Gute Kamera für Anfänger

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Christian Lenk Christian Lenk Beitrag 1 von 30
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Hallo liebe Community.

Ich mache seit Jahren Bilder von Insekten, Blumen, und auch Landschaften, allerdings immer nur mit meinem Smartphone. Jetzt würde ich mir gerne eine Kamera zu Weihnachten gönnen, und wollte mich hier mal umhören, ob mir jemand einen Tipp geben kann, welche Kamera sich für einen Anfänger gut eignet und vom Preis-Leistungsverhältnis her auch passt. Würde mich über ein paar Feedbacks sehr freuen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 2 von 30
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Zitat: Christian Lenk 13.11.17, 16:15Zum zitierten BeitragIch mache seit Jahren Bilder von Insekten, Blumen, und auch Landschaften

was willste denn ausgeben? zur systemmarke will ich mal noch nichts sagen, sondern nur grundsätzliche dinge loslassen.

und: es gibt kein preis-leistungs-verhältnis. bsp: ein 600/4.0 kostet so um die 10 000€. könnte man meinen: scheiß PLV! mitnichten! denn die linse ist hammergut, dass das PLV deutlich besser ausfällt, als mit einem geschliffenen MITROPA-aschenbecher. damit kann man auch bilder machen und manche wären sogar so unverschämt, die ergebnisse als kunst anzupreisen und auch teuer verkauft an den mann zu bringen. beim ascher sind wir bei anschaffungspreisen von 1€, die ergebnisse sind aber so schlecht, dass man es auch lassen kann. denn wenn die leistung gegen null geht, steigt das PLV auf unendlich. so, und nun rate mal, wer den besseren deal gemacht hat?

die ersten beiden anwendungen sind ein klarer fall für klassisches makrogeraffel. das zweite eher ein weitwinkel.

und da geht es schon los: kleinbildsensor oder APS-C?

als makroobjektiv kann man die 100/2.8 (und alles, was sich so in diesem bereich bewegt) nehmen. genaueres, wenn wir mehr wissen. für landschaften dann entweder ein 17-50 o.ä. (APS-C) oder 24-70 (KB).

für makro brauchst du weiterhin als grundausrüstung: zwischenringe, winkelsucher, kabel-/funkauslöser, ein solides stativ mit kugelkopf und langer schiene, eine stativschelle für das objektiv (ist nämlich nicht immer dabei), ggf einen zangenblitz, geduld, gutes auge, artenkenntnis. ein richtiger makrofreak hat noch wesentlich mehr. ich will es mal dabei belassen

für landschaft: grauverlauffilterset, pol-filter, stativ und einiges, was du auch bei den makros einsetzt.

zum schluss: einen guten, komfortablen rucksack, der auf ausrüstungszuwachs ausgelegt ist. der wird sonst sehr schnell sehr eng.

merkste was? so einfach ist das nicht! einfach mal eine kamera kaufen und dann los - hahaha. das ist ein riesiger rattenschwanz, wenn es halbwegs ernsthaft und damit gut werden soll. ansonsten ist der frust schon vorprogrammiert und die kamera landet entweder im schrank oder im gebrauchtmarkt.
† RS-Foto † RS-Foto   Beitrag 3 von 30
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Zitat: Photonenbändiger 13.11.17, 20:11Zum zitierten BeitragZitat: Christian Lenk 13.11.17, 16:15Zum zitierten BeitragIch mache seit Jahren Bilder von Insekten, Blumen, und auch Landschaften

was willste denn ausgeben? zur systemmarke will ich mal noch nichts sagen, sondern nur grundsätzliche dinge loslassen.

und: es gibt kein preis-leistungs-verhältnis. bsp: ein 600/4.0 kostet so um die 10 000€. könnte man meinen: scheiß PLV! mitnichten! denn die linse ist hammergut, dass das PLV deutlich besser ausfällt, als mit einem geschliffenen MITROPA-aschenbecher. damit kann man auch bilder machen und manche wären sogar so unverschämt, die ergebnisse als kunst anzupreisen und auch teuer verkauft an den mann zu bringen. beim ascher sind wir bei anschaffungspreisen von 1€, die ergebnisse sind aber so schlecht, dass man es auch lassen kann. denn wenn die leistung gegen null geht, steigt das PLV auf unendlich. so, und nun rate mal, wer den besseren deal gemacht hat?

