Infrarotfotografie

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Christian Pietzka Christian Pietzka   Beitrag 1 von 11
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Hallo Zusammen,
Ich habe gerade hier ein paar IR-Bilder gesehen (z.B.
Schloß Ahrensburg Schloß Ahrensburg Rafael Mucha 13.06.04 24
) und bin schlicht weg begeistert.
Natürlich ist mir klar, dass das nicht mal eben so geht. Habe schon mitbekommen, dass man sich dort ganz schön einlesen muss und auch einige physikalische Grundlagen präsent sein sollten...
Habe an meiner Kamera diesen "Infrarot-Test" mit der Fernbedienung gemacht, alles positiv ;-)
Bedeutet das jetzt, dass es mit entsprechendem Filter und Blenden-/ Belichtungseinstellung funktionieren müsste oder ist das noch von anderen Faktoren abhängig?
Habe eine klassische Einsteiger-DLSR (Canon Eos 1200 D).
Freue mich auf eure Rückmeldungen.
VG, Christian
Bakterian Bakterian Beitrag 2 von 11
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Der Fernbedienung Test. jaja :) Leuchtet es denn richtig stark oder nur so leicht? Bei meiner Sony a33 leuchtet es
Weil sonst ist das witzlos und macht keinen Spaß, finde ich.
Für 100,- bekommst du die Sony dsc 828. Mit einem kleinen Trick (Magnet) ist das ne super IR Knipse.


[fc-foto:36105591]
Bakterian Bakterian Beitrag 3 von 11
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*..Bei meiner Sony a33 leuchtet es * zwar recht hell, ist aber im Alltag keine ordentlich IR Kamera. Zu lange Belichtungszeiten und auch kein wirklicher Wood Effekt.
hans lachmann hans lachmann Beitrag 4 von 11
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Wenn du Freude an der IR Fotografie haben möchtest und Bilder wie gezeigt anstrebst musst du dir eine Kamera umbauen lassen das geht z. Bsp bei Makario dort wird dann der Tiefpassfilter vor dem Sensor gegen einen IR Filter ersetzt, die Hauptarbeit ist allerdings die Nachbearbeitung in PS. LG
Torsten Kühn Torsten Kühn Beitrag 5 von 11
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Zum Testen vorab und als günstigen Einstieg: mit Infrarotfilter und Stativ arbeiten. Dies setzt natürlich eine gewisse "Entschleunigung" bedingt durch die langen Belichtungszeiten voraus, also nix im Vorbeigehen sowie die stets langen Belichtungszeiten erzeugen eben den Langzeiteffekt mit verschwommenen Wolken, weiche Fließgewässer etc. Ist ein netter Weichmachereffekt, der aber nicht immer gewollt ist. Optik Makario baut professionell Kameras auf IR um. Ca. 300€ oder so. Hat den Vorteil: du behälst die kurzen Belichtungszeiten bei und kannts IR im "Vorbeigehen" machen! Also ohne Stativ etc beim Sonntagsspaziergang ! Die Familie wirds danken :-)
un.art un.art   Beitrag 6 von 11
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Mit Filtern hatte ich auch schon rumgespielt.
Hatte aber das hartnäckige Problem, dass die Bildmitte
wesentlich heller wurde, als der Rest, was natürlich
an mir gelegen haben könnte.
xxx xxx Beitrag 7 von 11
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Zitat: UN-ART 25.01.16, 13:15Zum zitierten BeitragMit Filtern hatte ich auch schon rumgespielt.
Hatte aber das hartnäckige Problem, dass die Bildmitte
wesentlich heller wurde, als der Rest, was natürlich
an mir gelegen haben könnte.

Das liegt am Objektiv, nicht jedes Objektiv ist für IR-Fotografie tauglich!

LG Falko
H - D - S H - D - S   Beitrag 8 von 11
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Lies dir das erstmal durch :

http://www.fotocommunity.de/info/Infrarotfotografie
un.art un.art   Beitrag 9 von 11
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danke euch !! :-)

vg
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 10 von 11
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Ich habe mit einer nicht umgebauten Pentax K100D angefangen. Durch die langen Belichtungszeiten ist man bei den Motiven schon deutlich eingeschränkt, aber Spaß hat es trotzdem gemacht. Mittlerweile benutze ich eine umgebaute Kamera und es ergeben sich viel mehr Möglichkeiten und man ist nicht auf direkten Sonneneinfall angewiesen.

Grüße, Martin
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 11 von 11
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Zitat: Christian Pietzka 19.01.16, 02:03Zum zitierten BeitragBedeutet das jetzt, dass es mit entsprechendem Filter und Blenden-/ Belichtungseinstellung funktionieren müsste
JaZitat:oder ist das noch von anderen Faktoren abhängig?
Vom Stativ.

Aus Belichtungszeiten werden Lieferfristen. Wenn Bäume im Bild sind, nah dran und Du Details in den Blättern erwartest, dann sollte es nicht windig sein.
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