interessant interessant,
bei der diskussion wird, aus meiner sicht, ein entscheidenter Faktor vergessen. nämlich die frage:
zu was ist ein bild/foto von sich aus überhaupt in der lage? ich meine: was würde man ohne wissen und erfahrungen (wieder) erkennen? form, layout (bildschnitt)? schon bei der farbe wird es schwierig, ihr merkt worauf ich hinwill.
man sollte jegliche bildende »kunst« nicht losgelöst vom rezipienten und vom kontext (in der sie entstand und wo und wie sie rezipiert wird) betrachten. was bringt ein vermeindliches kreatives bild bei einem betrachter, der überhaupt nicht in der lage ist, dies zu erkennen und/oder zu wertschätzen? demzufolge könnte man sich die frage stellen: was ist kreativ? den nachbarn oder den fc buddy zu überraschen? kann man jeden möglichen betrachter einbeziehen?
und wenn man dann auch noch im dienstleistungssektor unterwegs ist, dann zählt mehr, dass man den erwartungen des auftraggebers und/oder dessen kunden gerecht wird, kreativität ist dann meist sogar hinderlich
—
wie kreativ man bei einem porträt sein kann? unendlich! wenn man bereit ist ausgetretene pfade zu verlassen - leider setzt man sich damit ganz schnell der kritik aus, und ob man das will bzw. aushält? es beginnt doch schon mit der frage: was ist ein porträt? ein abbild des gesichts? vllt reicht sogar schon der hinterkopf? die füße? es geht weiter mit fragen, was man denn erkennen muss. idr würde man ein unterbelichtetes foto als »schlecht« betiteln, wenn dies aber genau intendiert war, was dann? man müsste es als gut erachten! unscharf - selbes spiel.
wie man sieht, kommt man ganz schnell in gefilde, die ein schwarz/weiß denken schwierig machen. das schöne dabei, falsch gibt es nicht. alles eine frage des eigenen anspruchs, der zu erwartenden rezipienten und dem kontext in dem das foto dann präsentiert wird. und da, denke ich, gibt es genügend spielraum für interpretationen und somit für kreativität. sofern man den blick öffnet und sich auf neues/fremdes einlässt. unerlässlich dafür – kommunikation, diskurs!
bei der diskussion wird, aus meiner sicht, ein entscheidenter Faktor vergessen. nämlich die frage:
zu was ist ein bild/foto von sich aus überhaupt in der lage? ich meine: was würde man ohne wissen und erfahrungen (wieder) erkennen? form, layout (bildschnitt)? schon bei der farbe wird es schwierig, ihr merkt worauf ich hinwill.
man sollte jegliche bildende »kunst« nicht losgelöst vom rezipienten und vom kontext (in der sie entstand und wo und wie sie rezipiert wird) betrachten. was bringt ein vermeindliches kreatives bild bei einem betrachter, der überhaupt nicht in der lage ist, dies zu erkennen und/oder zu wertschätzen? demzufolge könnte man sich die frage stellen: was ist kreativ? den nachbarn oder den fc buddy zu überraschen? kann man jeden möglichen betrachter einbeziehen?
und wenn man dann auch noch im dienstleistungssektor unterwegs ist, dann zählt mehr, dass man den erwartungen des auftraggebers und/oder dessen kunden gerecht wird, kreativität ist dann meist sogar hinderlich
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wie kreativ man bei einem porträt sein kann? unendlich! wenn man bereit ist ausgetretene pfade zu verlassen - leider setzt man sich damit ganz schnell der kritik aus, und ob man das will bzw. aushält? es beginnt doch schon mit der frage: was ist ein porträt? ein abbild des gesichts? vllt reicht sogar schon der hinterkopf? die füße? es geht weiter mit fragen, was man denn erkennen muss. idr würde man ein unterbelichtetes foto als »schlecht« betiteln, wenn dies aber genau intendiert war, was dann? man müsste es als gut erachten! unscharf - selbes spiel.
wie man sieht, kommt man ganz schnell in gefilde, die ein schwarz/weiß denken schwierig machen. das schöne dabei, falsch gibt es nicht. alles eine frage des eigenen anspruchs, der zu erwartenden rezipienten und dem kontext in dem das foto dann präsentiert wird. und da, denke ich, gibt es genügend spielraum für interpretationen und somit für kreativität. sofern man den blick öffnet und sich auf neues/fremdes einlässt. unerlässlich dafür – kommunikation, diskurs!
alles bild ist vereinbarung :-)
Zitat: Bob Bokeh 21.02.15, 18:39Zum zitierten Beitrag
Fotografie ist aber in erster Linie "lediglich" Abbildung. Sie ist Abbildung der menschlichen* optischen Realität, aber die Abbildung selber entspricht nicht der Realität - weil sie eben eine Abbildung deren ist und nicht die Realität selber.
