Rennstrecken Fotografie

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† RS-Foto † RS-Foto   Beitrag 16 von 58
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Zitat: 2wheel 16.05.17, 20:34Zum zitierten BeitragEntschuldige die gröbliche Missinterpretation, kann ja mal sein .......

Das EF 200 2,8 ist ja net schlecht .....

Kein Problem !
Schön das wir so wieder auf die Ebene, einer sachlichen Diskussion zurückkommen können.
Ich denke, das hier nun erst einmal wieder der TO gefordert ist, sich entsprechend zu äußern ?
VG Roland
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 17 von 58
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Zitat: Dominik Schadler 09.05.17, 12:06Zum zitierten BeitragHallo ich bin neu hier und hoffentlich im Richtigen Thema unterwegs.

Da ich angefangen habe für unser Rennsport Team (Motorrad) zu fotografieren möchte ich mir eine neue Linse zulehen. Da ich teilweise lange Brennweite brauche schwebt mir das Canon 100-400 im Kopf herum. Da ich teilweise aber auch näher ran komme wäre das canon 70-200 2.8 IS interessant.
Nun zu meiner eigentlichen Frage.
Da ich hauptsächlich mit brennweite 70-200 auskommen würde und nur ab und zu mal 400 sollte ich eher das 70-200 mit 2x konverter benutzen oder eher doch das 100-400er nehmen.
Ich würde das Objektiv auch gern in den urlaub mitnehmen und da wären die 100-400 zu viel.
Würde mich über erfahrungen bzw Tipps freuen.

Danke

LG


Da habe ich zwei Tips.

1. Wenn Du Urlaub machst, dann genieße den Urlaub und lass das mit dem Fotografieren.
Wenn Du eine Fotoreise machen möchtest, dann mach eine Fotoreise aber glaube nicht, Du könntest das mit einem Urlaub vereinbaren.

--- einzige Ausnahme: ALLE mitreisenden fotografieren - oder Du verreist allein.

2. Es gibt kein Objektiv, das super ist für Rennstrecken und das Du üblicher Weise auch auf Urlaubsreisen sinnvoll verwenden kannst.
Wolfgang Schaloske Wolfgang Schaloske Beitrag 18 von 58
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Ich bin viel auf Rennen. ich habe das Sigma 50-500 bin voll zu Frieden. Mit dem Gewicht, ein Tod muss man sterben.
K.G.Wünsch K.G.Wünsch Beitrag 19 von 58
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Zitat: RS-Foto 16.05.17, 18:55Zum zitierten BeitragVorteil einer Festbrennweite zum vergleichbaren Zoom-Objektiv, ist immer eine bessere Schärfe.
Ich hatte hier auch mehr an das EF 200mm 1:2,8 L II USM gedacht. Wiegt 780 gr und kostet neu knapp 700 €. Hat wahrscheinlich auch seinen Grund das dieses Glas, nach der Makteinführung 1996, bis heute unverändert vom Hersteller angeboten wird.


Bitte nicht so pauschal, das gilt nicht mehr!

Nur dass das olle 200er ausser dem Gewicht nichts mehr reissen kann, in der Schärfe und Kontrast ist das viel neuere 70-200mm f/2.8L IS USM II inzwischen deutlich überlegen und bietet obendrein einen Bildstabilisator. Auch im 400mm Bereich ist das alte 400mm f/5.6L USM einen Blick wert, aber nicht wegen Schärfe, Kontrast - hier ist das aktuelle 100-400L IS USM II besser und bietet wiederum zusätzlich einen Bildstabilisator - sondern wegen dem Bokeh (das und das etwas geringere Gewicht sind die verbliebenen Vorteile der Festbrennweite)...
† RS-Foto † RS-Foto   Beitrag 20 von 58
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Zitat: K.G.Wünsch 22.05.17, 14:56Zum zitierten BeitragBitte nicht so pauschal, das gilt nicht mehr!
OK, war schon sehr pauschal ;)
Da der TO geschrieben hat, das er gerade angefangen für sein Team zu fotografieren, wollte ich aber etwas güntigeres vorschlagen.
Die von Dir beschriebenen Mark II-Gläser sind sicher sehr gut. Kosten jeweils aber auch rund 2000€. Bei dem EF 70-200mm, käme dann noch der aktuelle MKII-Konverter mit rund 400 € dazu ;)
CyclingJack CyclingJack Beitrag 21 von 58
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Hallo,
ich habe genau den gleichen Einsatzzweck, Motorradrennen. Ich komme aber, weil ich auch Mechaniker bin, zumindest mit in den Vorstartbereich und damit besser an die Strecke.
Ich nutze für Teleaufnahmen ein 70 - 300 IS USM. Der Bildstabilisator arbeitet insbesondere beim Ziehen super gut. Und ich bin damit sehr zufrieden.
Sportblen.de Sportblen.de Beitrag 22 von 58
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Schade, dass ihr alle so sehr auf Motorradrennen fixiert seid, sonst hätte ich einen idealen Vorschlag für euch:
Die Canon Academy veranstaltet ein Seminar im Rahmen eines Tourenwagenrennen (TCR) in Oschersleben am 8. Juli. Im Rahmen des Kurses kann man direkt an der Rennstrecke und in der Boxengasse fotografieren und hat zudem die Möglichkeit, nahezu alle professionellen Canon Objektive und Kameras auszuprobieren.
Der Kurs wird von mir als Canon Trainer durchgeführt, nähere Infos unter https://www.sportblen.de/kurs-buchen/ und Anmeldung unter https://cdl-academy.de/schulungskalender/view/3156. Anmeldeschluss ist allerdings schon der 20.06.2017.

