Einstieg in die Telefotografie (Vögel)

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 31 von 45
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ein Einbeinstativ ist zusammen mit langer Brennweite fast schon Pflicht. Ich nehme es auch für meine Bridge mit 1200 mm BW trotz gutem Bildstabi.

VG phoenix66
TammoM TammoM Beitrag 32 von 45
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Ich hab auch das Tamron 150-600 (erste Generation) genutzt und mit den Transportproblemen gekämpft.

Wenn ich unterwegs bin ist meine Lösung ein Carry-Speed-Gurt.
Der ist meiner Meinung nach auch ganz gut mit einem Rucksack kombinierbar.
Allerdings sollte man natürlich immer noch zusätzlich eine Möglichkeit haben Kamera & Objektiv regendicht zu verstauen.

Bzgl. Stativ bin ich inzwischen auch ein großer Freund des Einbeinstativs.
Ich denke man muß vorher entscheiden was man vorhat.
Wenn ich vorhabe mehrere Stunden hinter dem Stativ zu verbringen ist ein Dreibein natürlich sehr viel sinnvoller.
Auch für Langzeitbelichtungen oder Belichtungen länger als 1/100s sollte man zum Dreibein greifen (bei Brennweiten von 400mm+ ).
Für Wartenzeiten unter 1-2 Stunden sowie längere Wanderungen und Flexibilität greife ich jetzt gerne zum Einbeinstativ.
Mir war es nur sehr selten möglich mit einer APS-C (wie deiner) bei 600mm am Tamron (was 960mm am Kleinbild entspricht) freihand wirklich scharfe Bilder zu machen. Selbst konservativ gerechnet sollte man da versuchen Belichtungszeiten von 1/1000s zu erhalten, was das Licht sehr selten hergibt bzw. die ISO in sehr verrauschte Höhen treibt. Ich weiß, es hat einen Bildstabilisator, aber der hat (bei mir) Freihand nicht dazu geführt bei unter 1/1000s und 600mm wirklich scharfe Bilder zu erhalten. Mittels des Einbeinstativs kommt man dann sehr viel schneller in Bereiche die auch mit Licht & ISO besser zusammenspielen (1/200s oder 1/100s sind damit machbar).

Bzgl. Rauschärmerer Kamera: Ich kenne jetzt deine 1100D nicht genau, glaube aber dass sich die aktuellen APS-Cs nur gering unterscheiden was Rauschen betrifft. Ein wirklicher Sprung ist da dann mit dem Wechsel zum Vollformat drinn aber das will gut überlegt sein, da dies auch noch andere Nebeneffekte (neben weniger Rauschen) mitsichbringt, ganz abgesehen von den Kosten.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 33 von 45
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Zitat: TammoM 20.03.17, 13:24Zum zitierten BeitragIch weiß, es hat einen Bildstabilisator, aber der hat (bei mir) Freihand nicht dazu geführt bei unter 1/1000s und 600mm wirklich scharfe Bilder zu erhalten. Mittels des Einbeinstativs kommt man dann sehr viel schneller in Bereiche die auch mit Licht & ISO besser zusammenspielen (1/200s oder 1/100s sind damit machbar).

die 150-600er verleiten durch ihre vglw kompakte bauweise zur freihandnutzung. ich kann nur jedem dringend ans herz legen, ein gescheites stativ zu nutzen. einbein ist da noch das mindeste. die erweiterung der möglichkeiten durch stativnutzung ist beträchtlich. selbst zeiten von 1/30" sind so realisierbar, wenn sich das motiv nicht bewegt. ich bin viel mit 840mm am KB unterwegs. mal davon abgesehen, dass mich das gewicht eines 600/4.0 zur stativnutzung zwingt, komme ich selten in der iso über 400, bei arbeitsblende von 8-10. erst letztens habe ich einen stehenden reiher im wasser fotografiert. kabelauslöser, SVA, iso 100, 1/10" - krachscharf! das geht. durch stativ profitiert die BQ in allen belangen. man muss es nur wollen. ich kann mir das immer gar nicht ansehen, wenn die 150-600-besitzer sich freihand vor dem motiv aufbauen und dann mit der iso ins astronomische müssen, um auf 1/1500" o.ä. werte zu kommen.
Martin94b Martin94b Beitrag 34 von 45
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Zitat: Jakob Jilg 12.11.16, 15:39Zum zitierten BeitragHallo,
kurz etwas zu mir:
Ich absolviere gerade ein Freiwilliges Ökologisches Jahr am Federsee in Oberschwaben. Das hat mein Interesse an Vögeln geweckt und mich motiviert, sie auch zu fotografieren (vorher habe ich Vögel normalerweise ignoriert und vor allem Insekten, Reptilien/Amphibien und Pflanzen fotografiert).
Es gibt hier ca. 270 Vogelarten, auch spektakuläre "Fotoarten" wie Bartmeisen, Eisvögel und Blaukehlchen.