Das ist der Teil der Technik.
Der Teil des Menschen ist der Zweck, die Motivation, die Absicht.
Diese können unterschiedlich sein. Und reichen bekanntlich von der dokumentarischen Abbildung bis hin zur künstlerischen, kreativen. Die Grenzen sind allerdings fliessend.
Es ist also geistiger Natur was von einer Abbildung erwartet wird. Sowohl vom Fotografierenden als auch vom Betrachter.
Ein medizinischer Fotograf der da kommt und sagt, "Ach seht her, mir fiel während des OP's ein, ich könnte diesen Teil des Bildes mal in kreative Unschärfe verschwinden lassen. Dann wirkt auch das Blut nicht so brutal, so unmittelbar".
Ja, der ist praktisch fehl am Platz, weil er den Zweck seiner Abbildung entweder ignorierte oder missverstand.
Ein freischaffender , fotografierender Künstler der an der Vernissage mit Prosecco in der Hand ausschweifend erläutert :
"Ach' ich habe auf der Mattscheibe den 'goldenen Schnitt' gravieren lassen. Somit bin ich gewiss, dass mir niemand nachsagen könnte, ich würde meine Kreationen nicht gewissenhaft ausarbeiten. Es ist extrem wichtig, dass Bildgestaltung nach dem goldenen Schnitt erfolgt. Auch sehe ich zu, das die Belichtung niemals den Dynamikumfang überschreitet. Ich würde dem Betrachter Dinge, Details vorenthalten die ich durch den Sucher sah."
Auch er fehl am Platz. In Unterschied zur freien Interpreation seitens der Betrachter.
Nein, "Kreativität" ist ein Anspruch. Keine Enität.
*Es gibt auch Verfahren, welche Teile des LichtSpektrum's quasi sichtbar machen, die dem menschlichem Auge vorenthalten sind.
Fotografie ist aber in erster Linie "lediglich" Abbildung. Sie ist Abbildung der menschlichen* optischen Realität, aber die Abbildung selber entspricht nicht der Realität - weil sie eben eine Abbildung deren ist und nicht die Realität selber.
Das ist der Teil der Technik.
Der Teil des Menschen ist der Zweck, die Motivation, die Absicht.
Diese können unterschiedlich sein. Und reichen bekanntlich von der dokumentarischen Abbildung bis hin zur künstlerischen, kreativen. Die Grenzen sind allerdings fliessend.
Es ist also geistiger Natur was von einer Abbildung erwartet wird. Sowohl vom Fotografierenden als auch vom Betrachter.
Ein medizinischer Fotograf der da kommt und sagt, "Ach seht her, mir fiel während des OP's ein, ich könnte diesen Teil des Bildes mal in kreative Unschärfe verschwinden lassen. Dann wirkt auch das Blut nicht so brutal, so unmittelbar".
Ja, der ist praktisch fehl am Platz, weil er den Zweck seiner Abbildung entweder ignorierte oder missverstand.
Ein freischaffender , fotografierender Künstler der an der Vernissage mit Prosecco in der Hand ausschweifend erläutert :
"Ach' ich habe auf der Mattscheibe den 'goldenen Schnitt' gravieren lassen. Somit bin ich gewiss, dass mir niemand nachsagen könnte, ich würde meine Kreationen nicht gewissenhaft ausarbeiten. Es ist extrem wichtig, dass Bildgestaltung nach dem goldenen Schnitt erfolgt. Auch sehe ich zu, das die Belichtung niemals den Dynamikumfang überschreitet. Ich würde dem Betrachter Dinge, Details vorenthalten die ich durch den Sucher sah."
Auch er fehl am Platz. In Unterschied zur freien Interpreation seitens der Betrachter.
Nein, "Kreativität" ist ein Anspruch. Keine Enität.
*Es gibt auch Verfahren, welche Teile des LichtSpektrum's quasi sichtbar machen, die dem menschlichem Auge vorenthalten sind.
Zitat: Genussdenker 12.03.15, 00:13Zum zitierten Beitrag
Denk mal kurz nach was es für Fotografien gibt und was davon eine Abbildung ist und dir wird einfallen das ausser bei Reportage und Ähnliche Sachen es um weitaus mehr geht als nur abzubilden.
Denk mal kurz nach was es für Fotografien gibt und was davon eine Abbildung ist und dir wird einfallen das ausser bei Reportage und Ähnliche Sachen es um weitaus mehr geht als nur abzubilden.
Das kommt meiner Meinung nach darauf an, ob der Fotograf Künstler ist oder Fotograf. Seltsam ausgedruckt, aber hoffentlich verständlich.
Wer mit der Fotografie sein Geld verdient, kann es sich nur in wenigen Fällen leisten kreativ zu sein. Oft ist Kreativität auch gar nicht gewünscht oder angebracht. Was soll Kreativität bei der Produktfotografie? Der Kunde hat eine bestimmte Vorstellung und die hat man als Fotograf in den meisten Bereichen einfach nur umzusetzen.
