Ich packe meinen Koffer und nehme mit? Lohnenswerte Ziele, besondere Architektur, Fotografie von Kultur und Religion. Das Forum für Weltenbummler und Die, die es noch werden wollen.
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Landschaftsfotografie in Westjütland (DK)

Liebe fc'ler*innen,

vom Ostermontag, den 18. April bis Montag, den 25. April unternehme ich eine Fotoreise an den Ringkøbing Fjord und frage an, ob jemand Lust hat mitzufahren.
Ich habe ein großes freistehendes Ferienhaus in Søndervig gebucht: man blickt von den Dünen auf der einen Seite auf die Nordsee, auf der anderen Seite auf den Fjord. Das Haus hat Platz für sechs Personen und drei getrennte Schlafzimmer. Das Haus kostet für die Woche 500€; über eine kleine Kostenbeteiligung - ggf. auch an den Fahrtkosten - würde ich mich freuen.

Themen meiner Fotoreise werden sein:
- Landschaftsfotografie in den Dünen und am Strand
- Der Leuchtturm von Lyngvik im Abendlicht und bei Nacht
- Vogelfotografie im Naturschutzgebiet

Der Aufenthalt im Ferienhaus geht bis Samstag, den 23. April. Danach ist für den 24. und 25. April noch ein Aufenthalt im Marschland bei Ribe geplant. Hier möchte ich einerseits in dieser ältesten Stadt Dänemarks fotografieren; andererseits hoffe ich darauf, an den Abenden im Marschland das Phänomen der "Schwarzen Sonne" erleben zu können, wenn die dort nach Futter suchenden Stare abends zu Hunderttausenden in Formationen vor der untergehenden Sonne aufsteigen.

Habt ihr Lust bekommen mitzufahren und spontan auch die Zeit dazu? Ich starte am Ostermontag gegen 13.00 Uhr in Osnabrück und kann eine Mitfahrgelegenheit anbieten. Auch eigene Anreise - auch ggf. nicht für die ganze Zeit - ist natürlich denkbar.

Ich freue mich auf eure Bewerbungen!
Ihr findet mich hier in der fc unter dem Link https://www.fotocommunity.de/user_photos/2271720 oder ihr schaut euch meine Homepage an: carstenzuendorf.myportfolio.com
Oder ihr schreibt mir eine Mail an carstenzuendorf@icloud.com

Ich bin übrigens auch gern bereit, mit einem/einer noch nicht so erfahrenen Fotograf*in zu reisen und stelle auch gern Equipment nach Absprache zur Verfügung.

Bin gespannt, was passiert!
Herzlichen Gruß
Carsten
11.04.22, 20:07
Liebe fc'ler*innen,

vom Ostermontag, den 18. April bis Montag, den 25. April unternehme ich eine Fotoreise an den Ringkøbing Fjord und frage an, ob jemand Lust hat mitzufahren.
Ich habe ein großes freistehendes Ferienhaus in Søndervig gebucht: man blickt von den Dünen auf der einen Seite auf die Nordsee, auf der anderen Seite auf den Fjord. Das Haus hat Platz für sechs Personen und drei getrennte Schlafzimmer. Das Haus kostet für die Woche 500€; über eine kleine Kostenbeteiligung - ggf. auch an den Fahrtkosten - würde ich mich freuen.

Themen meiner Fotoreise werden sein:
- Landschaftsfotografie in den Dünen und am Strand
- Der Leuchtturm von Lyngvik im Abendlicht und bei Nacht
- Vogelfotografie im Naturschutzgebiet

Der Aufenthalt im Ferienhaus geht bis Samstag, den 23. April. Danach ist für den 24. und 25. April noch ein Aufenthalt im Marschland bei Ribe geplant. Hier möchte ich einerseits in dieser ältesten Stadt Dänemarks fotografieren; andererseits hoffe ich darauf, an den Abenden im Marschland das Phänomen der "Schwarzen Sonne" erleben zu können, wenn die dort nach Futter suchenden Stare abends zu Hunderttausenden in Formationen vor der untergehenden Sonne aufsteigen.

Habt ihr Lust bekommen mitzufahren und spontan auch die Zeit dazu? Ich starte am Ostermontag gegen 13.00 Uhr in Osnabrück und kann eine Mitfahrgelegenheit anbieten. Auch eigene Anreise - auch ggf. nicht für die ganze Zeit - ist natürlich denkbar.

Ich freue mich auf eure Bewerbungen!
Ihr findet mich hier in der fc unter dem Link https://www.fotocommunity.de/user_photos/2271720 oder ihr schaut euch meine Homepage an: carstenzuendorf.myportfolio.com
Oder ihr schreibt mir eine Mail an carstenzuendorf@icloud.com

Ich bin übrigens auch gern bereit, mit einem/einer noch nicht so erfahrenen Fotograf*in zu reisen und stelle auch gern Equipment nach Absprache zur Verfügung.