Momenan habe ich eine Canon Eos 1100D und ein Tamron AF 70-300mm Objektiv (ein billiges Einstiegsmodell). Damit komme ich an viele Vögel nicht nah genug dran.
Kann ich einen Telekonverter oder einen Televorsatz verwenden um stärker zu vergrößern? Wie stark würde die Bildqualität darunter leiden? Wenn ja, gibt es ein bestimmtes Produkt das zu empfehlen ist?


Hallo,

ich vermute mal einfach dass Dein Budget als FöJler sehr begrenzt ist, richtig?
Anspruchsvolle Vogelfotografie ist so ziemlich das Teurste was man sich im Kleinbilbereich so aussuchen kann...
Daher mein Tip für Dich, den ich sonst in Bezug auf Vogelfotografie nie geben würde: schau mal in die Welt des Digiscopings!
Ein gescheites Spektiv und Stativ wirst Du für Deine Arbeit als Föjler eh brauchen, und mittlerweile gibt es viele gute (leider auch nicht ganz billigen) Systeme mit Vorsatz fürs Smartphone. Sie bieten ausserdem die Möglichkeit automatisiert Bilder zu machen d.h. du musst nicht immer danebenstehen. Und die Qualität kann sich durchaus sehen lassen, immer in Relation zum Preis natürlich. Da gibt es recht neue aber grosse Communities zu. Mach Dich da mal schlau, bevor Du Dir für 2 bis 3000 Euro Linsen und Kameras kaufst mit denen Du nicht glücklich werden wirst...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 35 von 45
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Hallo,
jetzt habe ich wieder ein paar Fragen:
- Wie widerstandsfähig ist das Bajonett zwischen Kamera und Objektiv? Kann ich die Kamera am Objektiv lassen, wenn ich beides im Rucksack verstaue? Oder lieber trennen, um Belastungen zu vermeiden?
- Tarnung. Wie tarnt man sich am besten? Ich habe mal aus dem Auto heraus auf Vögel gewartet, hat aber nur so mittelmäßig funktioniert. Außerdem konnte ich da das Stativ nicht verwenden. Auf dem Steg reicht es still zu stehen bis Bartmeisen sehr nah heranfliegen, aber die sind wahrscheinlich an Menschen gewöhnt. Woanders hat das bis jetzt nicht so gut funktioniert.
Eigentlich müsste ein Tarnnetz zum überwerfen reichen, oder? Dazu ein Tarnschal und Kleidung in natürlichen Farbtönen. Oder muss es gleich ein Tarnzelt sein?


[fc-foto:39326886]
Wolfgang E. Kern Wolfgang E. Kern Beitrag 36 von 45
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[quote="Jakob Jilg%1490523329--6297610"]Hallo,
jetzt habe ich wieder ein paar Fragen:
- Wie widerstandsfähig ist das Bajonett zwischen Kamera und Objektiv? Kann ich die Kamera am Objektiv lassen, wenn ich beides im Rucksack verstaue? Oder lieber trennen, um Belastungen zu vermeiden?
- Tarnung. Wie tarnt man sich am besten? Ich habe mal aus dem Auto heraus auf Vögel gewartet, hat aber nur so mittelmäßig funktioniert. Außerdem konnte ich da das Stativ nicht verwenden. Auf dem Steg reicht es still zu stehen bis Bartmeisen sehr nah heranfliegen, aber die sind wahrscheinlich an Menschen gewöhnt. Woanders hat das bis jetzt nicht so gut funktioniert.
Eigentlich müsste ein Tarnnetz zum überwerfen reichen, oder? Dazu ein Tarnschal und Kleidung in natürlichen Farbtönen. Oder muss es gleich ein Tarnzelt sein?

