weniger insekten

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 1 von 243
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jetzt ist es wohl amtlich: das helmholtz-zentrum will herausgefunden haben, dass die anzahl fliegender insekten in den letzten 30 jahren um 76% zurückgegangen ist. hauptursächlich seinen die wirtschaftsformen der landwirtschaft dafür verantwortlich.

ich kann das leider bestätigen. die folgen sind spürbar: allein der bestand an schwalben hatte in den letzten 20 jahren einen verlust um 90% zu erleiden. hängt ja wohl beides miteinander zusammen.

und beim wirbellosen bodenleben sieht es leider auch nicht besser aus. ich habe vor 6 jahren mal ne untersuchung gemacht. genau nach den methoden und kriterien, wie sie in einer dipl.arbeit 12 jahre zuvor durchgeführt wurde. mein ergebnis: eine abnahme der biomasse pro quadratmeter bis in eine tiefe von 30cm um 90%. kein wunder, das kiebitz und co nichts mehr zu fressen finden.

es fehlen hecken, es fehlen blühstreifen an den ackerrändern. die insekten verhungern auf den wiesen und mit ihnen nachfolgende arten. andere untersuchungen mit lichtfallen ergaben noch ein düsteres bild, als das ergebnis des helmholtz-zentrums. wurden in einer lichtfalle vor 20 jahren binnen 24h noch 2,5kg insekten gefangen, so waren es jetzt nur noch 400gr! das sind grob gerechnet 5/6 verlust!

und ihr merkt es selbst, wenn ihr mal mit dem auto im sommer unterwegs seid. nach 300km waren früher die scheinwerfer total mit leichen geplastert. heute? fast nichts mehr.
naturfreak85 naturfreak85 Beitrag 2 von 243
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Naja für wen, der nicht blind durch die Gegend läuft ist die Nachricht nichts neues. Ich sehs allein an den Schmetterlingen, wovon ich dieses Jahr vielleicht 15-20 Stück gesehen hab. Früher waren die Blüten voll und man konnte täglich zig Falter sehen. Die Landwirtschaft ist aber auch nicht nur oberflächlich schädlich, auch alle Wasserlebewesen leiden....vor allem, wenn da mal wieder ein "Unfall" passiert. Ob sich jetzt durch die "neue" Erkenntnis was ändert ist zweifelhaft, wenn man schon Jahre nichts davon mitbekommen hat oder mitbekommen wollte. Schade, dass es so weit gekommen ist in den letzten Jahren...
AndreasBN AndreasBN Beitrag 3 von 243
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An dieser Studie war kein Helmholz Zentrum beteiligt. Vielmehr handelt es sich um eine Zusammenarbeit der Radbound Universität in Nijmegen und des Entomologischen Vereins in Krefeld. Einer der Wissenschaftler stammt noch von der University of Sussex in Brighton (UK). Hier ist der Link zu der Veröffentlichung:

http://journals.plos.org/plosone/articl ... ne.0185809

Für mich hat diese Veröffentlichung wirklich bemerkenswert. Zum einen wird hier überzeugend gezeigt, dass der Verlust an Insekten viel größer ist als bisher angenommen: ca 75% in 27 Jahren! Das ist dramatisch und war so noch nicht bekannt. Dann wird gezeigt, dass praktisch das gesamte Artenspektrum betroffen ist. Es gibt keine Art die besonders betroffen ist.

Erschreckend ist auch die Tatsache, dass die Ursache für die dramatische Abnahme der Insekten völlig ungeklärt ist. Die üblichen Verdächtigen wie Klimawandel, Intensivierung der Landwirtschaft, oder Insektizide spielen vielleicht (wahrscheinlich?) eine Rolle, aber die Autoren haben keine einfache Erklärung für ihre Befunde.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 4 von 243
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Zitat: AndreasBN 19.10.17, 23:16Zum zitierten BeitragAn dieser Studie war kein Helmholz Zentrum beteiligt.