Bei der Portraitfotografie bleibt einem oft mehr Freiraum, aber auch hier haben professionelle Kunden auch eine gewisse Vorstellung, wie das Model beispielsweise ihre Mode tragen soll. Manchmal sind einem da aber auch kaum Grenzen gesetzt und wenn das Ergebnis am Ende passt sind alle zufrieden.
Wenn man natürlich Richard Avedon ist, dann kann man auch Portraits vor einem weißen Hintergrund frontal machen und man ist trotzdem kreativ, weil nicht das Bild kreativ ist sondern die Aussage kreativ ist und auch entscheidend.
Oft ist bei solchen künstlerischen Bildern die Aussage um ein vielfaches wichtiger als die Gestaltung. Denn eine Aussage zu kreieren, die am Ende viele und deinen Bildern lesen können ist eine viel höhere Kunst, als ein wenig mit der Tiefenschärfe zu spielen.
Wer mit der Fotografie sein Geld verdient, kann es sich nur in wenigen Fällen leisten kreativ zu sein. Oft ist Kreativität auch gar nicht gewünscht oder angebracht. Was soll Kreativität bei der Produktfotografie? Der Kunde hat eine bestimmte Vorstellung und die hat man als Fotograf in den meisten Bereichen einfach nur umzusetzen.
Bei der Portraitfotografie bleibt einem oft mehr Freiraum, aber auch hier haben professionelle Kunden auch eine gewisse Vorstellung, wie das Model beispielsweise ihre Mode tragen soll. Manchmal sind einem da aber auch kaum Grenzen gesetzt und wenn das Ergebnis am Ende passt sind alle zufrieden.
Wenn man natürlich Richard Avedon ist, dann kann man auch Portraits vor einem weißen Hintergrund frontal machen und man ist trotzdem kreativ, weil nicht das Bild kreativ ist sondern die Aussage kreativ ist und auch entscheidend.
Oft ist bei solchen künstlerischen Bildern die Aussage um ein vielfaches wichtiger als die Gestaltung. Denn eine Aussage zu kreieren, die am Ende viele und deinen Bildern lesen können ist eine viel höhere Kunst, als ein wenig mit der Tiefenschärfe zu spielen.
Ich denke dass die Professionelle Fotografen nicht immer bessere Bilder machen müssen als Amateure, aber die müssen zuverlässig die geforderte Qualität liefern die der Kunde erwartet. Mit der Qualität meine ich die Technische und die gestalterische wie man sagen kann. Es muss nich immer besonders kreativ sein. Es gibt ja so viele Bereiche für die proffessionelle Fotografie.
Sport, Wedding, Veranstaltungen, Werbung, Prodictfotografie, Nachrichten, Food Fotografie. Und jede Art jat ihre eigenen Anforderungen, wobei es nicht immer Kunst sein muss.
Sport, Wedding, Veranstaltungen, Werbung, Prodictfotografie, Nachrichten, Food Fotografie. Und jede Art jat ihre eigenen Anforderungen, wobei es nicht immer Kunst sein muss.
Zitat: bahnrat 17.02.15, 20:21Zum zitierten Beitrag
Vielen Dank, Dein Beitrag spricht mich sehr an.
Ich fotografiere gerne in der Natur, weil sie beruhigend ist. In meinen Bildern versuche ich immer, die Stimmung, die Ausstrahlung einzufangen. Es soll den Betrachter ansprechen, Ruhe vermitteln. Das ist mein Anspruch und Kreativität; wenn das Foto den Betrachter anspricht umso besser. Es gibt garantiert auch Leute, die sagen, dass das eine oder andere Foto nichts in einem auslöst. Aber es hat dann immerhin eine Reaktion gegeben.
Vielen Dank, Dein Beitrag spricht mich sehr an.
Ich fotografiere gerne in der Natur, weil sie beruhigend ist. In meinen Bildern versuche ich immer, die Stimmung, die Ausstrahlung einzufangen. Es soll den Betrachter ansprechen, Ruhe vermitteln. Das ist mein Anspruch und Kreativität; wenn das Foto den Betrachter anspricht umso besser. Es gibt garantiert auch Leute, die sagen, dass das eine oder andere Foto nichts in einem auslöst. Aber es hat dann immerhin eine Reaktion gegeben.
Zitat: effendiklaus 21.02.15, 23:22Zum zitierten Beitrag
Bei mir kann auch ein Zufall zu einem guten Foto führen.
Dieses hier habe ich fotografiert, ohne etwas gesehen zu haben, da mir die Sonne seitlich ins Gesicht fiel. Das Vogelnest hatte ich natürlich vorher schon wahrgenommen und dachte einfach, dass es ein Versuch wert sei.
