Hallo Gusti,
ich würde Dir gern was bezahlen, hätte aber Angst dass Du mit dem Foto auch so auf dem Kriegsfuß stehst, wie mit der Deutschen Rechtschreibung. *g*
ich würde Dir gern was bezahlen, hätte aber Angst dass Du mit dem Foto auch so auf dem Kriegsfuß stehst, wie mit der Deutschen Rechtschreibung. *g*
:-)
Naja, die deutsche Rechtschreibung - bemühte ich mich - beherrschte ich vielleicht schon ausreichend. Wie sieht's da bei dir aus?
lg gusti
Nachricht bearbeitet (23:35)
Naja, die deutsche Rechtschreibung - bemühte ich mich - beherrschte ich vielleicht schon ausreichend. Wie sieht's da bei dir aus?
lg gusti
Nachricht bearbeitet (23:35)
@ KGW
Ich habe zwar das beliebteste Extremmakrolupenobjektiv nicht - aber dafür die Kombi FZ 50 & Raynox 250er und ein 105er Makro. Denke damit habe ich mir schon oft die Mühe gemacht, so nah an ein Insekt heran zu kommen, wie es für ein formatfüllendes Bild nötig war. Nur mit der Rayoxlinse habe ich in der Regel andere Motive wie mit dem 1:1 Makro und von daher kommt es stark drauf an, was der TO jetzt letztendlich vor die Linse bekommen will. Eine Ameise ist was anderes als ein Schwalbenschwanz - nicht nur von der Größe her, sondern auch vom Verhalten.
Nur das es bei mir (und auch bei vielen anderen) mit der richtigen Annährung bei Insekten gelungen ist, lässt mich nicht automatisch darauf schließen, das es so etwas wie eine Fluchtdistanz bei Insekten nicht gibt.
Das die richtige Vorgehensweise zum Erfolg führt ist unbestritten.
Ich konnte mich mal einer Zauneidechse so nähern, dass ich sie mit dem Objektiv fast berührt hätte - darf ich jetzt die Fluchtdistanzbehauptung (und das es diese nicht gibt) auch auf Reptilien ausdehnen - nur weil es dort vermutlich, bei der richtigen Vorgehensweise, genauso klappt wie bei Insekten?
Den Fluchtreflex haben bei bestimmten Situationen alle Tiere - auch wir Menschen. Aber was zudem für mich existiert ist eine Fluchtdistanz bei zu erkennender Gefahr auf eine bestimmte Entfernung. Diese Entfernung ist für mich keine feste Größe und sogar bei ein und dem selben Tier je nach Situation verschieden.
Das durch richtiges Verhalten ua. ein Insekt ein anderes Lebewesen nicht als Gefahr erkennt ist mir durchaus bewusst, belegt aber nicht, das von Haus aus bei diesen keine Fluchtdistanz vorhanden ist.
Eine wirklich belegte Wissenschaftliche Abhandlung darüber würde mich echt interessieren. Alles andere - auch meine eigene Einstellung dazu - sind ansonsten nicht belegbare Behauptungen ;-)
Nachricht bearbeitet (0:43)
Ich habe zwar das beliebteste Extremmakrolupenobjektiv nicht - aber dafür die Kombi FZ 50 & Raynox 250er und ein 105er Makro. Denke damit habe ich mir schon oft die Mühe gemacht, so nah an ein Insekt heran zu kommen, wie es für ein formatfüllendes Bild nötig war. Nur mit der Rayoxlinse habe ich in der Regel andere Motive wie mit dem 1:1 Makro und von daher kommt es stark drauf an, was der TO jetzt letztendlich vor die Linse bekommen will. Eine Ameise ist was anderes als ein Schwalbenschwanz - nicht nur von der Größe her, sondern auch vom Verhalten.
Nur das es bei mir (und auch bei vielen anderen) mit der richtigen Annährung bei Insekten gelungen ist, lässt mich nicht automatisch darauf schließen, das es so etwas wie eine Fluchtdistanz bei Insekten nicht gibt.
Das die richtige Vorgehensweise zum Erfolg führt ist unbestritten.
Ich konnte mich mal einer Zauneidechse so nähern, dass ich sie mit dem Objektiv fast berührt hätte - darf ich jetzt die Fluchtdistanzbehauptung (und das es diese nicht gibt) auch auf Reptilien ausdehnen - nur weil es dort vermutlich, bei der richtigen Vorgehensweise, genauso klappt wie bei Insekten?
Den Fluchtreflex haben bei bestimmten Situationen alle Tiere - auch wir Menschen. Aber was zudem für mich existiert ist eine Fluchtdistanz bei zu erkennender Gefahr auf eine bestimmte Entfernung. Diese Entfernung ist für mich keine feste Größe und sogar bei ein und dem selben Tier je nach Situation verschieden.