die ersten beiden anwendungen sind ein klarer fall für klassisches makrogeraffel. das zweite eher ein weitwinkel.

und da geht es schon los: kleinbildsensor oder APS-C?

als makroobjektiv kann man die 100/2.8 (und alles, was sich so in diesem bereich bewegt) nehmen. genaueres, wenn wir mehr wissen. für landschaften dann entweder ein 17-50 o.ä. (APS-C) oder 24-70 (KB).

für makro brauchst du weiterhin als grundausrüstung: zwischenringe, winkelsucher, kabel-/funkauslöser, ein solides stativ mit kugelkopf und langer schiene, eine stativschelle für das objektiv (ist nämlich nicht immer dabei), ggf einen zangenblitz, geduld, gutes auge, artenkenntnis. ein richtiger makrofreak hat noch wesentlich mehr. ich will es mal dabei belassen

für landschaft: grauverlauffilterset, pol-filter, stativ und einiges, was du auch bei den makros einsetzt.

zum schluss: einen guten, komfortablen rucksack, der auf ausrüstungszuwachs ausgelegt ist. der wird sonst sehr schnell sehr eng.

merkste was? so einfach ist das nicht! einfach mal eine kamera kaufen und dann los - hahaha. das ist ein riesiger rattenschwanz, wenn es halbwegs ernsthaft und damit gut werden soll. ansonsten ist der frust schon vorprogrammiert und die kamera landet entweder im schrank oder im gebrauchtmarkt.


Wau !!, das ist aber schon eine gewaltige Aufzählung für jemanden, der Insekten,Blümchen und Landschaftsaufnahmen als Anfänger aufnehmen möchte !
Er hat ja nicht geschrieben, das er gleich professionell in die Naturfotografie einsteigen möchte.
Zudem dürfte er mit vielen der Fachbegriffen nichts anfangen können ?

Zitat: Photonenbändiger 13.11.17, 20:11Zum zitierten Beitragwas willste denn ausgeben?
Diese Frage ist aber durchaus berechtigt !
Der TO sollte schon kurz erwähnen, was er bereit auszugeben, egal in welchem Preissegment es sich bewegt.
Blümchen, Insekten und Landschaft gehen dabei auch schon gut unter 700 € !
VG Roland
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 4 von 30
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Zitat: Christian Lenk 13.11.17, 16:15Zum zitierten BeitragJetzt würde ich mir gerne eine Kamera zu Weihnachten gönnen, und wollte mich hier mal umhören, ob mir jemand einen Tipp geben kann, welche Kamera sich für einen Anfänger gut eignet und vom Preis-Leistungsverhältnis her auch passt.

Zusatzfrage zu der nach Budget ist auch, welche fotografischen Kenntnisse du hast. Du kannst davon ausgehen, dass es mit einer Systemkamera (mit oder ohne Spiegel) deutlich anspruchsvoller werden wird, ein gutes, scharfes Foto zu produzieren. Wenn die Randbedingungen passen, werden die Fotos damit aber deutlich besser als mit jedem Smartphone, wobei Letztere schon beachtlich Bildergebnisse bringen.
Oder anders: Allein die Verwendung einer teuren Systemkamera bringt noch keine Garantie für bessere Fotos, kann aber ...
Barbara P. Barbara P.   Beitrag 5 von 30
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Hallo Christian,

für einen Einstieg und für Deine Zwecke (Fotothemen) würde ich Dir eine kompakte Kamera mit Zoom bis mind. 200 bzw. 300 empfehlen (z.B. optischer Zoom mind 10x).
Gründe:
- mit Kompakten ist man leichter und öfter unterwegs als mit einer großen, schweren.
- der Weitwinkel und Zoom bei Kompakten sind bestens für Landschaftaufnahmen geiegnet.
- Makroaufnahmen und Nahaufnahmen für Blumen, Insekten sind dank Naheinstelltaste (Blümchensymbol) unkompliziert. Auch die Schärfentiefe ist bei Makros von Kompakten nicht schlecht. Achte jedoch auf den minimalen Makro-Mindestabstand. 1 cm wäre super, aber 5 cm reichen oft auch.
- Preis: die sind natürlich günstiger

