Ausbildung Fotodesigner

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nahmur nahmur Beitrag 1 von 15
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Hallo!
Ich habe eine Frage an die Profifotografen ,falls es hier Ansprechpartner gibt. Ich bin Hobbyfotograf, gerade beruflich frustriert und Frage mich ob es möglich ist mein Hobby auch mit über 30 zum Beruf zu machen. Das Internet ist voll von Fernkurs Angeboten und so stieß ich auf die Deutsche Pop in Bremen, die eine Ausbildung zum Fotodesigner anbietet. Hat dort schon jemand Erfahrungen gesammelt oder etwas gehört? Ich frage mich ob es möglich ist wirklich als Fotograf zu arbeiten ohne den "staatlichen klassischen Abschluss", auch ohne in die Selbstständigkeit zu gehen. Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen. Vielen Dank im Voraus!
Herzliche Grüße
nahmur
Manfred Hunger Manfred Hunger   Beitrag 2 von 15
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Zitat: nahmur 28.03.17, 09:15Zum zitierten BeitragHallo!
... Ich bin Hobbyfotograf, gerade beruflich frustriert und Frage mich ob es möglich ist mein Hobby auch mit über 30 zum Beruf zu machen. ... Ich frage mich ob es möglich ist wirklich als Fotograf zu arbeiten ohne den "staatlichen klassischen Abschluss", auch ohne in die Selbstständigkeit zu gehen. ...r


Hallo nahmur,
möglich ist (fast) alles :-). Die Frage ist wohl eher wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, in dem Bereich einen Job zu finden, welcher Dir die finanziellen Möglichkeiten bietet, Deinen bisherigen Lebensstandard beizubehalten.
Einen Überblick über den entsprechenden Arbeitsmarkt sollten die vom JobCenter haben; ich würde mich einfach mal dort beraten lassen.
Ach ja, vergiss nicht, jeder Job hat seine Sonnen- und Schattenseiten. Stell Dir die Frage, ob Du auch mit den Schattenseiten des Fotografen leben willst - oder doch dieses weiterhin als Hobby ausüben möchtest.
LG Manfred
MotoCy MotoCy Beitrag 3 von 15
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Ich weiß nicht, ob es klug ist seinen Job gleich hinzuschmeißen nur weil man gerade mal frustriert ist. Natürlich kann man mit 30 noch mal komplett neu starten. Aber während einer Ausbildung verdient man meist recht wenig - kannst oder willst du deinen bisherigen Lebensstandard - zurückschrauben. Und wie sieht es aus, wenn du die Ausbildung abgeschlossen hast, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit sofort einen Job zu bekommen. Und das mit der Selbständigkeit, kann ich dir aus Erfahrung sagen ist nicht wirklich einfach in der heutigen Zeit. Dazu braucht es ne menge Mut und Durchhaltevermögen
felixfoto01 felixfoto01 Beitrag 4 von 15
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Beratungen zur Selbstständigkeit kannst Du auch von der Handwerkskammer, der Industire- und Handelskammer und Deinem Steuerberater bekommen. Eine Ausbildung bereitet Dich zum Teil auf das vor, was Du leisten wirst.

Je besser Du vorbereitet bist - auf das was nicht die "Fotografiekernaufgabe" ist - Administration, Buchhaltung, Aquise, Businessplan etc - desto besser bist Du dann gerüstet, die Balance zwischen Spaß und Pflicht zu halten.
Sören Spieckermann Sören Spieckermann   Beitrag 5 von 15
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Zitat: nahmur 28.03.17, 09:15Zum zitierten Beitragob es möglich ist mein Hobby auch mit über 30 zum Beruf zu machen
Dir ist aber schon klar das "Fotografie als Hobby" und "Fotografie als Beruf" in weiten Teilen andere Arbeitsinhalte hat?