dies war zumindest der radionachricht zu entnehmen. ich habe das auch nicht weiter geprüft, weil mir die sache durch eigene beobachtungen eh klar war. nur das ausmaß fand ich erschreckend.
Sasa Laperashvili Sasa Laperashvili Beitrag 5 von 243
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Ja, leider hängt alles Zusammen. Intensivierung der Landwirtschaft, Fehlende, bzw. wenige Blumenwiesen, Hecken, Insekte, Bestand der Vögel....
Ich bin Vogelzähler für LBV & Ornitho.de und kann in Unserer Region Rückgang der Vögel leider mit eigenen Augen verfolgen. in den letzten 3 Jahren ist hier katastrophale Lage, es wird Jahr für Jahr schlimmer.
Bodenbrüter wissen nicht, wo die Nester bauen sollen, wird einmal gelegt, kommt der Landwirt und spritzt das Feld! Genau so wird auch geerntet, ohne Rücksicht auf die Brütenden Vögel!
2017 habe ich um ca. 50% weniger Feldlerchen und Schafstelzen gezählt als in 2016.
2015 hatte in Anfang September im Revier 29 Rebhühner (Nachwuchs um die Zeit ist schon flügge und fast so groß wie die Eltern), 2016 waren es 19, 2017 - 13 (!). Wenn wir berücksichtigen, dass nur ca. 30% der Jungvögel das erste Jahr übersteht (zu viele Feinde inkl. Menschen), werden die Rebhühner hier bald ganz verschwinden.....
Ich habe versucht mit einem Landwirt zu sprechen, der in dem Revier alle Felder (auch für andere Landwirte) spritzt, leider ohne Erfolg...
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 6 von 243
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Studien von Instituten?
Die Erkenntnis gab es schon vor Monaten hier in der fc, kostenlos.
Das ist uns Makrofotografen schon in Frühjahr aufgefallen (Tagpfauenauge, Zitronenfalter).
Im Sommer wurde es auch nicht besser, sogar Libellen machten sich rar.
Dafür sah ich zum ersten mal Buchsbaumzinsler.
Heute hörte ich, dass immer mehr Störche in Deutschland überwintern.

Klimaänderung, Landwirtschaft oder ganz was Anderes?
Nicht jede plausible Erklärung muss gleich die richtige sein.
Ändert an Tatsachen allerdings auch nichts.

Vielleicht haben wir nächstes Jahr wieder andere Verhältnisse.
† RS-Foto † RS-Foto   Beitrag 7 von 243
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Zitat: Photonenbändiger 20.10.17, 11:34Zum zitierten BeitragZitat: AndreasBN 19.10.17, 23:16Zum zitierten BeitragAn dieser Studie war kein Helmholz Zentrum beteiligt.

dies war zumindest der radionachricht zu entnehmen. ich habe das auch nicht weiter geprüft, weil mir die sache durch eigene beobachtungen eh klar war. nur das ausmaß fand ich erschreckend.

Dir Info von AndreasBN ist korrekt !
Die gleich bei mir um die Ecke liegende, niederländische Radbound Universität Nijmegen, hat die Daten des oft gescholtenen "Entomologischen Vereins" aus Krefeld/Ndrh wissenschaftlich neu untersucht und kam zu diesem eindeutigen Ergebnis !

Wie hier schon geschrieben wurde, haben Naturfreunde das hierzulande das schon mehrfach bestätigen
können !
Noch nie nach einem Sommer, war die Windschutzscheibe menes Auto so sauber wie in den letzten zwei Jahren.
Traurige Situation....
VG Roland
† RS-Foto † RS-Foto   Beitrag 8 von 243
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Zitat: effendiklaus 20.10.17, 17:29Zum zitierten BeitragStudien von Instituten?
Die Erkenntnis gab es schon vor Monaten hier in der fc, kostenlos.

