis- / Leistung gestimmt hat, damals war allerdings An- und Abreise noch im Preis mit dabei. Teurer, aber wenn man das nötig Kleingeld in die Hand nimmt durchaus interessant sind russische Eisbrecher, die natürlich noch weiter südlich fahren können wie die normalen Expeditionsschiffe, die kaum am Polarkreis kratzen (Expeditionsschiffe nennen sich so nicht weil sie klein sind, sondern weil sie keiner festgelegten Route folgen, in der Antarktis muss man sich oft nach dem Wetter und der Vereisung der Passagen richten und kurzfristig umdisponieren). Im Übrigen hatten wir Lektoren an Bord die unterschiedlich Vorträge hielten, und auch einen Fotografen der Tipps geben konnte.
Wer Interesse hat - Bilder und Bericht gibt es auf meiner HP http://www.gaditana.de/reiseberichte/
ich hol den thread mal wieder vor, und zwar einfach deshalb, weil ich inzwischen für Januar 2016 gebucht habe (die von Klacky empfohlene DIAMIR-REise).
a) danke nochmals Klacky für die Ratschläge
b) aber es schließt sich natürlich auch gleich ein paar fragen an:
- was würdet Ihr denn für Objektive empfehlen. ich würde - wie stets - meine 5d Mark III und meine 7D mitnehmen; dazu das 70-200er f4; was ist mit einem großen tele? (in meinem fall das 200-400er f4 mit eingebautem 1,4 Konverter) empfehlenswert? oder kommt man doch an alles so nah ran, dass das 70-200er reicht? weitwinkel wäre 24-105 und 10-22.
- stativ mitnehmen (für die Anlandungen)? oder braucht das zu viel platz im boot?
- was empfehlt ihr an sonstigem Zubehör? Regenschutz? wie habt ihr das im boot mit der kamera gemacht?
- irgendwelche tipps für gute, wetterfeste Kleidung?
Danke!
a) danke nochmals Klacky für die Ratschläge
b) aber es schließt sich natürlich auch gleich ein paar fragen an:
- was würdet Ihr denn für Objektive empfehlen. ich würde - wie stets - meine 5d Mark III und meine 7D mitnehmen; dazu das 70-200er f4; was ist mit einem großen tele? (in meinem fall das 200-400er f4 mit eingebautem 1,4 Konverter) empfehlenswert? oder kommt man doch an alles so nah ran, dass das 70-200er reicht? weitwinkel wäre 24-105 und 10-22.
- stativ mitnehmen (für die Anlandungen)? oder braucht das zu viel platz im boot?
- was empfehlt ihr an sonstigem Zubehör? Regenschutz? wie habt ihr das im boot mit der kamera gemacht?
- irgendwelche tipps für gute, wetterfeste Kleidung?
Danke!