Ich selbst habe zuerst 10 Jahre mit einer Kompakten gelernt, und weiß was möglich ist.

Allerdings würde ich die Kamera nach weiteren Gesichtspunkten auswählen:
- sie sollte möglichst mehrere manuelle Einstellmöglichkeiten haben: Belichtungskorrektur, Zeit, Blende, ISO. Auch manueller Weßabgleich ist oft wichtig. Ich benutze am liebsten den Programm-Automatik Modus mit meinen eigenen Einstellungen.
- Bildqualität (Tests und Testfotos im Internet ansehen): Farben sollten naürlich sein, Rauschen möglichst gering (Beispielfotos mit ISO ab 200 ansehen!) . Jeder Hersteller hat da seine Stärken/Schwächen.
- Der Dynamik-Umfang ist wichtig: er sollte möglichst groß sein, damit bei kontrastreichen Aufnahmen (z.B. starker Sonne) nicht zu viele Details in hellsten und dunkelsten Bereichen verloren gehen.
- Anfangsblende von 2,8 wäre empfehlenswert. Wichtig für Freistellung von Motiven vor dem Hintergrund.
- optischer Bildstabilisator ist immer empfehlenswert und oft auch nötig.
- Bei kleinem Sensor, wie bei Kompakten üblich, sind viele Megapixel eher ein Nachteil. Das Zeigt sich oft durch "matschige Details" auf dem Monitor zuhause. 12 oder 16 reichen auch.

Eine Alternative währe eine Bridge-Kamera, allerdings wäre das Gewicht und die Größe oft eher hinderlich. Man nimmt sie nicht so oft mit und verpaßt Gelegenheiten für interessante Aufnahmen.

Bei CHip gibt es immer wieder Kamera-Tests mit Bewertung.
Eine gute Such-Hilfe ist auch die folgende Seite, wenn man weiß, welche technischen Merkmale die Kamera haben soll:
http://www.dkamera.de/digitalkamera-kau ... ng/#step-1

Viel Glück!
Barbara
naturfreak85 naturfreak85 Beitrag 6 von 30
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Blümchen, sofern keine extreme Detailaufnahme, (größere) Insekten wie Libellen, Schmetterlinge etc und Landschaft ginge sogar mit einfachem Kitobjektiv ;) Sofern Kamera und Linse gut sind muss man da auch keine sonderlich großen Abstriche in der Qualität machen (wenn man etwas schnippeln muss). Zumindest wird die BQ besser sein als mit Smartphone.

Beispiel: Billige Systemkamera mit Kitobjektiv (350 zusammen) und dazu noch etwas geschnitten.

Junge Pechlibelle auf Grashalm Junge Pechlibelle… naturfreak85 27.05.17 23


Reicht mir...hole zwar noch ein richtige Makro (Zwischenring hab ich schon), aber nur für die kleineren Tiere. Für größere Insekten brauch ich sowas nicht...würde mir sogar eher im Wege stehen, da ich ja jetzt schon bei 50mm und entsprechenden Abstand die Blende ziemlich zu machen muss, um alles scharf zu bekommen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 7 von 30
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Zitat: RS-Foto 13.11.17, 20:38Zum zitierten BeitragWau !!, das ist aber schon eine gewaltige Aufzählung für jemanden, der Insekten,Blümchen und Landschaftsaufnahmen als Anfänger aufnehmen möchte !