Hallo Jakob,
ich selbst habe an der 7D das 2,8/300 (ca. 3Kg) immer angeflanscht im Rucksack.
Schnelle Tarnung geht so:
Tarnung Tarnung Wolfgang E. Kern 25.07.08 0



Tarnung. Tarnung. Wolfgang E. Kern 25.07.08 0


Das ist ein Tarnnetz über einen modifizierten Regenschirm geworfen.
Am Regenschirm wurde der Griff abgesägt und ein dreiteiliger Rundtstab mit Spitze zum zusammenstecken angebracht.
Wiegt nicht viel und ist gut zu transportieren.
Wolfgang E. Kern Wolfgang E. Kern Beitrag 37 von 45
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So sieht das aus:

Einzelteile Einzelteile Werner Z. 18.02.07 0



Es muss nicht immer ein Tarnzelt sein Es muss nicht imm… Werner Z. 18.02.07 12


Er stellt die Dinger auch her.
† RS-Foto † RS-Foto   Beitrag 38 von 45
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Zitat: Wolfgang E. Kern 26.03.17, 19:25Zum zitierten BeitragWie widerstandsfähig ist das Bajonett zwischen Kamera und Objektiv? Kann ich die Kamera am Objektiv lassen, wenn ich beides im Rucksack verstaue? Oder lieber trennen, um Belastungen zu vermeiden?
Wenn Du pfleglich mit einer guten Transportasche umgehst, kannst Du den Body am Objektiv konnektiert lassen.

Zitat: Wolfgang E. Kern 26.03.17, 19:25Zum zitierten BeitragIch habe mal aus dem Auto heraus auf Vögel gewartet, hat aber nur so mittelmäßig funktioniert. Außerdem konnte ich da das Stativ nicht verwenden
Da kommt der gute alte Bohnensack ins Spiel, den Du bei geöffnetem Fahrzeugfenster auf die Türkante auflegen kannst. Gut dimensioniert, hält der auch 800 mm-Brennweite ruhig.

Zitat: Wolfgang E. Kern 26.03.17, 19:25Zum zitierten BeitragEigentlich müsste ein Tarnnetz zum überwerfen reichen, oder? Dazu ein Tarnschal und Kleidung in natürlichen Farbtönen. Oder muss es gleich ein Tarnzelt sein?
Tarnnetzt kann funktionieren....Tarnzeltzelt ebenso !
Beides ist aber manchmal auch nur dann erfolgreich, wenn es längerfristig an einem Ort positioniert wird.
Einige Tierarten erkennen Veränderungen in ihrem Gebiet sonst sehr schnell ! Was sich bei den Kosten aber nur an wenigen Stellen realisieren lässt, ohne mit Diebstahl oder Vandalismus rechnen zu müssen.

Gedeckte Kleidung und Erfahrung bzw. Artenkenntnis. lassen einen oft schon nah heran kommen.
Wolfgang E. Kern Wolfgang E. Kern Beitrag 39 von 45
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Zitat: RS-Foto 26.03.17, 21:03Zum zitierten BeitragZitat: Wolfgang E. Kern 26.03.17, 19:25Zum zitierten BeitragWie widerstandsfähig ist das Bajonett zwischen Kamera und Objektiv? Kann ich die Kamera am Objektiv lassen, wenn ich beides im Rucksack verstaue? Oder lieber trennen, um Belastungen zu vermeiden?
Wenn Du pfleglich mit einer guten Transportasche umgehst, kannst Du den Body am Objektiv konnektiert lassen.

Zitat: Wolfgang E. Kern 26.03.17, 19:25Zum zitierten BeitragIch habe mal aus dem Auto heraus auf Vögel gewartet, hat aber nur so mittelmäßig funktioniert. Außerdem konnte ich da das Stativ nicht verwenden
Da kommt der gute alte Bohnensack ins Spiel, den Du bei geöffnetem Fahrzeugfenster auf die Türkante auflegen kannst. Gut dimensioniert, hält der auch 800 mm-Brennweite ruhig.

Zitat: Wolfgang E. Kern 26.03.17, 19:25Zum zitierten BeitragEigentlich müsste ein Tarnnetz zum überwerfen reichen, oder? Dazu ein Tarnschal und Kleidung in natürlichen Farbtönen. Oder muss es gleich ein Tarnzelt sein?
Tarnnetzt kann funktionieren....Tarnzeltzelt ebenso !
Beides ist aber manchmal auch nur dann erfolgreich, wenn es längerfristig an einem Ort positioniert wird.
Einige Tierarten erkennen Veränderungen in ihrem Gebiet sonst sehr schnell ! Was sich bei den Kosten aber nur an wenigen Stellen realisieren lässt, ohne mit Diebstahl oder Vandalismus rechnen zu müssen.

Gedeckte Kleidung und Erfahrung bzw. Artenkenntnis. lassen einen oft schon nah heran kommen.


