20.04.17, 22:08
Beitrag 1 von 16
Hallo Leute, ein paar Fragen an alle, die drucken und ausstellen:
Nach meiner Erfahrung kostet ein A3+ oder A2 Print mit Mount und Rahmen rund 30 bis 50 EUR oder so, je nach Papier, Rahmen etc.
Will man also beispielsweise 12 bis 15 Fotos ausstellen, ist man vermutlich mit 500 EUR an Kosten oder so dabei. Oder sogar mehr. Richtig? Dazu kommen vielleicht weitere Kosten: die Bilder sollten vielleicht auch angestrahlt werden, oder?
An diejenigen von euch, die Bilder ausstellen: wer zahlt das (normalerweise)? Ihr als Fotografen? Doch wohl kaum, oder doch? Ich kenne gute Jazzmusiker, die spielen in ganz passabel besuchten Clubs für zwei oder drei Drinks und einen Snack. Ist das mit dem Ausstellen von Fotos auch so, dass man schon froh sein muss, die Bilder überhaupt zeigen zu dürfen, und die Frage nach einem Sponsor ein Tabu ist?
Oder bezahlt das das Hotel, das Café, die Sparkasse, die Stadtbücherei, die Galerie, wo ihr ausstellt?
Oder sucht ihr einen Sponsor, bzw. mehrere?
Würde mich sehr interessieren, wie ihr das macht.
Eine weitere Frage dazu: hat schon mal jemand von euch eine Ausstellung mit elektronischen Displays gemacht? Ist das empfehlenswert? Beziehungsweise ein Mix aus beidem?
Und noch eine Frage: habt ihr gleichzeitig auch beispielsweise einen Flyer, ein kleines Buch, ein paar Kalender oder Poster gedruckt, oder sonst etwas, was ihr dabei verkaufen konntet, um die Kosten zu decken?
Ich habe vor, mal etwas zu zeigen, allein oder mit einigen anderen, bin aber noch unschlüssig, wie genau ich das machen werde.
Nach meiner Erfahrung kostet ein A3+ oder A2 Print mit Mount und Rahmen rund 30 bis 50 EUR oder so, je nach Papier, Rahmen etc.
Will man also beispielsweise 12 bis 15 Fotos ausstellen, ist man vermutlich mit 500 EUR an Kosten oder so dabei. Oder sogar mehr. Richtig? Dazu kommen vielleicht weitere Kosten: die Bilder sollten vielleicht auch angestrahlt werden, oder?
An diejenigen von euch, die Bilder ausstellen: wer zahlt das (normalerweise)? Ihr als Fotografen? Doch wohl kaum, oder doch? Ich kenne gute Jazzmusiker, die spielen in ganz passabel besuchten Clubs für zwei oder drei Drinks und einen Snack. Ist das mit dem Ausstellen von Fotos auch so, dass man schon froh sein muss, die Bilder überhaupt zeigen zu dürfen, und die Frage nach einem Sponsor ein Tabu ist?
Oder bezahlt das das Hotel, das Café, die Sparkasse, die Stadtbücherei, die Galerie, wo ihr ausstellt?
Oder sucht ihr einen Sponsor, bzw. mehrere?
Würde mich sehr interessieren, wie ihr das macht.
Eine weitere Frage dazu: hat schon mal jemand von euch eine Ausstellung mit elektronischen Displays gemacht? Ist das empfehlenswert? Beziehungsweise ein Mix aus beidem?
Und noch eine Frage: habt ihr gleichzeitig auch beispielsweise einen Flyer, ein kleines Buch, ein paar Kalender oder Poster gedruckt, oder sonst etwas, was ihr dabei verkaufen konntet, um die Kosten zu decken?
Ich habe vor, mal etwas zu zeigen, allein oder mit einigen anderen, bin aber noch unschlüssig, wie genau ich das machen werde.
Mit Ausstellungen ist es wie mit vielen anderen Dingen: Angebot und Nachfrage.