Das durch richtiges Verhalten ua. ein Insekt ein anderes Lebewesen nicht als Gefahr erkennt ist mir durchaus bewusst, belegt aber nicht, das von Haus aus bei diesen keine Fluchtdistanz vorhanden ist.
Eine wirklich belegte Wissenschaftliche Abhandlung darüber würde mich echt interessieren. Alles andere - auch meine eigene Einstellung dazu - sind ansonsten nicht belegbare Behauptungen ;-)
Nachricht bearbeitet (0:43)
Walter Ehls schrieb u.a.:
Das durch richtiges Verhalten ua. ein Insekt ein anderes Lebewesen nicht als Gefahr erkennt ist mir durchaus bewusst, belegt aber nicht, das von Haus aus bei diesen keine Fluchtdistanz vorhanden ist.
Eine wirklich belegte Wissenschaftliche Abhandlung darüber würde mich echt interessieren. Alles andere - auch meine eigene Einstellung dazu - sind ansonsten nicht belegbare Behauptungen ;-)
So sehe ich das auch.
LG Leo
Das durch richtiges Verhalten ua. ein Insekt ein anderes Lebewesen nicht als Gefahr erkennt ist mir durchaus bewusst, belegt aber nicht, das von Haus aus bei diesen keine Fluchtdistanz vorhanden ist.
Eine wirklich belegte Wissenschaftliche Abhandlung darüber würde mich echt interessieren. Alles andere - auch meine eigene Einstellung dazu - sind ansonsten nicht belegbare Behauptungen ;-)
So sehe ich das auch.
LG Leo
... bei mir ballert kein Tubus.
60mm und 180mm jeweils mit IF, oder Zwischenring am EF 85/1,8 (ballert auch nicht).
60mm und 180mm jeweils mit IF, oder Zwischenring am EF 85/1,8 (ballert auch nicht).
naja, tiere aben längen, breiten, höhen, dicken, aber keine distanzen.
dann gibt es tiere, die greifen die beute sofort an, soferne sie sich überlegen fühlen und der hunger oder der auslösereflex paßt.
andere wiederum denken gar nciht nach, sondern fliehen vor der kleinsten fliege, sofern sie sie erkennen.
wiederum andere sind im stall angebunden un können das daher nicht.
vermutet ein tier eine gefahr, wird es einem aus dem wegeg gehen - außer man ist zu nah dran, dann stellt sich eine art tot, die andere greift an, die nächste will gestreichelt werden und spielen.
aber, es geht immer darum, ob das tier erkennt, was los ist.
manche menschen sind so überheblich zu glauben, daß das insekt vor dem menschen flieht - dabei wurde es nur durch eine fliege, die der mensch bei der annäheurng an das zielinsekt unbemerkt aufscheuchte gestört und flieht.
und ja, ob ein insekt vor einem feind flüchtet, oder nicht, hat nichts mit fluchtdistanz zu tun, sondern mit dem erkennen, ob sich da was annähert oder nicht. ist man eineige zeit nah dran, kann es sein, daß da insekt meint, man gehöre zur natürlichen umgebung und sieht natürlich keine gefahr. denn bei einer solchen wäre es inzwischen längst gefressen worden.
jetzt kann man statistiken drüber anfertigen, ob es gewissen bildwinkeländerungen für des insekts facettenaugen gibt, die das tier als akzeptabel oder als flüchtenswert auslegt. kann auhc sein, daß das insekt eine autofkusmessung macht um eine entfernung, feindartabhängig, als kritisch einzustufen. aber wie bei allen lebewesen, kommt es einfach drauf an, ob ein gewisser sinnesreiz im klein- oder großhirn als gefährlich bewertet wird, oder nicht. manche tiere haben einfach nur kurze prozessorzeiten zugewiesen bekommen und müssen reflexhaft im kleinhirn entscheiden, ob sich ein ausharren lohnt oder doch die flucht. und die ererbte harwdwired kleinhirnlogik reagiert oft hysterisch - was aber die tierart bis heute erfolgrich ungefressen überleben ließ.
frag mich jetzt nicht, was da jetzt eine fluchtdistanz ist.
diese ist ein viel zu einfaches kinstrukt, um aussagekräftig zu sein und läßt sich höchstens auf statistische weise belegen. deshalb spricht auch die wissenschaft nicht darüber, sondern nur fotografen.
lg gusti
dann gibt es tiere, die greifen die beute sofort an, soferne sie sich überlegen fühlen und der hunger oder der auslösereflex paßt.
andere wiederum denken gar nciht nach, sondern fliehen vor der kleinsten fliege, sofern sie sie erkennen.
