Regenshooting im Wohnzimmer

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Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 16 von 25
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Weinkisten haben wir noch nicht entdeckt. :-)
Aber in einem anderen Haus schon Eisenbahnschienen als Träger.
Peter Odefey Peter Odefey Beitrag 17 von 25
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Nach allerlei Katastrophenszenarien mit Blitzschlag, Kurzschlüssen, Kabelbränden und Strukturschäden am Haus, die mir mein Kopfkino grad im Vorfilm präsentiert hat......

...will ich mal folgende naive Frage stellen: Warum nicht einfach das ganze draussen machen???
Marcus aus B. Marcus aus B. Beitrag 18 von 25
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@RB-Fotography: Zum Glück ist es bei dem PS-Experiment geblieben.....

@Peter: Er hat Stubenarrest ;-)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 19 von 25
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Kopfkino gewinnt immer :-)
Zitat: Peter Odefey 29.09.15, 14:45Zum zitierten Beitrag...will ich mal folgende naive Frage stellen: Warum nicht einfach das ganze draussen machen???
Dann müsste er ja das komplette Wohnzimmer nach draussen schleppen, was für ein Aufwand !
Peter Odefey Peter Odefey Beitrag 20 von 25
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Wenn er im Einfamilienhas lebt gäbe es noch die Alternative das Dach zu entfernen
Andreas Henschel Andreas Henschel   Beitrag 21 von 25
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Ich überlegte, dass diese Frage auch bei einem Wasserbett auftauchen sollte und von denen sind auch etliche in Betrieb. Da liegen dann vielleicht auch keine 40kg-Person oben drauf.
Ich habe soeben meinen Bauingenieur gefragt. Heutzutage sei die Belastung des Bodens für Wohnungen auf 200kg/m2 ausgelegt. Bürogebäude, Gewerbe und Industrie haben andere (höhere, individuelle auf den Nutzen ausgerichtete) Belastungsgrenzen. 20cm Wasser im Wohnzimmer ist schon ordentlich nass.

Viel bedenklicher halte ich das Wasser, das man 'im Griff' haben sollte. Man sollte sich besser kein 'Malheur' leisten wie z.B. ein Leck.

Warum er das im Wohnzimmer machen möchte? Dort, wo der Fadeneröffner wohnt, gibt es kein Draussen. Da nutzt es auch nichts, das Dach weg zu nehmen. :-) Falls es aber an den Fenstern schwedische Gardinen haben sollte, dann kann er das Shooting dort auch bedenkenlos machen. Die Belastungsgrenzen sind vermutlich deutlich höher als in einer Wohnung! ;-)
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 22 von 25
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Inzwischen sind wir an einem Punkt angekommen, wo es ohne den Fotobutze nicht mehr sinnvoll weiter geht.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 23 von 25
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Zitat: Hermann Klecker 04.10.15, 19:33Zum zitierten BeitragInzwischen sind wir an einem Punkt angekommen, wo es ohne den Fotobutze nicht mehr sinnvoll weiter geht.

Sinnvoll war die Unterhaltung bereits mit Absenden des ersten Postings nicht mehr.
Romana T. Romana T. Beitrag 24 von 25
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Zitat: Hermann Klecker 29.09.15, 01:17Zum zitierten BeitragOk, vielleicht überreagiere ich etwas wegen der Statik. Ich hatte tatsächlich mal einen Architekten und Statiker zu Rate gezogen, als ich einen uralten coolen Tresor kaufen konnte. Tatsächlich hätte mich das Ding aus einer Konkursmasse heraus nur den Diesel für den Transport und zwei Kästen Bier gekostet. (LKW und Stapler waren ja da.)
Der Statiker hat gesagt: Also wenn Du nicht vorhast, Deine Erdgeschoßwohnung in den Keller hin auszudehnen, dann läßt Du das sein.

Dann hab ich "nein danke" gesagt.

Später beim Schützenfest sagt er dann "Du ich hab mir die Pläne noch mal angeschaut. Deine Küche und das Kinderzimmer (=Arbeitszimmer) sind ja gar nicht unterkellert. Da kannst Du den Tresor hinstellen. Schlimmstenfalls bricht Dir der Fussbuden auf den Beton durch, aber dann steht der Tresor ja richtig.

Was hab ich mich geärgert!


Trotzdem, ... ich hab ein Haus Baujahr 1912. Wenn da jemand ein normal großes Aquarium betreibt, dann macht mir das keien Sorgen. Die Überlegung, dass eine normale Wohnung ja auch mal von 40 oder 60 Leuten genutzt werden kann, bei einer Party, legt ja schon nahe, dass ein Haus mit gesunder Bausubstanz nicht sofort nachgeben sollte.

Aber wenn ich wüsste, dass ein Mieter regelmäßig eine halbe Tonne Wasser plus der Modelle zusätzlich im Wohnzimmer unterbringt, und zusätzlich noch Modelle und Assis etc. pp., dann würde ich meine Versicherung dahingehend prüfen und - je nach deren Antwort - mit ihm über seine reden.


Die alten Häuser halten schon was aus. ;-p
Ich hab mal daheim eine größere Party mit 50 Leuten gegeben, bei der dann ca 30 nach Anleitung eines Tanzlehrers Quadrille im Wohnzimmer tanzten. Dabei kommt es ja zu recht rhythmischen Schwingungen, wenn ungefähr 2 Tonnen Menschen auf 36 qm das gleiche machen. Jugendstilhaus, BJ 1917, 3.Stock.
Wir haben nicht unfreiwillig beim unteren Nachbarn Besuch gemacht. ;-) Obwohl mir schon kurz ein paar Bedenken kamen, als der Boden zu Schwingen begann... :-)
RB-PHOTOGRAPHY RB-PHOTOGRAPHY Beitrag 25 von 25
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Hast du die Party mit Japanern gemacht? Sumoringer mal ausgenommen.
Mit Bayern kommst du da locker auf 4-5 to. :D ;)
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