Hast Du etwas mit Deinen Bildern zu erzählen, wirst Du Leute gewinnen können, die Dich unterstützen. Bist Du der Einzige, der seine Bilder an die Wand oder ins Buch kriegen willst, musst Du auch selbst dafür bezahlen.
Die Kosten, die Du annimmst sind die erst-Kosten. Die Rahmen kannst Du ja wieder verwenden, die Bilder und die Passepartouts auch. Die Bilder verkaufst Du vielleicht auch, und dann sind die Kosten Deine Investition und die Bilderpreise sollten dann eben einen Gewinn ermöglichen, damit Du Deine Investition zurück bekommst.
Wenn Du die Bilder in einem Restaurant, Café, Bank, etc aufhängst, kannst Du versuchen diese Leute an den Kosten zu beteiligen, weil durch Deine Bilder mehr Leute zu besuch kommen und auch dort konsumieren werden.
Je nach Zielgruppe brauchst Du eben eine Story, wie Du Dein Produkt an den Mann und die Frau bekommst.
Die Bilder und Du stehen ja nicht alleine für sich, sondern sie repräsentieren etwas. Und das etwas ist, was andere wissen wollen, was sie sehen wollen.
Sprech mit einer Gallerie, ob und welche Bilder sie von Dir ausstellen würden und unter welchen Umständen sie das tun würden. Dann lernst Du sehr schnell über die Relevanz der Bilder oder ob Du nur Deine Eitelkeit ausstellen willst.
Ich halte einige Bilder für relevanter als andere, und möglicherweise andere Bilder, als Du relevant hälst, daher wird Dir ein Gallerist sehr viel dazu sagen können. Achte aber darauf, dass der Gallerist auch Bilder in seinem Portfolio hat, die zeigen, dass er auch Kompetenz in der Beurteilung Deiner Bilder hat.
Hast Du etwas mit Deinen Bildern zu erzählen, wirst Du Leute gewinnen können, die Dich unterstützen. Bist Du der Einzige, der seine Bilder an die Wand oder ins Buch kriegen willst, musst Du auch selbst dafür bezahlen.
Die Kosten, die Du annimmst sind die erst-Kosten. Die Rahmen kannst Du ja wieder verwenden, die Bilder und die Passepartouts auch. Die Bilder verkaufst Du vielleicht auch, und dann sind die Kosten Deine Investition und die Bilderpreise sollten dann eben einen Gewinn ermöglichen, damit Du Deine Investition zurück bekommst.
Wenn Du die Bilder in einem Restaurant, Café, Bank, etc aufhängst, kannst Du versuchen diese Leute an den Kosten zu beteiligen, weil durch Deine Bilder mehr Leute zu besuch kommen und auch dort konsumieren werden.
Je nach Zielgruppe brauchst Du eben eine Story, wie Du Dein Produkt an den Mann und die Frau bekommst.
Die Bilder und Du stehen ja nicht alleine für sich, sondern sie repräsentieren etwas. Und das etwas ist, was andere wissen wollen, was sie sehen wollen.
Sprech mit einer Gallerie, ob und welche Bilder sie von Dir ausstellen würden und unter welchen Umständen sie das tun würden. Dann lernst Du sehr schnell über die Relevanz der Bilder oder ob Du nur Deine Eitelkeit ausstellen willst.
Ich halte einige Bilder für relevanter als andere, und möglicherweise andere Bilder, als Du relevant hälst, daher wird Dir ein Gallerist sehr viel dazu sagen können. Achte aber darauf, dass der Gallerist auch Bilder in seinem Portfolio hat, die zeigen, dass er auch Kompetenz in der Beurteilung Deiner Bilder hat.
21.04.17, 06:51
Beitrag 3 von 16
Zitat: felixfoto01 21.04.17, 05:49Zum zitierten Beitrag
Hundertprozentig richtig.