Zitat: nahmur 28.03.17, 09:15Zum zitierten BeitragIch frage mich ob es möglich ist wirklich als Fotograf zu arbeiten ohne den "staatlichen klassischen Abschluss",
Ja , ist möglich. Gerade im Fotografenwesen gibt es sehr viele Quereinsteiger. (gibt nur wenige Berufe mit ähnlich hoher Quote da die Markteintrittsbarrieren recht gering sind)

Zitat: nahmur 28.03.17, 09:15Zum zitierten Beitragauch ohne in die Selbstständigkeit zu gehen.
Die meisten Quereinsteiger die ich kenne sind den Weg in die Selbstständigkeit gegangen. Angestellte Fotografen werden imho immer seltener. Entsprechend hoch ist hier der Druck (auf Gehalt und Anforderungen) und ich kenne in dem Bereich praktisch keine Quereinsteiger mehr. Angestellte sind meist noch gelernte Fachkräfte.

Zum Rest kann ich nichts sagen da ich die Fernkurse nicht kenne. Nach allem was ich aber bisher so von Fernkursen gehört und erlebt habe würde ich persönlich zum Mittel "Fernkurs" nicht greifen wollen.

Gruß
Sören
JayBryan JayBryan Beitrag 6 von 15
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Ich befinde mich im Moment in der selben Situation. 31 Jahre alt, Mc Donalds Mitarbeiter trotz abgeschlossener Kochausbildung (Gastronomie ist überall besch!§$*%) und ich will endlich wieder etwas, das mich fordert, worin all die Leidenschaft und all der Schweiss fließen kann. Aktuell ist meine Arbeit undankbar, unterbezahlt, stressig, nervig & ich fühle mich (jetzt wirds kitschig) wie ein Vogel, der in einem Käfig sitzt. Um Mark Wahlberg zu zitieren: "Ich bin ein Pfau, lasst mich fliegen!"

Ich liebäugle schon seit Mitte 2016 mit der POP Akademie Bochum für den Studiengang zum Foto- & Mediendesigner. Rund 9000 € +/- soll das Studium, mit seinen drei Halbjahren, kosten. Da die POP Akademie manchmal Aktionen raus haut und man bei einer speziellen Aktion ca. 3000 € sparen kann, tat der Blick auf den Preis nicht mehr so sehr weh.

Das Gute an der POP Akademie ist, dass du deren Equipment nutzen kannst. Jenes reicht von den neusten Kameras, bis zu iMacs mit den aktuellsten Bildbearbeitungsprogramme, hin zur Studiobeleuchtung etc. Dieses Equipment darfst du frei benutzen (zumindest so weit ich weiss).
Neben dem Wissen, das in Form von Praxis und Lektüre vermittelt wird, finden auch Projekte statt. Jetzt kommt das, was die POP Akademie von einer gewöhnlichen Ausbildung unterscheidet: Wenn ein Projekt stattfindet, bei dem du z.B. eine Portraitreihe schießen sollst, gehst du einfach in den Fashion Bereich, der POP Akademie, und fragst, ob du Dir ein Model "ausleihen" darfst. Wenn nun ein angehender Make-Up Artist, der an der POP studiert, dein Model schminkt, dann gewinnt jeder. Was ich damit sagen möchte ist, dass man auf das interne Netzwerk zurück greifen kann. Sprich: Angehende Videoproduzenten fragen angehende Synchrosprecher um deren Dokumentation zu vertonen. Angehende Musiker fragen angehende Tänzer für ihr Musikvideo und so weiter...

Ganz ehrlich: Ich bin mir momentan unsicher, was ich machen soll. Einerseits hört sich das sehr viel versprechend an. Andererseits ist das natürlich auch ein Betrag, der nicht sehr wenig ist. Denn 9000 € / 6000 € sind es nur, wenn man es auf einen Schlag bezahlt. Bei einer Finanzierung sind es am Ende (glaube ich) ungefähr 11.000 € PLUS Zinsen. Eine 0% Zinsen Aktion gibt es ab und an aber auch.

