Unterwassergehäuse DSLR - DIY oder "Billigvariante"

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 1 von 7
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Hallo, Ich werde warscheinlich in den nächsten Sommerferien nach Nordspanien fahren, wir werden vor allem Wellensurfen und ich möchte mal Unterwasser bzw. Im Wasser Fotografieren.
Wie ich mittlerweile festgestellt habe gibt es da mehrere Optionen:
-Hardcase (z.B Aquatech - ca. 1500 $ oder mehr)
-Softcase (DICApac / Ewa Marine / ect. )
-oder Selbstgebaut (DIY)

Meine Fragen:
Hat sich irgendjemand schon einmal ein Unterwassergehäuse für eine Spiegelreflex selbergebaut?
Da wäre ich gespannt wie das mit der Auslösung funktioniert (Kabel/Funkauslöser?)

Und, hat jemand Erfahrung mit den "Unterwasser-Tüten" wie DICApac und co?
Da ich oft schon gelesen habe das viele Leute den Dingern nicht trauen und/oder schon schlechte Erfahrungen gemacht haben, wollte ich fragen ob sich damit jemand schon speziell in Wellen begeben hat?
Da die eine Welle schon viel Kraft hat und ich nicht riskieren möchte das die Tüte eventuell im Wasser kaputt geht.
(DICApack = ca 5m Wassertiefe)

Der Preis des DICApac´s ist natürlich sehr verlockend. (60-90 Euro)
Und ich habe höchstens 100 Euro zur Verfügung, und möchte es ausprobieren.
Hineinkommen würde entweder meine Canon 5D mark 1 oder die Nikon D3100.
Man könnte das ganze natürlich auch vom Strand aus fotografieren, doch ich besitze leider kein großes Teleobjektiv und im Wasser zu fotografieren macht natürlich auch nochmal wesentlich mehr Spaß und man bekommt eine ganz andere Sorte von Fotos.

Beispiel für die Art von Fotos die ich machen möchte:
(Überwasser)
https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... =1&theater

(Unterwasser)
https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... =1&theater

Es geht natürlich um eher kleine Wellen, ca 1-3 Meter.

Vielen Dank, Jakob
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 2 von 7
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Also mal so gesagt, ehe ich meine Nikon D3 einem Billigbeutel anvertrauen würde, täte ich lieber nach einer preiswerten und von Hause aus wasserdichten Aktioncam Ausschau halten...

...und zur Not geht man eben in der Zeit zurück und kauft ein, zwei analoge wasserdichte Einwegkameras. ;-)

Ist aber nur meine Meinung ohne es jemals ausprobiert zu haben...

LG, Alfred
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 3 von 7
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Ja kann ich sehr gut verstehen :) wenn man schon so viel Geld für die D3 ausgegeben hat, dann findet man bestimmt auch noch genug Geld für ein Hardcase, wenn man es denn umbedingt will.

Das mit den Einwegkameras ist eine gute Idee! Werd ich mal ein bisschen Googeln..
Sind ja auch nicht umbedingt sehr teuer :)

LG, Jakob
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 4 von 7
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http://www.amazon.de/unterwasserkamera- ... a%20einweg

Auswahl ohne Ende und im Falle eines Falles auch ohne Reue....;-)

LG, Alfred
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 5 von 7
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Vielen Dank, ich denke das werd ich mal ausprobieren (: Den Look vom Analogen gefällt mir sowieso sehr gut, und da ich auch viel Analog fotografiere passt das!

LG, Jakob
Nikon-Ai-Fan Nikon-Ai-Fan Beitrag 6 von 7
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Gebrauchtes EWA-Marine? Bekommt man oft unter 100€ und wenn es dicht ist, ist es dicht. Damit habe habe ich seit vielen Jahren meine Digitalen aufs Boots und mit unter Wasser genommen. Bisher kein Versagen!
Im Vergleich zu den billigen Tüten ist die Folie mehrfach so dick und vorn ist optisches Planglas statt Plaste drauf.
C.Caina C.Caina   Beitrag 7 von 7
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Auf diese EWA-Marine beutel bin ich auch aufmerksam geworden & werde mir für den Urlaub vermutlich einen solchen holen.
Eine andere alternative - so hatte ich es mal durch Glück hinbekommen:

bei Ebay nach einem Hardcase gesucht und für knapp 20 Euro eines für die IXUS 90 neu ergattert... anschließend für 80 Euro eine gebrauchte IXUS90 gekauft^^

Aber wie gesagt: Das war denke ich auch ne menge Glück, ein solches Case von Canon für 20 Euro zu bekommen.

Nichts desto trotz - soll es jetzt langsam mal die DSLR werden... einfach weil die ein bisschen mehr Spielraum bietet.
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