Ich war jahrelang "Trainer Vertrieb" in einem großen Unternehmen, und ein Problem mit neuen Mitarbeitern war oft, dass sie sagten, dass sie tolle Gespräche mit Interessenten geführt hätten und sie seien sehr optimistisch, aber wir haben sie immer auf den Boden der Tatsachen geholt, denn aus den vielen Interessenten wurden meist nur wenige zahlende Kunden. Von Interessenten kann man im Vertrieb nicht leben. Man braucht "Abschlüsse".
Genauso ist das sicher in der Fotografie. Nicht jedes Lob bedeutet, dass auch jemand bereit ist, weit zu fahren doer Eintritt zu bezahlen, um die Bilder zu sehen. Das ist mir klar.
Ich erwarte nicht, Geld damit zu verdienen, aber ich habe ein fotografisches Gewerbe angemeldet und gehe da seit Jahren etwa plus-minus-Null heraus, d.h. die Einnahmen decken die Kosten des Erwerbs von Equipment und Reisen, finanzieren mir also mehr oder weniger das Hobby. Mehr nicht, und große Gewinne strebe ich auch nicht an, möchte aber eben auch nicht zahlen, nur um meine Eitelkeit zu befriedigen.
Ziemlich viele Leute sagen mir, ich solle meine Bilder (nicht zwingenderweise die, die ich hier in der fc zeige, nebenbei gesagt) ausstellen oder ein Buch machen oder ... oder ... oder ..., aber ich bin keineswegs so naiv oder eitel zu glauben, dass das problemlos funktionieren würde, denn Ort und Zeit einer Ausstellung, Thema und Story, Werbung und Präsentation, das soll und muss alles gut durchdacht sein. Ich habe keine Lust auf einen Flop, weder auf einen finanziellen noch auf eine Ausstellung, die dann keiner sehen will.
Andererseits: wenn das Risiko überschaubar und nicht groß ist, könnte man ja mal "just for fun" eine Ausstellung machen. darum interessiert mich: wie macht ihr das, wie machen andere das?
Hundertprozentig richtig.
Ich war jahrelang "Trainer Vertrieb" in einem großen Unternehmen, und ein Problem mit neuen Mitarbeitern war oft, dass sie sagten, dass sie tolle Gespräche mit Interessenten geführt hätten und sie seien sehr optimistisch, aber wir haben sie immer auf den Boden der Tatsachen geholt, denn aus den vielen Interessenten wurden meist nur wenige zahlende Kunden. Von Interessenten kann man im Vertrieb nicht leben. Man braucht "Abschlüsse".
Genauso ist das sicher in der Fotografie. Nicht jedes Lob bedeutet, dass auch jemand bereit ist, weit zu fahren doer Eintritt zu bezahlen, um die Bilder zu sehen. Das ist mir klar.
Ich erwarte nicht, Geld damit zu verdienen, aber ich habe ein fotografisches Gewerbe angemeldet und gehe da seit Jahren etwa plus-minus-Null heraus, d.h. die Einnahmen decken die Kosten des Erwerbs von Equipment und Reisen, finanzieren mir also mehr oder weniger das Hobby. Mehr nicht, und große Gewinne strebe ich auch nicht an, möchte aber eben auch nicht zahlen, nur um meine Eitelkeit zu befriedigen.
Ziemlich viele Leute sagen mir, ich solle meine Bilder (nicht zwingenderweise die, die ich hier in der fc zeige, nebenbei gesagt) ausstellen oder ein Buch machen oder ... oder ... oder ..., aber ich bin keineswegs so naiv oder eitel zu glauben, dass das problemlos funktionieren würde, denn Ort und Zeit einer Ausstellung, Thema und Story, Werbung und Präsentation, das soll und muss alles gut durchdacht sein. Ich habe keine Lust auf einen Flop, weder auf einen finanziellen noch auf eine Ausstellung, die dann keiner sehen will.
Andererseits: wenn das Risiko überschaubar und nicht groß ist, könnte man ja mal "just for fun" eine Ausstellung machen. darum interessiert mich: wie macht ihr das, wie machen andere das?
Ich sprach nicht davon, "Geld damit zu verdienen", sondern wie Du eine Refinanzierung Deiner Ausstellung anrichten kannst. Und, dass Du etwas mit Deinen Bildern mitteilen willst.