Die zweite Option ist, dass man sich all das Wissen selber bei bringt. Lektüre über Lektüre, Praxis, Praxis, Praxis, Workshop hinter Workshop und von vorne...
So, wie oben bereits steht: Kundenaquise, Buchhaltung, offenes Reden, Mitarbeiterplanung, persönliche Zeiteinteilung, Arbeitsrecht, Krankenversicherung... all das müssen Begriffe sein, die nicht nur verinnerlicht werden müssen; du musst ein Profi in all diesen Bereichen werden.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 7 von 15
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@JayBryan - warum hast du Koch gelernt? Um nun bei Mäckes zu arbeiten? Koch ein Beruf den man aus Leidenschaft macht, wenig Geld Stress und wenig Anerkennung inklusive! Aber ein Koch kann mehr, als Pattys braten. Wo ist deine Leidnschaft zu diesem Beruf hin? Als Fotograf wirst du auch wenig Geld verdienen, Stress haben und wenig Anerkennung bekommen, auch zählt die Leidenschaft und auch Leidensfähigkeit.
Der einzige dem diese Bildungsangebote nutzen, ist der Anbieter, der sich die Wünsche seiner Schüler gut bezahlen lässt. Wenn fotografieren Geld bringen soll, dann dadurch, dass du es durch Beständigkeit und Können und Glück geschafft hast, deinem Kunden zu gefallen.
Mein Rat - mach das was Du kannst und wofür dein Herz schlägt, aber mach es richtig. Erfolg und Anerkennung braucht auch Zeit.
Was hast du in den vergangenen Jahren gemacht? Schätzungsweise bist du seit 10jahren im Beruf, -Weiterbildungen, internationale Erfahrung gesammelt?
Was wird sich für dich ändern? Wirst du in 10 Jahrn den nächsten Wechsle planen, wenn der Erfolg und das Geld ausbleibt?
Dann einen erneuten Kredit für die vermeintlich tolle Ausbilden bezahlen? Wovon wird der Kredit zurück bezahlt?

- ich wünsche Dir und dem TO trotzdem viel Erfolg bei eurer Entscheidung.
JayBryan JayBryan Beitrag 8 von 15
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@sealord-d186

Ich habe die Kochausbildung angenommen, weil es damals das einfachste für mich war. Meine (Adoptiv)Eltern besaßen eine Gastwirtschaft, die auch beim Tode meiner Eltern gut lief. Dadurch, dass mein Vater in einem Bund aus Gastronomen der Stadt war, kannten sich halt alle Geschäftsführer untereinander und so war es ziemlich einfach eine Ausbildung zu bekommen. Ich durfte in einem 4,5 Sterne Hotel in die Lehre gehen, wo ich unter anderem für Leonardo DiCaprio und Giselle Bündchen kochen durfte. Nur der Chefkoch und ich. Das war nice.

Naja, die Zukunftsprognose war toll und obwohl ich die Brille der Unwissenheit trug, machte mir auch das spätere arbeiten mit meinem Vater Spaß. Bis dann die ersten Streitigkeiten, auf privater Basis, stattfanden. Viele und heftige Eskalationen, so dass ich mit 21 Jahren meine Sachen gepackt habe und aus zog.
Da stand ich nun. À la carte wollte ich nicht mehr machen, da mir das schon im Hotel auf die Nerven ging. Restaurants wollte ich also nicht erneut in Erwägung ziehen. Kantinen waren bereits voll. Letztenendes fing ich bei einem Burger King an. Die Zeit tat mir richtig gut, denn neben all dem Burger-braten und kassieren und schlechtem Gehalt, fand ich dort gute Kollegen, mit denen ich Woche um Woche Träne für Träne gelacht habe. Ich war glücklich. Was bringt mir eine Gastwirtschaft, wenn man unglücklich ist? "Mit einem Sack voll Gold, lässt sich kein Sack voll Glück kaufen."