Mag schon sein....
Wenn man selber im Naturschutz tätig ist erkennt man leider schnell, das man belegbare Ergebnisse führender Institute braucht, die als seriös gelten !
Die Ergebnisse von Hobbyfotografen in einer Community, werden nicht als solche gesehen.
Bei dem Ergebnis der anerkannt guten, Radbound Universität Nijmegen, sieht das schon anders aus !
VG Roland
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 243
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Zitat: RS-Foto 20.10.17, 18:12Zum zitierten BeitragWenn man selber im Naturschutz tätig ist erkennt man leider schnell, das man belegbare Ergebnisse führender Institute braucht, die als seriös gelten !

richtig! denn nur die werden von den politikern auch wahrgenommen. für den strukturiert und aufmerksam beobachteden laien findet sich seitens der maßgebenden stellen schnell ein grund der nichtbeachtung und des "weg-treten-lassen-könnens". der ist ja nur ein laie, kein wissenschaftler, der nach strengen regeln erkenntnissen sammelt. in gewisser weise finde ich das auch vernünftig, denn erhobene daten müssen zur entscheidungsfindung von maßnahmen valide sein. andererseits können sich so viele laienbeobachter auch nicht irren.

Zitat: Sasa Laperashvili 20.10.17, 16:12Zum zitierten Beitrag2015 hatte in Anfang September im Revier 29 Rebhühner (Nachwuchs um die Zeit ist schon flügge und fast so groß wie die Eltern), 2016 waren es 19, 2017 - 13 (!). Wenn wir berücksichtigen, dass nur ca. 30% der Jungvögel das erste Jahr übersteht (zu viele Feinde inkl. Menschen), werden die Rebhühner hier bald ganz verschwinden.....

das sind sie schon. nach aussage von prof. bertholt, ehem. chef der vogelschutzwarte radolfzell, ist der bestand der rebhühner in den letzten 40 jahren bundesweit um 99,9% zurückgegangen. die population ist de facto nicht mehr existent. dabei kenne ich noch gesunde bestände aus meiner kindheit. bei den uferschnepfen sieht es ja nicht anders aus. da ist es auch nur ne frage der zeit, wann die aus D ganz verschinden. ich bin schon alt genug, um noch rebhuhn, uferschnepfe, kampfläufer, kiebitz, kornweihe, sumpfohreule, bekassine, großen brachvogel u.u.u. auf unseren wiesen erlebt und noch nicht zu alt, dies bereits vergessen zu haben. allein der rückgang des braunkehlchens binnen 10 jahren ist dramatisch.

sasa: was du an rebhühnern siehst, sind sehr wahrscheinlich keine naturbestände, sondern volierentiere, welche zu jagdlichen zwecken ausgesetzt wurden. im bereich halle/saale wurde das gemacht.
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Zitat: Photonenbändiger 20.10.17, 18:46Zum zitierten Beitragandererseits können sich so viele laienbeobachter auch nicht irren.
Das wird ja nun durch Studie der Radbound Universität Nijmegen deutlich gezeigt. Diese stütz sich ausnahmslos auf den den langjährigen Citizen-Science-Beobachtungen, des Entomologischen Vereins Krefeld...
VG Roland
Sasa Laperashvili Sasa Laperashvili Beitrag 11 von 243
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Zitat: Photonenbändiger 20.10.17, 18:46Zum zitierten BeitragZitat: RS-Foto 20.10.17, 18:12Zum zitierten BeitragWenn man selber im Naturschutz tätig ist erkennt man leider schnell, das man belegbare Ergebnisse führender Institute braucht, die als seriös gelten !

richtig! denn nur die werden von den politikern auch wahrgenommen. für den strukturiert und aufmerksam beobachteden laien findet sich seitens der maßgebenden stellen schnell ein grund der nichtbeachtung und des "weg-treten-lassen-könnens". der ist ja nur ein laie, kein wissenschaftler, der nach strengen regeln erkenntnissen sammelt. in gewisser weise finde ich das auch vernünftig, denn erhobene daten müssen zur entscheidungsfindung von maßnahmen valide sein. andererseits können sich so viele laienbeobachter auch nicht irren.