wieso gewaltig? makros sind nun mal kein einfaches unterfangen und was ich aufgezählt habe, war nur die minimalausstattung, wenn es halbwegs gescheit werden und sich signifikant vom bisherigen mittels mobiltelefon abheben soll. sonst kann man es gleich bleiben lassen und den status quo aufrecht erhalten. ich glaube, der TO hat hier und da schon einige sehr schöne makros gesehen und sich gedacht: eine kamera und eine linse kaufen und schon kann ich das auch. mit nichten!

natürlich kann man sich auch ne bridge kaufen, die makro beherrscht. oder nur ein gehäuse, dazu das kit und los gehts. und? hat man da was gekonnt? null! ich hab das doch selbst alles durch, mit halbseidenen, teils abendteuerlichen low-budget lösungen. mit achromaten, umkehrringen oder 10cm dicke zwischenringpakete am einem 28-105 (noch zu dia-zeiten vor 25 jahren). mein fazit: alles für´n arsch!

sowas, und das sind noch nicht mal außergewöhnlich gute makros, gehen nur mit o.g. ausrüstung und dann viel erfahrung (oder umgekehrt), aber nie und nimmer mit einem kit und dann freihand.


[fc-foto:38459831]

[fc-foto:38230342][fc-foto:36323298][fc-foto:36323095][fc-foto:36323093][fc-foto:36323088][fc-foto:36323081]


einer, der in richtung landschaften und makros richtig was drauf hat, der sehe sich hier um http://www.proennecke-fotografie.de/bil ... lanzen.htm
† RS-Foto † RS-Foto   Beitrag 8 von 30
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Zitat: Photonenbändiger 13.11.17, 21:19Zum zitierten Beitragsowas, und das sind noch nicht mal außergewöhnlich gute makros, gehen nur mit o.g. ausrüstung und dann viel erfahrung (oder umgekehrt), aber nie und nimmer mit einem kit und dann freihand.
Da bin ich grundsätzlich bei Dir !
Geht aber auch mit einer wesentlich günstigeren 3-stelligen.... und entsprechendem Objektiv.

Wanze in der Natur... Wanze in der Natu… † RS-Foto 01.06.15 16


Punktierte Zartschrecke (Nymphe) #2 Punktierte Zartsc… † RS-Foto 06.06.15 13


Hab' Dich lieb... Hab' Dich lieb... † RS-Foto 19.06.16 9

VG Roland
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 30
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Zitat: RS-Foto 13.11.17, 21:49Zum zitierten BeitragGeht aber auch mit einer wesentlich günstigeren 3-stelligen.... und entsprechendem Objektiv.

na das ist klar. für makros reicht ne eos 500 locker aus und man wird es den bildern nicht mal ansehen, ob es, wie bei mir, eine eos 5.3 war. obwohl ich leute kenne, die mit ner eos 1 dx mk II herumlaufen und ausschließlich makros machen - bitte - warum nicht.
naturfreak85 naturfreak85 Beitrag 10 von 30
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Hmm ich finde ehrlicherweise manche "richtige" Makros (z. B Wespe, Wanze) sind qualitativ schon besser als mit Kit, aber nicht alle...trotz deutlich niedrigeren ISO als ich ihn immer verwende (400, frei Hand) und "Billigausrüstung" ;)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 11 von 30
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Zitat: naturfreak85 13.11.17, 22:47Zum zitierten BeitragHmm ich finde ehrlicherweise manche "richtige" Makros (z. B Wespe, Wanze) sind qualitativ schon besser als mit Kit, aber nicht alle...trotz deutlich niedrigeren ISO als ich ihn immer verwende (400, frei Hand) und "Billigausrüstung" ;)