LG
Off
† RS-Foto † RS-Foto   Beitrag 23 von 58
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Zitat: Sportblen.de 17.06.17, 19:29Zum zitierten BeitragSchade, dass ihr alle so sehr
Schade ist die Tatsache, in diesem Forum oft gleich kommerzielle Angebote zu finden.
Auf die Frage des TO wird nicht eingegangen und nur das eigene Produkt beworben.
Für mich auch etwas abfällig zu Motorrad angehaucht, um das eigene Produkt "Auto" hervorzuheben ?
Michael.M. Michael.M.   Beitrag 24 von 58
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Irgendwie witzig denn ich überlege auch grade fieberhaft was ich zum 70-200 zu
meinem 1. DTM Rennen mitnehme, da wir auch in die Boxengasse können werde ich
wohl ein WW brauchen , habe aber nix lichtstarkes und würd gerne imm WW auch
etwas freistellen.... weiß jemand ob ich überhaupt nah genug ran komme um zb. ein
24/1,4 einzusetzen ?
2wheel 2wheel Beitrag 25 von 58
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Also viel Lichstärke, WW und freistellen in der Boxengasse ........

Ich würde da einfach mit dem Standardzoom rangehen .......
kmh kmh Beitrag 26 von 58
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Also Boxengasse ist vor und während des Rennens ziemlich hektisch. Ich hätte da keine Ruhe für eine Freistellung. Wenn das Team den Bolivien fertig präpariert hat und es noch nicht losgeht, kann es sein, dass Du rankommst. Während des Rennens eher nicht, zumal Du dann auch nur noch eingeschränkte Bewegungsfreiheit hast. Dürft Ihr wirklich beim DTM-Rennen in die Boxengasse? In Le Mans trugen die Fotografen dort feuerfeste Overalls und Helm. Ein falscher Schritt und Du wirst umgenietet. Ich würde mir die Freistellungen für einen späteren Rennbesuch aufheben. Es gibt genug zu fotografieren. Mitzieher bei Tempo 300 sind eine Herausforderung. Bei der Ausfahrt aus der Boxengasse sind sie noch relativ langsam, da ist es einfacher.
Nimmst Du an einem Fotokurs teil? Ich wünsche viel Spass. Berichte mal.

vG Markus
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 27 von 58
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Hier ist beschrieben, wie das bei der Formel 1 geht. Wird bei der DTM nicht viel anders sein.

http://www.boredpanda.com/photographer- ... BPFacebook

:-)
2wheel 2wheel Beitrag 28 von 58
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Da bin ich mal gespannt .... ;-)
Paddock Paddock   Beitrag 29 von 58
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Zitat: Hermann Klecker 22.06.17, 18:17Zum zitierten BeitragHier ist beschrieben, wie das bei der Formel 1 geht. Wird bei der DTM nicht viel anders sein.

http://www.boredpanda.com/photographer- ... BPFacebook

:-)

Die Fotos von Joshua Paul sind absolut einzigartig.
Was gerne vergessen wird wenn man Autorennen fotografieren will :
Als normaler Besucher eines Rennens wird man nie nie nicht die Gelegenheit haben, aus der Perspektive eines Joshua Paul oder Rainer Schlegelmilch zu fotografieren. Man kommt einfach nicht nah genug ran und wenn, dann bestenfalls im Rahmen eines Pitwalks mit zig tausend anderen Menschen, die im Weg stehen.
Neben Talent und Ausrüstung braucht es bei solchen Veranstaltungen auch die passende Gelegenheit.
Außerdem braucht es ein wenig Vorbereitung um zu wissen, wo und wie schnell an welcher Stelle gefahren wird.
Wo sind die Bremspunkte etc.
Bei den Bremspunkten fliegen auch schon mal Funken oder die Bremsscheiben glühen kurz auf. Das sind schöne Momente für außergewöhnliche Bilder, die sich auch Runde für Runde wiederholen.

Practice Session in Singapore (4) Practice Session… Paddock 19.09.15 0

Bei dem Foto war das Equipment alles andere als ideal um ein Nachtrennen zu fotografieren, es war mehr eine gute Gelegenheit auf dem Weg ins Hotel.
Fazit für mich : Das Equipment ist weniger wichtig als der richtige Ort. Selbst ein etwas verrauschtes oder leicht unscharfes Foto sieht von einem spektakulären Standpunkt aus besser aus, als ein technisch einwandfreies Bild von einer Tribüne.
K.G.Wünsch K.G.Wünsch Beitrag 30 von 58
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Zitat: Paddock 23.06.17, 09:51Zum zitierten BeitragAls normaler Besucher eines Rennens wird man nie nie nicht die Gelegenheit haben, aus der Perspektive eines Joshua Paul oder Rainer Schlegelmilch zu fotografieren. Man kommt einfach nicht nah genug ran und wenn, dann bestenfalls im Rahmen eines Pitwalks mit zig tausend anderen Menschen, die im Weg stehen.


Das würde ich nicht so stehen lassen, ich habe bislang an jeder Rennstrecke mindestens eine gute Stelle gefunden von der aus sich exzellente Bilder machen lassen, ob es jetzt am Ausgang von Raidillon oder in der Bruxelles Kurve in Spa ist oder der Eingang zur Dunlop Spitzkehre am Nürburgring ist - da laufen einem auch mal gerne die Profis vor die Linse oder stellen sich neben einen, weil dort eben die Perspektive gut ist - auch für nicht akreditierte Normalbesucher. Dafür muss man aber mal hingehen und Streckenkenntnisse erwerben, gute Gelegenheiten dafür bieten sich bei kleineren Rennmeetings oder recht locker reglementierten Oldtimerevents - nach 2-3 maligem umrunden der Strecke auf den dann zugänglichen Tribünen und anderweitigen Zuschauerplätzen bekommt man recht gut heraus, wo man hin muss...
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