Bienen lieben Thymian - wenn dir nicht jedes einzelne Härchen wichtig ist, dann stell dir ein Stativ direkt neben so einen Busch und probier immer mal wieder Reihenaufnahmen.
Ich hab damit schon Bienen in der Luft "erwischt" hab aber kein Makroobjektiv - ergo sind es bei mir nur gestreifte Punkte geworden ^^
Viel Glück!
Ich hab damit schon Bienen in der Luft "erwischt" hab aber kein Makroobjektiv - ergo sind es bei mir nur gestreifte Punkte geworden ^^
Viel Glück!
Thymian ?????? weiß doch gar nicht wie das Aussieht ....und schon gar nicht wo das wächst, außer beim Edeka.
evtl. :-) Ich habe mir schon überlegt ob ich nicht erstmal mit Spinnen anfange.... die gibst auf dem Dachboden :-) und da ich immer besser mit dem Objektiv klarkomme, gehe ich morgen nochmal auf die pirsch...
evtl. :-) Ich habe mir schon überlegt ob ich nicht erstmal mit Spinnen anfange.... die gibst auf dem Dachboden :-) und da ich immer besser mit dem Objektiv klarkomme, gehe ich morgen nochmal auf die pirsch...
Tja, dann wäre jetzt eine prima Gelegenheit, etwas über Thymian zu lernen.
Google ist dein Freund.
Im Thymian zu fotografieren ist was ganz wunderbares. Das lohnt sich schon für den Geruch!
Google ist dein Freund.
Im Thymian zu fotografieren ist was ganz wunderbares. Das lohnt sich schon für den Geruch!
Zitat: Whv-user 13.05.15, 21:09Zum zitierten Beitrag
Spinnen ist ok. Manchmal kommen einem damit auch Sachen unter, die neu und unplanbar sind. :-)
ne´ Wespenspinne.… effendiklaus 08.08.10 29
Spinnen ist ok. Manchmal kommen einem damit auch Sachen unter, die neu und unplanbar sind. :-)
ne´ Wespenspinne.… effendiklaus 08.08.10 29
20.05.15, 18:55
Beitrag 20 von 25
Zitat: Ka Zi 11.05.15, 00:14Zum zitierten Beitrag
ja, das Glas habe ich auch, aber noch keine solchen Insektenmakros probiert.
ja, das Glas habe ich auch, aber noch keine solchen Insektenmakros probiert.
Die Bienen sind ja ziemlich hyperaktiv. Vor allem, wenn es nicht mehr viel zu holen gibt, flitzen sie von Blüte zu Blüte.
Hier noch ein Foto aus dem Vorjahr. Freihand in Kopfhöhe mitten im Gebüsch. Ich habe einen Tropfen Honig auf das Ästchen gegeben, musste aber trotzdem ziemlich lange warten, bis ihn eine Biene entdeckt hat:
[fc-foto:33674732]
Gerade gesehen, 1/40 kann nicht ohne Stativ sein. Ich kann mich dunkel erinnern, das Stativ zusammengeklappt, als Einbein benutzt zu haben.
Hier noch ein Foto aus dem Vorjahr. Freihand in Kopfhöhe mitten im Gebüsch. Ich habe einen Tropfen Honig auf das Ästchen gegeben, musste aber trotzdem ziemlich lange warten, bis ihn eine Biene entdeckt hat:
[fc-foto:33674732]
Gerade gesehen, 1/40 kann nicht ohne Stativ sein. Ich kann mich dunkel erinnern, das Stativ zusammengeklappt, als Einbein benutzt zu haben.
Zitat: phoenix66 20.05.15, 18:55Zum zitierten BeitragZitat: Ka Zi 11.05.15, 00:14Zum zitierten Beitrag
ja, das Glas habe ich auch, aber noch keine solchen Insektenmakros probiert.
Hatte ganz vergessen, beide Fotos sind Freihand-Aufnahmen!
Bei dem zweiten Foto saß ich morgens eine kleine Ewigkeit in einer Blumewiese und habe gewartet bis etwas passierte.
ja, das Glas habe ich auch, aber noch keine solchen Insektenmakros probiert.
Hatte ganz vergessen, beide Fotos sind Freihand-Aufnahmen!
Bei dem zweiten Foto saß ich morgens eine kleine Ewigkeit in einer Blumewiese und habe gewartet bis etwas passierte.
Hallo Markus,
ein Stativ mit der Makro-Schiene ist m. E. ein Muss wenn man Makroobjektiv mit 1:1 Verhältnis & Vorsatz linse, oder Vorsatz Objektiv verwendet.
Ich habe an der Sony Alpha 7 als Objektiv Carl Zeiss 2,8/100 Makro Planar & Raynox DCR-5320 Pro, oder Raynox 250-er Vorsatz. Bei der Kombination kann man Freihand Fotografieren vergessen. Auch ohne Makroschiene wird es schwierig. Als Stativ wird Berlenbach Mini empfohlen. Wobei Rollei M5 auch gehen würde.
Mit der Kombination kann man Bienen Augen sehr nah holen und jedes haar sehen. Fotografieren ist aber sehr schwierig.