Wenn etwas in Dir brennt, wird es rauskommen. Ich denke hierbei nicht kommerziell.
Wir können uns gerne per Fotomail austauschen, ich werde hier nicht alles öffentlich auswälzen, dafür ist mir das Thema zu wichtig.
Wenn etwas in Dir brennt, wird es rauskommen. Ich denke hierbei nicht kommerziell.
Wir können uns gerne per Fotomail austauschen, ich werde hier nicht alles öffentlich auswälzen, dafür ist mir das Thema zu wichtig.
21.04.17, 08:08
Beitrag 5 von 16
Ich habe bisher dort ausgestellt, wo auch Rahmen zur Verfügung gestellt wurden. Eigene würde ich mir nicht anschaffen. Als Fotoclub haben wir eigene Rahmen, die von Sponsoren finanziert wurden.
Ich mache keine eigenen Ausstellungen mehr, seitdem ich erkannt habe, dass sie mir eigentlich keinen Nutzen bringen. Man bekommt kein Feedback.
Zitat: just.another.dub 21.04.17, 06:51Zum zitierten Beitrag
Genau so ist es. Belanglose, unbrauchbare Höflichkeitsfloskeln. Ein Vernissage ist ein geselliges Ereignis, bei dem es Sekt und Schnittchen gibt, mehr aber auch nicht.
Es wird zu viel fotografiert, es wird zuviel ausgestellt, es wird kaum noch wahrgenommen.
Ausstellungen mit geringem Aufwand sind aber nicht verkehrt. Sie heben das Selbstwertgefühl und motivieren.
Mein Empfehlung: Such dir jemanden, der dir Rahmen zur Verfügung stellt.
Ich mache keine eigenen Ausstellungen mehr, seitdem ich erkannt habe, dass sie mir eigentlich keinen Nutzen bringen. Man bekommt kein Feedback.
Zitat: just.another.dub 21.04.17, 06:51Zum zitierten Beitrag
Genau so ist es. Belanglose, unbrauchbare Höflichkeitsfloskeln. Ein Vernissage ist ein geselliges Ereignis, bei dem es Sekt und Schnittchen gibt, mehr aber auch nicht.
Es wird zu viel fotografiert, es wird zuviel ausgestellt, es wird kaum noch wahrgenommen.
Ausstellungen mit geringem Aufwand sind aber nicht verkehrt. Sie heben das Selbstwertgefühl und motivieren.
Mein Empfehlung: Such dir jemanden, der dir Rahmen zur Verfügung stellt.
Ich kenne aber auch Leute, die fahren nur zu Vernissagen, um sich mit dem Künstler verbal zu kloppen. Wenn der nicht will, sind sie sehr traurig.
Schau mal Saal-Digital rein: http://www.saal-digital.de/poster/
Mit dem Kennenlerngutschein, kannst Du Dir einen Eindruck von der Druckquallität in verschiedenen Maßen machen.
Mit dem Kennenlerngutschein, kannst Du Dir einen Eindruck von der Druckquallität in verschiedenen Maßen machen.
Zitat: Matthias von Schramm 21.04.17, 13:06Zum zitierten Beitrag
was den künstler wiederum NULL interessiert..
was den künstler wiederum NULL interessiert..
Zitat: XYniel 21.04.17, 19:32Zum zitierten BeitragZitat: Matthias von Schramm 21.04.17, 13:06Zum zitierten Beitrag
was den künstler wiederum NULL interessiert..
ja zurecht.
was den künstler wiederum NULL interessiert..
ja zurecht.
Ausstellungsorte finden? Sei kreativ und aktiv: Wenn Dein Thema zu einer lokalen Institution paßt, dann dort anfragen. Fotografierst Du zB gerne irische Kirchen, dann frag bei der Kirchengemeinde Deines geringsten Mißtrauens. Naturfotografie? Bei einem örtlichen Naturschutzverein - oder ähnliches. Bei "kubistischem Akt" wirds natürlich problematisch. Es gibt auch Kulturcafés und Szenekneipen, aber die kommen nicht zu Dir ...
