mna muss nicht zwangsläufig selbst fotografieren
um Schätze zu sehen und zu bergen
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... YsCh1sjwJM
Das Hamburger Abendblatt erzählte heute von einem der in den 50er Lehrling auf einer Hamburger Werft war -
und ja, auch fotografierte - aber noch mehr von einem fotoschatz in den Keller wusste und diesen an sich nahm, als die Werft stillgelegt wurde.
Wieviele Fernsehübertragungen der Taufen mit hochkarätigen Menschen habe ich wohl gesehen?
All das und wohl auch anderes ist nun durch Chronisten geborgen oder gehoben worden - wieder ein Stück Heimatgeschichte.
Man kann, aber man muss nicht selbst fotografieren nur das Augen offen halten, für das was uns herum geschieht.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... YsCh1sjwJM
Das Hamburger Abendblatt erzählte heute von einem der in den 50er Lehrling auf einer Hamburger Werft war -
und ja, auch fotografierte - aber noch mehr von einem fotoschatz in den Keller wusste und diesen an sich nahm, als die Werft stillgelegt wurde.
Wieviele Fernsehübertragungen der Taufen mit hochkarätigen Menschen habe ich wohl gesehen?
All das und wohl auch anderes ist nun durch Chronisten geborgen oder gehoben worden - wieder ein Stück Heimatgeschichte.
Man kann, aber man muss nicht selbst fotografieren nur das Augen offen halten, für das was uns herum geschieht.
26.10.15, 14:44
Beitrag 2 von 9
Tolle Geschichte, danke für den link!
Zitat aus dem verlinkten Artikel des Hamburger Abendblatts:
"Mehr als zweieinhalb Jahre, insgesamt gut und gerne 1500 Stunden, war er beschäftigt, daheim in Bassum bei Bremen etwa 29.000 Bilder zu scannen, zu benennen und zu sortieren. Ohne jegliches Honorar, versteht sich."
Zitat aus dem verlinkten Artikel des Hamburger Abendblatts:
"Mehr als zweieinhalb Jahre, insgesamt gut und gerne 1500 Stunden, war er beschäftigt, daheim in Bassum bei Bremen etwa 29.000 Bilder zu scannen, zu benennen und zu sortieren. Ohne jegliches Honorar, versteht sich."
Der Scan ist ja man schon aufwendig, aber auch noch das korrekte Benennen - der Mensch ist nun 71 Jahre alt
der in den 50ern dort in der Lehre war - unglaublich.
Hoffen wir mal, dass auch einiges zu sehen sein wird - mit google kamen heute einige Fotos die erst ein paar Stunden alt waren... nach dem upload natürlcih
der in den 50ern dort in der Lehre war - unglaublich.
Hoffen wir mal, dass auch einiges zu sehen sein wird - mit google kamen heute einige Fotos die erst ein paar Stunden alt waren... nach dem upload natürlcih
26.10.15, 21:09
Beitrag 4 von 9
"Das Internationale Maritime Museum (Koreastr. 1, 20457 Hamburg), in dessen Archiv sich die Fotos befinden, ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet."
http://www.imm-hamburg.de/museum/sammlung/
http://www.imm-hamburg.de/museum/sammlung/
Man muss selbst fotografieren! ;-)
Das Heben fotografischer Schätze ist faszinierend und weitet den Blick auf die Vergangenheit.
Damit man in Zukunft noch Schätze über eine faszinierende Vergangenheit heben kann muss heute jemand die Gegenwart in Bildern festhalten. Irgendwann wird selbst unsere dröge Gegenwart die gute alte Zeit sein.
Das Heben fotografischer Schätze ist faszinierend und weitet den Blick auf die Vergangenheit.
Damit man in Zukunft noch Schätze über eine faszinierende Vergangenheit heben kann muss heute jemand die Gegenwart in Bildern festhalten. Irgendwann wird selbst unsere dröge Gegenwart die gute alte Zeit sein.
man kann seinen Blick auch durch das Sammeln eines Gebietes schärfen und eignetesich natürlich auch das Hintergrundwissen an um es weiter zu vermitteln.
Markus - ich könnte ja auch nicht ohne Fotografieren auskommen -aber es gibthalt verschiedene Herangehensweisen
Markus - ich könnte ja auch nicht ohne Fotografieren auskommen -aber es gibthalt verschiedene Herangehensweisen
Zitat: torsten.r 26.10.15, 14:44Zum zitierten Beitrag
Das nenne ich einfach fotografischen Idealismus. Habe auch einmal als Auftragsarbeit alte Aufnahmen (gehen zurück bis auf das Jahr 1903) von meiner Kirchengemeinde eingescannt und digitalisiert, da waren wirklich interessante Sachen dabei (die zerstörte Lorenzkirche von 1945, sämtliche Landesbischöfe auf Gemeindevisitation, usw.)
Solche Begeisterungsfähigkeit für 25.000 alte Aufnahmen ist wirklich bewundernswert - vor allem die nachfolgenden Generationen haben noch etwas von solchen Aufnahmen, es wird immer jemanden geben der dafür Interesse hat.
Gruß DT
Das nenne ich einfach fotografischen Idealismus. Habe auch einmal als Auftragsarbeit alte Aufnahmen (gehen zurück bis auf das Jahr 1903) von meiner Kirchengemeinde eingescannt und digitalisiert, da waren wirklich interessante Sachen dabei (die zerstörte Lorenzkirche von 1945, sämtliche Landesbischöfe auf Gemeindevisitation, usw.)
Solche Begeisterungsfähigkeit für 25.000 alte Aufnahmen ist wirklich bewundernswert - vor allem die nachfolgenden Generationen haben noch etwas von solchen Aufnahmen, es wird immer jemanden geben der dafür Interesse hat.
Gruß DT
interessante Geschichte. LGute