Ralph Budke (für mich einer der besten Makro-Fotografen www.naturmakros.de ) hat mir empfohlen bei Sonnenaufgang auf die Wiese zu gehen, da man schönes Licht hat und die Insekten fliegen noch nicht so intensiv, die "modeln" :)
Gruesse
Sasa
ein Stativ mit der Makro-Schiene ist m. E. ein Muss wenn man Makroobjektiv mit 1:1 Verhältnis & Vorsatz linse, oder Vorsatz Objektiv verwendet.
Ich habe an der Sony Alpha 7 als Objektiv Carl Zeiss 2,8/100 Makro Planar & Raynox DCR-5320 Pro, oder Raynox 250-er Vorsatz. Bei der Kombination kann man Freihand Fotografieren vergessen. Auch ohne Makroschiene wird es schwierig. Als Stativ wird Berlenbach Mini empfohlen. Wobei Rollei M5 auch gehen würde.
Mit der Kombination kann man Bienen Augen sehr nah holen und jedes haar sehen. Fotografieren ist aber sehr schwierig.
Ralph Budke (für mich einer der besten Makro-Fotografen www.naturmakros.de ) hat mir empfohlen bei Sonnenaufgang auf die Wiese zu gehen, da man schönes Licht hat und die Insekten fliegen noch nicht so intensiv, die "modeln" :)
Gruesse
Sasa
Hallo Markus, ich habe einige Bienenvölker schon fotografiert. Anfangs mit einer DX und einem 105er Makro jetzt mit einer FX und dem 105er Makro. Diese Bienenvölker stehen in einem Kreismustergarten. Bei den Bienenvölker ist auch ein Teich und - viel interessanter - ein Steingarten mit Wasserlauf. An diesem kleinen Wasserlauf trinken die Bienen sehr gerne.
Mein Vorgehen: Jacke auf den Boden und hinlegen. Die Kamera mit beiden Händen halten (Kraftdreiecke aufbauen) und das Stativ kann ich mir sparen. Nun die gewünschte Blende einstellen (Tiefenschärfe - bei mir meist etwas zwischen 5,6-16) und die erste Biene auswählen. Beim Trinken bleiben die Bienen sehr lange an einer Stelle und somit kann man schön arbeiten. Man robbt dann entsprechend bis nur Naheinstellgrenze (1:1 Abbildung) an die Biene heran in manuellen Fokusbereich. Dann einige Bilder machen. Ich selbst mache in diesen Situationen nie nur ein einziges Bild, sondern immer eine kleine Serie von 2-4 Bildern. Dabei kommen oft Bilder heraus, bei denen man die Rüssel der Bienen schön sieht.
Tipp von mir: Ich habe immer eine Lastolite TriGrip Difflektor dabei. Schönes Teil, da ich mit Ihm - in der "freien" Hand - leicht Aufhellen kann, aber viel mehr nutze ich ihn um Wind abzuhalten und als Schattenspender. Bevor ich bei Insekten Blitze oder Aufhelle um Schatten und Lichter auszugleichen nutze ich den Difflektor als Schattenspender. Somit erhalte ich keine zu starken Sonnen- und Schattenpartien.
Ich hoffe es hilft Dir. Gruß Alexander
Mein Vorgehen: Jacke auf den Boden und hinlegen. Die Kamera mit beiden Händen halten (Kraftdreiecke aufbauen) und das Stativ kann ich mir sparen. Nun die gewünschte Blende einstellen (Tiefenschärfe - bei mir meist etwas zwischen 5,6-16) und die erste Biene auswählen. Beim Trinken bleiben die Bienen sehr lange an einer Stelle und somit kann man schön arbeiten. Man robbt dann entsprechend bis nur Naheinstellgrenze (1:1 Abbildung) an die Biene heran in manuellen Fokusbereich. Dann einige Bilder machen. Ich selbst mache in diesen Situationen nie nur ein einziges Bild, sondern immer eine kleine Serie von 2-4 Bildern. Dabei kommen oft Bilder heraus, bei denen man die Rüssel der Bienen schön sieht.
Tipp von mir: Ich habe immer eine Lastolite TriGrip Difflektor dabei. Schönes Teil, da ich mit Ihm - in der "freien" Hand - leicht Aufhellen kann, aber viel mehr nutze ich ihn um Wind abzuhalten und als Schattenspender. Bevor ich bei Insekten Blitze oder Aufhelle um Schatten und Lichter auszugleichen nutze ich den Difflektor als Schattenspender. Somit erhalte ich keine zu starken Sonnen- und Schattenpartien.
Ich hoffe es hilft Dir. Gruß Alexander
Zitat: Karl Günter Wünsch 10.05.15, 22:54Zum zitierten Beitrag
Bin grad etwas verwirrt, da sind jetzt aber nicht die beiden vom TO verlinkten Bilder gemeint, denn da erkenn ich beim besten Willen keine Schwebfliege, sondern ganz ordinäre Honigbienen drauf.
Bin grad etwas verwirrt, da sind jetzt aber nicht die beiden vom TO verlinkten Bilder gemeint, denn da erkenn ich beim besten Willen keine Schwebfliege, sondern ganz ordinäre Honigbienen drauf.