Vogelnest - ein V… Rista25 16.08.14 1
Bei mir kann auch ein Zufall zu einem guten Foto führen.
Dieses hier habe ich fotografiert, ohne etwas gesehen zu haben, da mir die Sonne seitlich ins Gesicht fiel. Das Vogelnest hatte ich natürlich vorher schon wahrgenommen und dachte einfach, dass es ein Versuch wert sei.
Vogelnest - ein V… Rista25 16.08.14 1
15.04.15, 22:04
Beitrag 55 von 80
Zitat: jellyVentura 17.02.15, 12:18Zum zitierten Beitrag
Mag ja sein, dass du dich mit Fotografie beschäftigst, aber wenn du dich mit anspruchsvollen Arbeiten auseinandersetzen würdest, dann würdest du diese Frage nicht stellen.
Verlass mal Facebook, FC und sonstige Social Media Seiten und schau dir mal Fotografen an, die eine Gescjichte und eine Botschaft hinterlassen. Dann stell deine Frage nochmal, ist dann aber wahrscheinlich nicht mehr nötig.
Wenn dir Namen fehlen, dann nenne ich dir gerne welche.
Mag ja sein, dass du dich mit Fotografie beschäftigst, aber wenn du dich mit anspruchsvollen Arbeiten auseinandersetzen würdest, dann würdest du diese Frage nicht stellen.
Verlass mal Facebook, FC und sonstige Social Media Seiten und schau dir mal Fotografen an, die eine Gescjichte und eine Botschaft hinterlassen. Dann stell deine Frage nochmal, ist dann aber wahrscheinlich nicht mehr nötig.
Wenn dir Namen fehlen, dann nenne ich dir gerne welche.
Zitat: Rista25 12.04.15, 14:27Zum zitierten Beitrag
(Wenn ich mir Dein gutes Foddo angugge, komme ich zur verschämten Erkenntnis: dass bei mir eigentlich nur der Zufall zu einem guten Foto führt...)
(Wenn ich mir Dein gutes Foddo angugge, komme ich zur verschämten Erkenntnis: dass bei mir eigentlich nur der Zufall zu einem guten Foto führt...)
27.04.15, 13:05
Beitrag 57 von 80
Schade, nachdem ich mir diesen Thread aufmerksam durchgelesen habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, das es für mich besser wäre, mein Equipment in die Tonne zu werfen und stattdessen Kreuzworträtsel zu lösen.
Die beste Antwort, die meiner Meinung nach gegeben worden ist, ist diese hier:
Zitat: Kai_R 24.02.15, 11:24Zum zitierten Beitrag
Sie setzt natürlich voraus, das der Leser mit "Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis" vertraut ist. "42" ist die alles entscheidende Antwort auf die Frage, die niemand genau kennt.
Deine Frage lautet: Wie kreativ ist die Fotografie? Meine Frage lautet: Wie kreativ bin ich als Fotograf selber? Du bist frustriert von den Fotos anderer. Wie würdest Du sie machen? Dein Weg ist die Kreativität und zeigt, wie kreativ die Fotografie wirklich sein kann.
MfG
Martin
Die beste Antwort, die meiner Meinung nach gegeben worden ist, ist diese hier:
Zitat: Kai_R 24.02.15, 11:24Zum zitierten Beitrag
Sie setzt natürlich voraus, das der Leser mit "Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis" vertraut ist. "42" ist die alles entscheidende Antwort auf die Frage, die niemand genau kennt.
Deine Frage lautet: Wie kreativ ist die Fotografie? Meine Frage lautet: Wie kreativ bin ich als Fotograf selber? Du bist frustriert von den Fotos anderer. Wie würdest Du sie machen? Dein Weg ist die Kreativität und zeigt, wie kreativ die Fotografie wirklich sein kann.
MfG
Martin
Fotografie ist etwas einzigartiges. Mit Fotografie kannst du Momente und Emotionen auffassen. Ein einziges Bild kann Massen bewegen, finde ich! Allein die Bilder in der Galerie von Zimmermann Heitmann http://www.zimmermann-heitmann.de/ sind immer wieder ein Hingucker. Axel Crieger ist einer der Künstler, den ich auch persönlich kenne und dort seine Bilder ausstellt. Er hat in seinen Bildern einen gewissen Ausdruck von Leichtsinn aber gleichzeitig Mut nach vorne. So etwas kann man nur auf Foto und im späteren Verlauf auf Digital Paintings festhalten.
Man muss eben das richtige Auge dafür haben...
Zitat: NauRich 15.08.15, 10:05Zum zitierten Beitrag
Der Fotograf oder der Betrachter?
Zwischen beiden können oft Welten liegen.
Oder gar Universen......
Der Fotograf oder der Betrachter?
Zwischen beiden können oft Welten liegen.
Oder gar Universen......