Tamron 150-600 mm

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Annette He Annette He   Beitrag 16 von 21
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Hej PaulHarris,
hab mir Deine Bilder angeschaut. Für 600 mm ohne Stativ ist das einwandfrei. Wird wohl Übungssache sein.
Danke,
Annette
Oliver Sterchi Oliver Sterchi Beitrag 17 von 21
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Das Tamron macht schon Spass.
Hier ein Paar Bilder.

[fc-foto:34301360]



[fc-foto:34182016]



[fc-foto:34166910]



[fc-foto:34163715]
paulharris paulharris Beitrag 18 von 21
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Grossartig geuebt habe ich nicht. Gekauft, angeflanscht und ab in den Zoo...
Ich stelle die Belichtungszeit fest ein nach der Kehrwertformel und den Iso-Wert auf Automatik, begrenzt auf 6500 (bei der 6D). Unscharfen Ausschuss hatte ich kaum, wie ich mich bei sich bewegenden Objektiven schlage, muss ich noch ausprobieren.

PaulHarris
Johannes W.. Johannes W.. Beitrag 19 von 21
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Zitat: Annette He 26.07.14, 10:31Zum zitierten BeitragWird wohl Übungssache sein.
Kommt wohl drauf an. Ich habe zwar nicht das Tamron, aber ein vom Brennweitenbereich her ähnliches Soligor 130-650 nur dass dieses weder Bildstabilisator noch Autofokus hat. Aufs Stativ gepackt und los brachte mir auch gute Bildergebnisse ein:
[fc-foto:30375240][fc-foto:29325991]

Ich weiß nicht was an langen Brennweiten so schwierig sein soll.

Das Tamron habe ich auch schonmal benutzen dürfen. Die Qualität ist bis aufs offene ende ganz brauchbar und der Bildstabilisator erlaubt es einen das Objektiv gut aus der Hand zu verwenden. Der AF neigt am Ende eher zu focus hunting als bei anderen Objektiven aber bei ausreichend Licht ist das kein Thema.
Alfi54 Alfi54   Beitrag 20 von 21
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@ Johannes W..

Niemand hat behauptet, dass das Tammy kein gutes Objektiv sein soll ... ich finde es sogar sehr brauchbar. Man muss sich dennoch an die Eigenarten anpassen z.B. den Stabi *1

Dass eine lange BW in der Landschaftsphotographie aber ein Umdenken verlangt, weiß jeder der sich damit beschäftigt. Es ist aber keine unlösbare Sache. Ich denke hier mal an geringere Tiefenschärfe, kondensierte Darstellung und atmosphärische Störungen in der Tiefe. *2

Draußen in der Natur auf Tierjagd zu gehen ist nicht nur eine Frage der Brennweite, denn nichts kann die Nähe zum Subjekt ersetzen, keine BW oder Konverter.

Wenn man aber im Posterbereich arbeitet, dann haben solche Linsen echt eine Grenze. Für den Hobbyfotographen spielt das eher keine Rolle.

Mehr Licht kann man immer gebrauchen, siehe AF. Man muss aber selbst entscheiden, ob man da ein Vielfaches auf den Tisch legen will.

Nicht unlösbar ist auch, dass Dir weniger Einstellmöglichkeiten bei 600 mm und Blende 6.3 bleiben um Verwackler zu vermeiden. Die tollen ISO 100 -> 400 wirst Du nur bei gutem Wetter benutzen können, das ist Fakt.

2.5 bis 3 kg Gewicht kann man noch gut Freihand gebrauchen, es sind aber trotzdem beinahe 3 kg. *3

LG Alf

*1 Bei Mitziehern rät Tamron zum VC im Handbuch, mittlerweile rät der technische Dienst zum Ausschalten. Das muss man aber wissen.

*2 Wenn ich z.B. als Spotter bei den Flugzeugen über die Landebahn hinweg Bilder mache, lässt das Hitzeflimmern keine scharfen Bilder zu.

*3 Du wirst sehr schnell feststellen, dass bei Serienbildern, durch das Gewicht die Verwackler zu nehmen. Wenn man Freihand arbeitet.
Johannes W.. Johannes W.. Beitrag 21 von 21
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Zitat: Alfi54 28.07.14, 10:32Zum zitierten Beitragich finde es sogar sehr brauchbar.
Das sehe ich auch so. Wenn ich irgendwann genug Geld zusammen habe, werde ich mir das wohl auch kaufen sofern Sigma nicht mit einen bezahlbaren & besseren 300-600 ankommt. Solange man die Schwächen des Objektives beachtet und denen entgegenwirkt, sofern für das Bild nötig, ist es eine hervorragende Linse.
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