Bin gespannt, was passiert!
Herzlichen Gruß
Carsten
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Anbieter für Fotoreisen

Hallo Zusammen

Spannendes Thema, mit viel Konfliktpotential ;-) Ich oute mich mal grad von Beginn weg, ich biete solche Fotoreisen an. Allerdings erst ab Juni 2023 und ausschliesslich ins südliche Afrika, ist alles sonst zu viel Stress wegen Corona auch wenn das Thema langsam bereits abflacht.

Wichtig ist halt einfach, dass genau abgeklärt wird was die Bedürfnisse und Erwartungen sind und dann 1:1 mit dem Angebot des Anbieters abgeglichen werden - so gibt es keine bösen Überraschungen (unkalkulierbare Geschehnisse mal ausgeschlossen).

Mir persönlich ist dabei wichtig, dass ich die Gegend und Gegebenheiten vor Ort bestens kenne und meine lokalen Kontakte pflege. Dadurch sind mir Dinge möglich, die einem Privaten nicht so einfach offen stehen.

Klar kann man alles alleine machen, eine Travel Buddy mitnehmen etc. Aber was bringt euch sowas, ausser guter Gesellschaft? Es bringt euch nicht zur richtigen Zeit an den richtigen Ort, schon gar nicht die fotografisch relevanten Spots abseits der Tourimassen. Ja, diese Dienstleistung kostet und zwar nicht wenig und ja ich will definitiv euer Geld, oder denkt hier jemand, das Ganze macht man nur zum Spass und wegen der Freude? Ihr bekommt für eure Arbeit ja auch Geld ;-) Finde das jetzt nicht wirklich verwerflich ...

Gerade wenn man Wildlife Fotografie etwas ernster betreiben will und mal mit tollen Safari Fotos glücklich und zufrieden nachhause kommen will, dann unterscheiden sich die Anbieter aber leider tatsächlich in der Qualität. Ich gebe es zu, was man bekommen hat merkt man meist erst während oder nach der Reise - es bleibt also ein gewisses Restrisiko, immer. Aber gute Reviews und persönliche Empfehlungen können schon mal weiterhelfen und einen Anhaltspunkt geben.

Einen Fotosafarianbieter bezahlt ihr unter anderem dafür, dass er vorbereitet, denkt und handelt wie ein Fotograf und nicht ein gewöhnlicher Reiseleiter der vorne im Bus sitzt und im Nationalpark sagt: "Links vom Fahrzeug sehen Sie ein Löwenrudel", dann machen die Leute 3 Schnappschüsse und man fährt weiter zur nächsten Sichtung. Im absoluten Bestfall, ist er sogar selbst ein Fotograf oder hat für die Leitung der Tour immerhin einen engagiert.

Nein, es wird laufend priorisiert, mit dem bekannten Verhalten der Tiere kalkuliert und auf lokaler Erfahrung aufgebaut. Wenn sich das Wetter ändert, dann passt ein guter Anbieter automatisch und ohne Aufforderung seinen eigentlichen Plan den neuen Bedingungen an, stets um dem Kunden das Maximum herausholen zu können was möglich ist.

So kann es gut und gerne mal sein, dass eine 8 Tages Safari nach Kenya mal eben 7.5-10k Euro kosten kann (ohne internationale Flüge). Ich garantiere euch aber, dass ihr in diesen 8 Tagen mehr erlebt, sehen und fotografieren werdet als wenn ihr alleine 3 Wochen durch Land tuckert.

Interessanterweise kommen viele negative Kommentare zum diesem Thema oft von Leuten die sich sowas leider nicht leisten können oder wollen. Ich kann mir auch keinen Lamborghini leisten, aber wegen dem muss ich den Wagen doch nicht schlecht reden, lieber davon träumen und es sich vielleicht einmal zu einem besonderen Anlass einfach gönnen.

So sehe ich dies, aber ich kann natürlich nur für Wildlife Fotografie sprechen, Reisefotografie wie Städtetripps etc. sind so gar nicht mein Thema und dort kann die Sache auch anders gelagert sein.

Just my two cents
Marco
09.04.22, 23:37
Hallo Zusammen

Spannendes Thema, mit viel Konfliktpotential ;-) Ich oute mich mal grad von Beginn weg, ich biete solche Fotoreisen an. Allerdings erst ab Juni 2023 und ausschliesslich ins südliche Afrika, ist alles sonst zu viel Stress wegen Corona auch wenn das Thema langsam bereits abflacht.

Wichtig ist halt einfach, dass genau abgeklärt wird was die Bedürfnisse und Erwartungen sind und dann 1:1 mit dem Angebot des Anbieters abgeglichen werden - so gibt es keine bösen Überraschungen (unkalkulierbare Geschehnisse mal ausgeschlossen).

Mir persönlich ist dabei wichtig, dass ich die Gegend und Gegebenheiten vor Ort bestens kenne und meine lokalen Kontakte pflege. Dadurch sind mir Dinge möglich, die einem Privaten nicht so einfach offen stehen.