Zitat: Sasa Laperashvili 20.10.17, 16:12Zum zitierten Beitrag2015 hatte in Anfang September im Revier 29 Rebhühner (Nachwuchs um die Zeit ist schon flügge und fast so groß wie die Eltern), 2016 waren es 19, 2017 - 13 (!). Wenn wir berücksichtigen, dass nur ca. 30% der Jungvögel das erste Jahr übersteht (zu viele Feinde inkl. Menschen), werden die Rebhühner hier bald ganz verschwinden.....

das sind sie schon. nach aussage von prof. bertholt, ehem. chef der vogelschutzwarte radolfzell, ist der bestand der rebhühner in den letzten 40 jahren bundesweit um 99,9% zurückgegangen. die population ist de facto nicht mehr existent. dabei kenne ich noch gesunde bestände aus meiner kindheit. bei den uferschnepfen sieht es ja nicht anders aus. da ist es auch nur ne frage der zeit, wann die aus D ganz verschinden. ich bin schon alt genug, um noch rebhuhn, uferschnepfe, kampfläufer, kiebitz, kornweihe, sumpfohreule, bekassine, großen brachvogel u.u.u. auf unseren wiesen erlebt und noch nicht zu alt, dies bereits vergessen zu haben. allein der rückgang des braunkehlchens binnen 10 jahren ist dramatisch.

sasa: was du an rebhühnern siehst, sind sehr wahrscheinlich keine naturbestände, sondern volierentiere, welche zu jagdlichen zwecken ausgesetzt wurden. im bereich halle/saale wurde das gemacht.

Zitat: Photonenbändiger 20.10.17, 18:46Zum zitierten BeitragZitat: Sasa Laperashvili 20.10.17, 16:12Zum zitierten Beitragsasa: was du an rebhühnern siehst, sind sehr wahrscheinlich keine naturbestände, sondern volierentiere, welche zu jagdlichen zwecken ausgesetzt wurden. im bereich halle/saale wurde das gemacht.
Hallo, nein das sind bei mir im Revier richtige Naturbestände. Zur Info, Rebhühner zu züchten und auswildern funktioniert nicht, bei Fasanen ist es kein Problem. Auswildern der Rebhühner ist in der Geschichte nur einmal gelungen, das hat Herr Klaus Schmidt mal geschafft. dazu benötigt man Wildfang Elterntiere, welche dann die Küken, bzw. Eier zum ausbrüten bekommen und dann den Küken Alles beibringen, was fürs Überleben benötigt wird... und so weiter. Klaus kenne ich persönlich, da ich so ein ähnliches Projekt aufziehen wollte. Leider ist es Alles mit viel Bürokratie verbunden... Ich arbeite auch sehr eng mit Jäger in der Region, kenne jeden, der hier Jagt. Bei uns verzichten die Jäger die Jagt auf Rebhühner freiwillig! Respekt!
Gruß
Sasa
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Zitat: Sasa Laperashvili 20.10.17, 19:10Zum zitierten BeitragZitat: Photonenbändiger 20.10.17, 18:46Zum zitierten BeitragZitat: RS-Foto 20.10.17, 18:12Zum zitierten BeitragWenn man selber im Naturschutz tätig ist erkennt man leider schnell, das man belegbare Ergebnisse führender Institute braucht, die als seriös gelten !

richtig! denn nur die werden von den politikern auch wahrgenommen. für den strukturiert und aufmerksam beobachteden laien findet sich seitens der maßgebenden stellen schnell ein grund der nichtbeachtung und des "weg-treten-lassen-könnens". der ist ja nur ein laie, kein wissenschaftler, der nach strengen regeln erkenntnissen sammelt. in gewisser weise finde ich das auch vernünftig, denn erhobene daten müssen zur entscheidungsfindung von maßnahmen valide sein. andererseits können sich so viele laienbeobachter auch nicht irren.