Falsch
Das hat alle Jakob gefragt nicht ich ;-)

Aber mir ist ein Fehler unterlaufen beim zitieren ;-)
† RS-Foto † RS-Foto   Beitrag 40 von 45
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Zitat: Wolfgang E. Kern 26.03.17, 21:19Zum zitierten BeitragZitat: RS-Foto 26.03.17, 21:03Zum zitierten BeitragZitat: Wolfgang E. Kern 26.03.17, 19:25Zum zitierten BeitragWie widerstandsfähig ist das Bajonett zwischen Kamera und Objektiv? Kann ich die Kamera am Objektiv lassen, wenn ich beides im Rucksack verstaue? Oder lieber trennen, um Belastungen zu vermeiden?
Wenn Du pfleglich mit einer guten Transportasche umgehst, kannst Du den Body am Objektiv konnektiert lassen.

Zitat: Wolfgang E. Kern 26.03.17, 19:25Zum zitierten BeitragIch habe mal aus dem Auto heraus auf Vögel gewartet, hat aber nur so mittelmäßig funktioniert. Außerdem konnte ich da das Stativ nicht verwenden
Da kommt der gute alte Bohnensack ins Spiel, den Du bei geöffnetem Fahrzeugfenster auf die Türkante auflegen kannst. Gut dimensioniert, hält der auch 800 mm-Brennweite ruhig.

Zitat: Wolfgang E. Kern 26.03.17, 19:25Zum zitierten BeitragEigentlich müsste ein Tarnnetz zum überwerfen reichen, oder? Dazu ein Tarnschal und Kleidung in natürlichen Farbtönen. Oder muss es gleich ein Tarnzelt sein?
Tarnnetzt kann funktionieren....Tarnzeltzelt ebenso !
Beides ist aber manchmal auch nur dann erfolgreich, wenn es längerfristig an einem Ort positioniert wird.
Einige Tierarten erkennen Veränderungen in ihrem Gebiet sonst sehr schnell ! Was sich bei den Kosten aber nur an wenigen Stellen realisieren lässt, ohne mit Diebstahl oder Vandalismus rechnen zu müssen.

Gedeckte Kleidung und Erfahrung bzw. Artenkenntnis. lassen einen oft schon nah heran kommen.


Falsch
Das hat alle Jakob gefragt nicht ich ;-)

Aber mir ist ein Fehler unterlaufen beim zitieren ;-)

OK, jetzt habe ich es bemerkt ;)
Danke für den Tipp !!
VG Roland
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 41 von 45
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Zitat: Wolfgang E. Kern 26.03.17, 19:30Zum zitierten BeitragSo sieht das aus:

Einzelteile Einzelteile Werner Z. 18.02.07 0



Es muss nicht immer ein Tarnzelt sein Es muss nicht imm… Werner Z. 18.02.07 12


Er stellt die Dinger auch her.


das würde mich auch interessieren. Vielleicht verrätst du etwas mehr über den Werner Z.? Eventuell per PN?

Gruß phoenix66
Wolfgang E. Kern Wolfgang E. Kern Beitrag 42 von 45
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Zitat: phoenix66 27.03.17, 15:41Zum zitierten Beitragdas würde mich auch interessieren. Vielleicht verrätst du etwas mehr über den Werner Z.? Eventuell per PN?Gruß phoenix66

Ok ich schau mal ob ich Ihn erreichen kann und ob er die Schirme noch macht.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 43 von 45
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Zitat: Wolfgang E. Kern 27.03.17, 21:23Zum zitierten BeitragZitat: phoenix66 27.03.17, 15:41Zum zitierten Beitragdas würde mich auch interessieren. Vielleicht verrätst du etwas mehr über den Werner Z.? Eventuell per PN?Gruß phoenix66

Ok ich schau mal ob ich Ihn erreichen kann und ob er die Schirme noch macht.


werner hat sich aus der fC verabschiedet, insofern er nicht wieder unter einem anderen nick unterwegs ist. ich habe ihn letztens wegen einer anderen sache privat angeschrieben und warte noch auf antwort. ich denke, vergeblich, warum auch immer.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 44 von 45
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was die schirme angeht: ne nette idee und gute ergänzung zum bestehenden tarngerödel, wenn man weiß, wo man hin will und sowas dann dort passt. ich habe den schirm auch. man muss allerdings ein paar sachen bedenken:

- nicht immer bekommt man den spießdorn in die erde (steinig oder zu stark verfestigter boden)
- recht windanfällig
- man sollte schon vor einer hecke o.ä. stehen. frei stehend (z.b. mitten auf einer wiese) ist das weniger sinnvoll.
AndreasBN AndreasBN Beitrag 45 von 45
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Ich nutze manchmal (wirklich selten) eine Kombi aus Tarnnetz und Sonnenschirm. Im Sommer ist das von den Temperaturen erträglicher. Ansonsten hat ein Tarnzelt eigentlich nur Vorteile.
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