Ich vetrug mich mit meinem Vater und er bat mich zurück zu kommen, auch seiner Gesundheit wegen. Obwohĺ ich so zufrieden bei BK war, kehrte ich zurück. Ich wollte meine Eltern nicht in Stich lassen. Doch wie zu erwarten, und wovor mich meine Freundin damals warnte, fingen die Streiterein erneut an. Da sind einige Dinge, die mir ZU privat sind, um sie hier zu erwähnen, doch was bei uns abging, war wirklich heftig und begründet, dass ich nach einigen Jahren wieder die Arbeit bei meinen Eltern beendete und erneut einen BK Store aufsuchte. So der Zufall wollte traf ich beim Tanken auf der Autobahn eine alte Schulkollegin, die im selben Rasthof bei BK arbeitete. Der Laden unterschied sich von anderen Stores. Es gab keinen Drive, keine WC Säuberungen da Sanifair, keinen Trenndienst, kein Nighcleaning und um 23 Uhr wurde geschlossen. Optimal. Ich fing dort an und arbeitete mich zum Assistant Manager hoch. Auch dort fingen die Menschen um mich herum an mir etwas zu bedeuten. Wir waren dort ein kleines Team. Arbeit ist Arbeit, so wie du schon sagst, Sealord, ob Fotos schießen oder Burger braten. Bei beiden Tätigkeiten kann man am Ende des Tages zufrieden durch Erfolg, erledigt wegen dem Stress und begeistert von seinem Team sein.

2015 starb mein Vater, nachdem meine Mutter bereits verstorben war. Einige Monate vor seinem Tod kündigte ich bei Burger King, weil es ihm so schlecht ging und er mich so weit hatte, in Erwägung zu ziehen die Gastwirtschaft zu übernehmen. Ich erkannte aber später, dass die Selbstständigkeit in der Gastronomie nicht für mich ist. Ich habe bereits gesehen, was das alles aus meinen Eltern gemacht hatte. Zumal meine damalige Freundin (jetzt seit 5 Jahren verheiratet und insgesamt seit 15 Jahren zusammen) einen Beruf bei der Krankenkasse ausübte. Eine Wirtschaft in der Größe kann man nur per Familienbetrieb aufrecht erhalten. Es wäre dumm gewesen, wenn meine Frau gekündigt hätte. Aus zwei Löhnen nur einen Lohn machen? Nein, ich beschloss wieder bei BK anzufangen und verkaufte die Gastwirtschaft. Einen Kredit bräuchte ich nicht aufnehmen. Auch, dass meine Frau eine höhere Stelle bei der Krankenkasse hat, lässt uns im Moment nicht ins schwitzen kommen - trotz McDonalds. Denn das wurde der Burger King am Rasthof. Vielleicht ist euch das ja selber bereits aufgefallen: An Rasthöfen verschwindet Burger King immer mehr und wird von McDonalds abgelöst.

Dadurch, dass wir einen neuen Chef haben, sind viele Dinge zum Argwohn. Über die eigentliche Arbeit habe ich nichts zu beanstanden. Das ist gleich geblieben: sogar wesentlich einfacher. Doch der Umsatz ist größer, aber an eine Mitarbeiteraufstockung wird nicht gedacht. Man rennt sich dort kaputt, und als Dankeschön bekommt man nichtmals an Weihnachten, Silvester oder Ostern frei. Andere, die diese Feste bspw. gar nicht feiern bekommen dort aber massig Frei eingetragen. Das ist ungerecht. Wen trifft es dort von uns am meisten: Die alten BK Mitarbeiter. Man wird gezwungen krank zur Arbeit zu kommen (was natürlich kaum jemand macht, da das Gesetz über deren Forderungen steht). Doch alleine der Versuch ist eine Unverschämtheit.

Meine Idee ist nicht der klassische Fotograf, mit seinem Studio, der darauf wartet, dass die Kunden für Passbilder vorbei kommen. Ich mache eine Kombo aus vielen Bereichen. Filmmaking, Musicmaking, Dubbing, Songwriting, Scriptwriting... und Photography soll ein essentieller Teil davon werden.