Zitat: Sasa Laperashvili 20.10.17, 16:12Zum zitierten Beitrag2015 hatte in Anfang September im Revier 29 Rebhühner (Nachwuchs um die Zeit ist schon flügge und fast so groß wie die Eltern), 2016 waren es 19, 2017 - 13 (!). Wenn wir berücksichtigen, dass nur ca. 30% der Jungvögel das erste Jahr übersteht (zu viele Feinde inkl. Menschen), werden die Rebhühner hier bald ganz verschwinden.....

das sind sie schon. nach aussage von prof. bertholt, ehem. chef der vogelschutzwarte radolfzell, ist der bestand der rebhühner in den letzten 40 jahren bundesweit um 99,9% zurückgegangen. die population ist de facto nicht mehr existent. dabei kenne ich noch gesunde bestände aus meiner kindheit. bei den uferschnepfen sieht es ja nicht anders aus. da ist es auch nur ne frage der zeit, wann die aus D ganz verschinden. ich bin schon alt genug, um noch rebhuhn, uferschnepfe, kampfläufer, kiebitz, kornweihe, sumpfohreule, bekassine, großen brachvogel u.u.u. auf unseren wiesen erlebt und noch nicht zu alt, dies bereits vergessen zu haben. allein der rückgang des braunkehlchens binnen 10 jahren ist dramatisch.

sasa: was du an rebhühnern siehst, sind sehr wahrscheinlich keine naturbestände, sondern volierentiere, welche zu jagdlichen zwecken ausgesetzt wurden. im bereich halle/saale wurde das gemacht.

Zitat: Photonenbändiger 20.10.17, 18:46Zum zitierten BeitragZitat: Sasa Laperashvili 20.10.17, 16:12Zum zitierten Beitragsasa: was du an rebhühnern siehst, sind sehr wahrscheinlich keine naturbestände, sondern volierentiere, welche zu jagdlichen zwecken ausgesetzt wurden. im bereich halle/saale wurde das gemacht.
Hallo, nein das sind bei mir im Revier richtige Naturbestände. Zur Info, Rebhühner zu züchten und auswildern funktioniert nicht, bei Fasanen ist es kein Problem. Auswildern der Rebhühner ist in der Geschichte nur einmal gelungen, das hat Herr Klaus Schmidt mal geschafft. dazu benötigt man Wildfang Elterntiere, welche dann die Küken, bzw. Eier zum ausbrüten bekommen und dann den Küken Alles beibringen, was fürs Überleben benötigt wird... und so weiter. Klaus kenne ich persönlich, da ich so ein ähnliches Projekt aufziehen wollte. Leider ist es Alles mit viel Bürokratie verbunden... Ich arbeite auch sehr eng mit Jäger in der Region, kenne jeden, der hier Jagt. Bei uns verzichten die Jäger die Jagt auf Rebhühner freiwillig! Respekt!
Gruß
Sasa

Wäre nett, wenn Du mich aus der Diskussion zu den Rebhühnern heraus halten würdest, da ich mich zu dieser Tierart hier nicht geäußert habe !
Als Vogelzähler des süddeutschen Landesbund für Vogelschutz e.V., bin ich als NABU-Mitglied ganz nah bei Dir .
Zähle für die NWO und dem DDA .....
VG Roland
Sasa Laperashvili Sasa Laperashvili Beitrag 13 von 243
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Hallo Roland,
dich wollte ich nicht ansprechen, das war die Antwort für Photonenbändiger.....
Gruß
Sasa
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Zitat: Sasa Laperashvili 20.10.17, 20:24Zum zitierten BeitragHallo Roland,
dich wollte ich nicht ansprechen, das war die Antwort für Photonenbändiger.....
Gruß
Sasa

ok, .... ;)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 15 von 243
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Zitat: Sasa Laperashvili 20.10.17, 20:24Zum zitierten BeitragHallo Roland,
dich wollte ich nicht ansprechen, das war die Antwort für Photonenbändiger.....
Gruß
Sasa


wenn das wildbestände sind, dann glüwu! das ist dann wohl für D schon eine absolute ausnahme, für die du dich, selbst bei zunehmend abnehmenden beständen glücklich schätzen kannst. meine aussage bezog sich auf einen jäger aus der region halle/saale. ich hab das nicht weiter verifizieren können, weil ich da zu wenig unterwegs bin. mein aktionsradius mit dem rad ist auf 30km eingeschränkt, weil ich aus gewissen gründen nur dann ein auto besitze, wenn es absolut nötig ist. ich brauche es einfach zu wenig.
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