Rahmen? Warum unbedingt Rahmen? Je nach Umgebung und Motiven geht zB auch Alu-Dibond großflächig und ungerahmt (Wird aber auch nicht billig). Das entscheidest Du, wie Du es haben willst. Kommt halt auch immer auf die Umgebung an.
Rahmen? Warum unbedingt Rahmen? Je nach Umgebung und Motiven geht zB auch Alu-Dibond großflächig und ungerahmt (Wird aber auch nicht billig). Das entscheidest Du, wie Du es haben willst. Kommt halt auch immer auf die Umgebung an.
21.04.17, 20:36
Beitrag 12 von 16
Zitat: RS-Foto 21.04.17, 19:18Zum zitierten Beitrag
Danke, aber es geht mir nicht so sehr ums Drucken, sondern eher um die Finanzierung, Abwicklung etc.
Danke, aber es geht mir nicht so sehr ums Drucken, sondern eher um die Finanzierung, Abwicklung etc.
Und ...
Zitat: just.another.dub 20.04.17, 22:08Zum zitierten Beitrag
Die Fragestellung verrät, daß Du noch nicht viel Erfahrung mit Ausstellungen hast und als Ausstellungsfotograf eher noch nicht weithin bekannt bist. Welche Motivation hätte dann ein Wirt/Pfarrer/Galerist, die Bilder zu bezahlen? Wenn Du darauf eine überzeugende Antwort findest, dann findest Du auch jemanden, den sie überzeugt.
Wärest Du hingegen ein C-Promi mit Dschungelcamp-Erfahrung, ja dann ...!
Zitat: just.another.dub 20.04.17, 22:08Zum zitierten Beitrag
Die Fragestellung verrät, daß Du noch nicht viel Erfahrung mit Ausstellungen hast und als Ausstellungsfotograf eher noch nicht weithin bekannt bist. Welche Motivation hätte dann ein Wirt/Pfarrer/Galerist, die Bilder zu bezahlen? Wenn Du darauf eine überzeugende Antwort findest, dann findest Du auch jemanden, den sie überzeugt.
Wärest Du hingegen ein C-Promi mit Dschungelcamp-Erfahrung, ja dann ...!
21.04.17, 21:49
Beitrag 14 von 16
Zitat: MatthiasausK 21.04.17, 20:43Zum zitierten Beitrag
Genau so ist das.
Ich habe relativ oft Fotos ... meist als projizierte Bilder, nur selten als Prints ... in Fotoclubs gezeigt, aber noch nie eine typische "Ausstellung" meiner Bilder gemacht. Ein Abend in einem Fotoclub, das sind drei Stunden. Eine Ausstellung ist etwas ganz anderes, schon zeitlich, und organisatorisch - und da bin ich ein totaler Beginner.
Genau so ist das.
Ich habe relativ oft Fotos ... meist als projizierte Bilder, nur selten als Prints ... in Fotoclubs gezeigt, aber noch nie eine typische "Ausstellung" meiner Bilder gemacht. Ein Abend in einem Fotoclub, das sind drei Stunden. Eine Ausstellung ist etwas ganz anderes, schon zeitlich, und organisatorisch - und da bin ich ein totaler Beginner.
22.04.17, 09:55
Beitrag 15 von 16
Ich bin mal in eine Fotoausstellung gegangen und hielt es auf den ersten Blick für Alu-Dibond und Acrylglas. Bei näherem Hinsehen sah ich aber, dass es Cliprahmen waren.
Ich habe auch schon Ausstellungen gesehen mit Rahmen und entspiegeltem Museumsglas. Das ist eine feine, aber teure Sache.
Noch aufwändiger wird es, wenn man Passepartouts schneidet.
Ich habe auch schon Ausstellungen gesehen mit Rahmen und entspiegeltem Museumsglas. Das ist eine feine, aber teure Sache.
Noch aufwändiger wird es, wenn man Passepartouts schneidet.