Woah krass... was ne Nachricht...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 15
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https://fotografr.de/11589/kostenloses- ... otografen/

Nimm mal kontakt zu Michael Kirschner auf (Omori). Er coacht in dem Bereich seit langem und ist den Weg selber gegangen.
JayBryan JayBryan Beitrag 10 von 15
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Vielen Dank für den Hinweis. Habe mir seine Seite mal angeguckt. Gibt es von deiner Seite aus persönliche Verbindung zu Omori?
Im Mai arbeite ich nur noch als Aushilfe bei McD, um ganz Tief in die Materie der Fotografie eintauchen zu können. Ich denke dann werde ich auch mal ein Gespräch mit Omori in Betracht ziehen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 11 von 15
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Zitat: JayBryan 03.04.17, 11:06Zum zitierten BeitragVielen Dank für den Hinweis. Habe mir seine Seite mal angeguckt. Gibt es von deiner Seite aus persönliche Verbindung zu Omori?
Im Mai arbeite ich nur noch als Aushilfe bei McD, um ganz Tief in die Materie der Fotografie eintauchen zu können. Ich denke dann werde ich auch mal ein Gespräch mit Omori in Betracht ziehen.


Ich lernte Michael Kirschner vor ca. 15 Jahren kennen und wir hatten eine Studiogemeinschaft bei Heidelberg. Damals war er noch halbtags fest beschäftigt, ist dann aber den Weg in die Fotografie gegangen. Heute ist er Vollzeit Fotograf und Coach im Bereich der Fotografie und Marketing. Damit ist er recht erfolgreich.
† RS-Foto † RS-Foto   Beitrag 12 von 15
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Als Fotodesigner, Mediendesigner, Mediengestalter, Techniker (ohne den Zusatz:staatlich geprüft), Dozent, Pädagoge und sogar Lokführer (nicht: Lokomotivführer ), darf sich jeder auch ohne Ausbildung bezeichnen.
Alles keine geschützten Berufsbezeichnungen !
Zumindest sollte bei einer Ausbildung ein Bachelor-Abschluss angeboten werden. Ernsthaft wird es, wenn die Akademie auch noch den Master anbietet. Ohne diesen, hat man nur ein Grundstudium absolviert und eigendlich nicht viel in der Hand.
JayBryan JayBryan Beitrag 13 von 15
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Die POP Akademie bietet auch in diesem Bereich einen internationalen Bachelor an.
† RS-Foto † RS-Foto   Beitrag 14 von 15
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Zitat: JayBryan 01.04.17, 20:04Zum zitierten BeitragDas Gute an der POP Akademie ist, dass du deren Equipment nutzen kannst. Jenes reicht von den neusten Kameras, bis zu iMacs mit den aktuellsten Bildbearbeitungsprogramme, hin zur Studiobeleuchtung etc. Dieses Equipment darfst du frei benutzen (zumindest so weit ich weiss).
Aber nur für den Zeitraum des Studiengangs.
Danach, musst Du richtig investieren....
JayBryan JayBryan Beitrag 15 von 15
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Zitat: RS-Foto 03.04.17, 23:02Zum zitierten BeitragZitat: JayBryan 01.04.17, 20:04Zum zitierten BeitragDas Gute an der POP Akademie ist, dass du deren Equipment nutzen kannst. Jenes reicht von den neusten Kameras, bis zu iMacs mit den aktuellsten Bildbearbeitungsprogramme, hin zur Studiobeleuchtung etc. Dieses Equipment darfst du frei benutzen (zumindest so weit ich weiss).
Aber nur für den Zeitraum des Studiengangs.
Danach, musst Du richtig investieren....


Na klar, ist ja logisch. Läuft bei der "normalen Fotografen Ausbildung" nicht anders.

Wo ist der TO? Den hat man noch gar nicht gehört.
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