wiederum andere sind im stall angebunden un können das daher nicht.
vermutet ein tier eine gefahr, wird es einem aus dem wegeg gehen - außer man ist zu nah dran, dann stellt sich eine art tot, die andere greift an, die nächste will gestreichelt werden und spielen.
aber, es geht immer darum, ob das tier erkennt, was los ist.
manche menschen sind so überheblich zu glauben, daß das insekt vor dem menschen flieht - dabei wurde es nur durch eine fliege, die der mensch bei der annäheurng an das zielinsekt unbemerkt aufscheuchte gestört und flieht.
und ja, ob ein insekt vor einem feind flüchtet, oder nicht, hat nichts mit fluchtdistanz zu tun, sondern mit dem erkennen, ob sich da was annähert oder nicht. ist man eineige zeit nah dran, kann es sein, daß da insekt meint, man gehöre zur natürlichen umgebung und sieht natürlich keine gefahr. denn bei einer solchen wäre es inzwischen längst gefressen worden.
jetzt kann man statistiken drüber anfertigen, ob es gewissen bildwinkeländerungen für des insekts facettenaugen gibt, die das tier als akzeptabel oder als flüchtenswert auslegt. kann auhc sein, daß das insekt eine autofkusmessung macht um eine entfernung, feindartabhängig, als kritisch einzustufen. aber wie bei allen lebewesen, kommt es einfach drauf an, ob ein gewisser sinnesreiz im klein- oder großhirn als gefährlich bewertet wird, oder nicht. manche tiere haben einfach nur kurze prozessorzeiten zugewiesen bekommen und müssen reflexhaft im kleinhirn entscheiden, ob sich ein ausharren lohnt oder doch die flucht. und die ererbte harwdwired kleinhirnlogik reagiert oft hysterisch - was aber die tierart bis heute erfolgrich ungefressen überleben ließ.
frag mich jetzt nicht, was da jetzt eine fluchtdistanz ist.
diese ist ein viel zu einfaches kinstrukt, um aussagekräftig zu sein und läßt sich höchstens auf statistische weise belegen. deshalb spricht auch die wissenschaft nicht darüber, sondern nur fotografen.
lg gusti
Michael L. aus K. schrieb:
Zitat:
Ja aber genau darum ging es im Vergleich zwischen Tamron 60mm und 90mm wo eben der Tubus ausfährt.
Aber auch bei IF finde ich es ganz vernünftig auf den geplanten Abstand vorzufokussieren weil man dann weniger rumhanitieren musst, um den Fokusshift auszugleichen. Wobei ich nicht weiss wie groß der bei den Canon-Makros ist.
Zitat:
Ja aber genau darum ging es im Vergleich zwischen Tamron 60mm und 90mm wo eben der Tubus ausfährt.
Aber auch bei IF finde ich es ganz vernünftig auf den geplanten Abstand vorzufokussieren weil man dann weniger rumhanitieren musst, um den Fokusshift auszugleichen. Wobei ich nicht weiss wie groß der bei den Canon-Makros ist.
N. Nescio schrieb:
Zitat:
Bei manchen löst die Fluchtdistanz auch einen Schreibreflex aus.
Zitat:
Bei manchen löst die Fluchtdistanz auch einen Schreibreflex aus.
24.04.12, 14:08
Beitrag 39 von 40
dodu909 schrieb:
Zitat:Zitat:
auslösereflex
Zitat:
der
Zitat:
werden
Zitat:
insekt
Zitat:
fliege,
Zitat:
hat
Zitat:
dran,
Zitat:
kurze
Zitat:
reagiert
Zitat:
zu
Zitat:
Bei manchen löst die Fluchtdistanz auch einen Schreibreflex
aus.
...und das nicht nur in dieser Rubrik.
Gruß, Peter
Zitat:Zitat:
auslösereflex
Zitat:
der
Zitat:
werden
Zitat:
insekt
Zitat:
fliege,
Zitat:
hat
Zitat:
dran,
Zitat:
kurze
Zitat:
reagiert
Zitat:
zu
Zitat:
Bei manchen löst die Fluchtdistanz auch einen Schreibreflex
aus.
...und das nicht nur in dieser Rubrik.
Gruß, Peter
Andere wiederum bauen eine Fluchtdistanz zu Substantiven auf... :-) (sorry)
Ich habe seit gestern mein TAMRON MACRO 1:1 60mm. Ich bin gespannt, ob ich schon heute etwas fotografieren kann, oder vor Aufregung alles verwackle.
Ciao LotharK
Ich habe seit gestern mein TAMRON MACRO 1:1 60mm. Ich bin gespannt, ob ich schon heute etwas fotografieren kann, oder vor Aufregung alles verwackle.
Ciao LotharK