Klar kann man alles alleine machen, eine Travel Buddy mitnehmen etc. Aber was bringt euch sowas, ausser guter Gesellschaft? Es bringt euch nicht zur richtigen Zeit an den richtigen Ort, schon gar nicht die fotografisch relevanten Spots abseits der Tourimassen. Ja, diese Dienstleistung kostet und zwar nicht wenig und ja ich will definitiv euer Geld, oder denkt hier jemand, das Ganze macht man nur zum Spass und wegen der Freude? Ihr bekommt für eure Arbeit ja auch Geld ;-) Finde das jetzt nicht wirklich verwerflich ...

Gerade wenn man Wildlife Fotografie etwas ernster betreiben will und mal mit tollen Safari Fotos glücklich und zufrieden nachhause kommen will, dann unterscheiden sich die Anbieter aber leider tatsächlich in der Qualität. Ich gebe es zu, was man bekommen hat merkt man meist erst während oder nach der Reise - es bleibt also ein gewisses Restrisiko, immer. Aber gute Reviews und persönliche Empfehlungen können schon mal weiterhelfen und einen Anhaltspunkt geben.

Einen Fotosafarianbieter bezahlt ihr unter anderem dafür, dass er vorbereitet, denkt und handelt wie ein Fotograf und nicht ein gewöhnlicher Reiseleiter der vorne im Bus sitzt und im Nationalpark sagt: "Links vom Fahrzeug sehen Sie ein Löwenrudel", dann machen die Leute 3 Schnappschüsse und man fährt weiter zur nächsten Sichtung. Im absoluten Bestfall, ist er sogar selbst ein Fotograf oder hat für die Leitung der Tour immerhin einen engagiert.

Nein, es wird laufend priorisiert, mit dem bekannten Verhalten der Tiere kalkuliert und auf lokaler Erfahrung aufgebaut. Wenn sich das Wetter ändert, dann passt ein guter Anbieter automatisch und ohne Aufforderung seinen eigentlichen Plan den neuen Bedingungen an, stets um dem Kunden das Maximum herausholen zu können was möglich ist.

So kann es gut und gerne mal sein, dass eine 8 Tages Safari nach Kenya mal eben 7.5-10k Euro kosten kann (ohne internationale Flüge). Ich garantiere euch aber, dass ihr in diesen 8 Tagen mehr erlebt, sehen und fotografieren werdet als wenn ihr alleine 3 Wochen durch Land tuckert.

Interessanterweise kommen viele negative Kommentare zum diesem Thema oft von Leuten die sich sowas leider nicht leisten können oder wollen. Ich kann mir auch keinen Lamborghini leisten, aber wegen dem muss ich den Wagen doch nicht schlecht reden, lieber davon träumen und es sich vielleicht einmal zu einem besonderen Anlass einfach gönnen.

So sehe ich dies, aber ich kann natürlich nur für Wildlife Fotografie sprechen, Reisefotografie wie Städtetripps etc. sind so gar nicht mein Thema und dort kann die Sache auch anders gelagert sein.

Just my two cents
Marco
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Foto-Hotspots NRW

Zitat: paulharris 15.10.21, 15:23Die verlinkte Seite befaßt sich mit dem Hauptfriedhof, der sehr groß und gärtnerisch sorgfältig wie ein Landschaftspark angelegt ist. Der Ostfriedhof ist recht klein und beeindruckt durch einen Bereich mit mehreren sehr schön und aufwändig gestalteten Grabanlagen aus der Zeit von Kohle und Stahl. Da kann man durchaus fotografieren, wenn man nicht gerade mit Blitzanlage anrückt oder zwecks besserer Perspektive auf den Grabanlagen rumturnt.

PaulHarris


Wer zum Hauptfriedhof geht, wird von der Größe erschlagen werden. Ist zwar nicht Ohlsdorf, aber dennoch beeindruckend groß. Feine Motive finden sich auch. Da übersieht man dann den Ausländerfriedhof.

Ich mag die aufgelassenen bzw. umgewidmeten lieber. Der Ostfriedhof mit seinem jüdischen Teil und den Prunkgräbern der Kohle-, Bier- und Stahlfamilien.

Eine Schulklasse pflegt das Grab von Henriette Davidis. Da dienen alte Emaille-Töpfe als Blumentöpfe. Herrlich.

Ein kleiner Friedhof neben der S-Bahn in Dorstfeld (an der Straße zum Negerdorf) hat auch ein paar jüdische Gräber.

Der Westfiedhof aka Westpark ist inzwischen ein kultiger Freizeitort. Beginnt mit dem Möllern auf der Möllerbrücke, was dann zu Urin- Kronkorkenmüllproblemen führt. Lösung ala Dortmund: Ein Toilettenwagen steht bereit. Eigentlich kostenlos aber es "kostet" drei Kronkorken.
Da hats noch einige wenige sehenswerte Grabsteine.

In Bodelschwingh im Wald:
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