mit der stativverweigerung machst du aus faulheit aber gleich zwei fehler auf einmal! um kurze zeiten zu generieren, kastrierst du künstlich den dynamikumfang und erhöhst das rauschen durch hohe iso, was mit stativ gar nicht nötig wäre. punkt 1 der BQ-steigerungsmöglichkeit. punkt 2.: dann will ich sehen, wie du die schärfe bewältigst. stellst du auf "one shot" (also ohne schärfennachführung), reicht bei den geringen schärfenausdehnungen die geringste, unmerkliche distanzveränderung mit dem oberkörper und die schärfe ist im eimer. stellst auf AF-schärfennachführung, um die oberkörperbewegung zu vermeiden, wird der AF zu inkonsistent. und dann bleibt noch das thema "bildgestaltung bei engen ausschnitten". von AF-stacks will erst gar nicht anfangen. wer einen brauchbaren stack aus 20 freihand fotografierten einzelbildern macht, dem geb ich einen aus.

so, und bevor wir den TO hier mit allerlei kleinklein vollkommen überfrachten und er komplett die lust am thema verliert, würde ich vorschlagen, wir halten jetzt alle mal unsere klappe und lassen ihn zu wort kommen. dem raucht doch jetzt schon der kopf!
naturfreak85 naturfreak85 Beitrag 12 von 30
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Ich mach das tatsächlich ohne Schärfenachführung. Stativ ist mir viel zu umständlich, kann mich damit irgendwie nicht anfreunden. Frei Hand ist auch ein bisschen Herausforderung, auch wenn das mit Kit noch nicht ganz so extrem ist. Dynamikumfang ist ja auch nicht ganz so wichtig, wenn man keine oder nur wenige sehr dunklen oder hellen Stellen im Bild hat.
Kasimirs Pfotogravieh Kasimirs Pfotogravieh Beitrag 13 von 30
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Du wirst Dir eine Kamera kaufen, bei der man die Objektive wechseln kann und die idealerweise ein klappbares Display hat. Das ganze versehen mit einem Objektiv, mit „Pseudomakrofunktionalität“. Letzteres bedeutet, dass Du etwas näher an das Motiv rankommst und es daher etwas formatfüllender auf den Sensor bannen kannst. Von Makrofotografie der reinen Lehre bist Du damit aber Lichtjahre entfern. Stört Dich das? Na, hoffentlich nicht!

Bald wirst Du merken, dass die Fotos merklich besser werden, wenn Du den Apparat auf einem Stein oder einem Baumstumpf absetzt. Blöderweise findet sich sowas überall, nur nicht wo Du es zum Fotografieren brauchst. Tröste Dich, so geht es vielen. Ein Genie in grauer Vorzeit hat deshalb das sogenannte Stativ erfunden, quasi ein transportabler, höhenverstellbarer Baumstumpf. Das kannst Du Dir dann zu Ostern oder zum Namenstag gönnen.

Ob die Systemkamera nun einen Spiegel hat oder nicht, ist egal. Am besten Du nimmst eeine Kamera von einem Hersteller, für den Du Dir im Freundeskreis Objektive ausleihen kannst. Solange Du ohne Stativ fotografierst (wie ich auch) musst Du Dir um die Anzahl der Megapixel keine Gedanken machen. Im Gegenteil, Du würdest nurfrustriert sein. Bis Du verstanden hast, wie der Hase läuft. Dem Hasen kannst Du hier mit Fragen und Fotos gewaltig auf die Sprünge helfen. Im allgemeinen ist die Rasselbande hier sehr hilfsbereit.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 14 von 30
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danke kasimich, für den brüller zum morgen. herzhaft gelacht!
Sasa Laperashvili Sasa Laperashvili Beitrag 15 von 30
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Mit wem redet Ihr ? Christian (TO) hat sich nicht mehr gemeldet....

Hallo Christian, falls Du erst mal die Wichtigste Frage, wie viel Du ausgeben möchtest, beantwortest, wäre sehr nett.
Es gibt auch Kompaktkameras, welche nicht teuer sind und von Makro bis leichtes Tele, alles abdecken u. s. w. Man sollte die Auswahl so eingrenzen, anders wird eine Empfehlung sehr schwer bis unmöglich, da es unzählige Kameras (auch wenn nur für Anfänger) auf dem Markt zu finden sind.
Gruß
Sasa
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