Bisher habe ich als kleinste Brennweite eine 24er Festbrennweite (an Vollformat). Ich liebäugele durchaus damit, mir eine noch kleinere Brennweite zu besorgen, für atemberaubende Landschaftsaufnahmen oder für Bauwerke, die sonst nicht ganz auf das Bild passen.
Bei den Ultraweitwinkelobjektiven habe ich mein Traumobjektiv aber irgendwie noch nicht gefunden. Das Nikon 14-24 ist zu schwer und zu teuer, das lichtschwache Sigma 12-24 würde ich nur im unteren Brennweitenbereich nutzen (die 24mm sind ja schon durch ein FB abgedeckt), also könnte es gleich eine Festbrennweite im Bereich 14mm sein, nur was es da gibt ist entweder zu teuer oder hat nennenswerte optische Schwächen.
Da bin ich dann irgendwann auf Vollformat-Fisheye-Objektive gestoßen (Vollformat nicht wegen der Rechnung für KB sondern weil sie das volle Format abdecken, auch Diagonal-Fisheye genannt). Das Nikon 16/2,8D Fisheye könnte mir z. B. gefallen. Klar verzerrt das Objektiv extrem, aber zum einen kann gerade diese Fisheye-Verzerrung atemberaubend sein, zum anderen verzerren Weitwinkelobjektive in dem Brennweitenbereich auch stark (die Ecken werden sehr gestreckt, und es kommt leicht zu stark stürzenden Linien). Die Verzerrung der Fisheyes finde ich oft durchaus angenehmer.
Meine Fragen sind, und da würde ich mich über Berichte von Fisheye-Nutzern freuen
1. Nutzt der Fisheye-Effekt schnell ab, d. h. hat man ihn nach kurzer Zeit zu oft benutzt, so dass man ihn nicht mehr sehen oder einsetzen mag?
2. Kann man, wenn es z. B. bei einem Bauwerk mal sein muss, die Fisheye-Verzerrung in der Nachbearbeitung auch herausrechnen und ein UWW-Bild erhalten, oder ist die Überlegung von vornherein unsinnig?
Gruß
Johanna
Bei den Ultraweitwinkelobjektiven habe ich mein Traumobjektiv aber irgendwie noch nicht gefunden. Das Nikon 14-24 ist zu schwer und zu teuer, das lichtschwache Sigma 12-24 würde ich nur im unteren Brennweitenbereich nutzen (die 24mm sind ja schon durch ein FB abgedeckt), also könnte es gleich eine Festbrennweite im Bereich 14mm sein, nur was es da gibt ist entweder zu teuer oder hat nennenswerte optische Schwächen.
Da bin ich dann irgendwann auf Vollformat-Fisheye-Objektive gestoßen (Vollformat nicht wegen der Rechnung für KB sondern weil sie das volle Format abdecken, auch Diagonal-Fisheye genannt). Das Nikon 16/2,8D Fisheye könnte mir z. B. gefallen. Klar verzerrt das Objektiv extrem, aber zum einen kann gerade diese Fisheye-Verzerrung atemberaubend sein, zum anderen verzerren Weitwinkelobjektive in dem Brennweitenbereich auch stark (die Ecken werden sehr gestreckt, und es kommt leicht zu stark stürzenden Linien). Die Verzerrung der Fisheyes finde ich oft durchaus angenehmer.
Meine Fragen sind, und da würde ich mich über Berichte von Fisheye-Nutzern freuen
1. Nutzt der Fisheye-Effekt schnell ab, d. h. hat man ihn nach kurzer Zeit zu oft benutzt, so dass man ihn nicht mehr sehen oder einsetzen mag?
2. Kann man, wenn es z. B. bei einem Bauwerk mal sein muss, die Fisheye-Verzerrung in der Nachbearbeitung auch herausrechnen und ein UWW-Bild erhalten, oder ist die Überlegung von vornherein unsinnig?
Gruß
Johanna
Der Effekt nutzt sich relativ schnell ab, das herausrechnen der Verzerrung klappt beim 10,5 er Fisheye für DX - Nikons recht gut. (Ich bin DX - Benutzer).
Zitat: Anthracite 15.04.14, 16:20Zum zitierten Beitrag
Langweilige Bilder werden vom Fisheyeeffekt nicht besser. Bilder mit Fisheye als Selbstzweck sind unsinn. Kommt drauf an, _wie_ an das Objektiv einsetzt. Wenn das Motiv interessant ist und eine Fisheye-Darstellung das unterstützt, dann nutzt auch nix ab.
Zitat: Anthracite 15.04.14, 16:20Zum zitierten Beitrag
Das geht. Siehe:
http://www.fotocommunity.de/forum/d-slr ... entzerrung
Aber warum nicht gleich ein richtiges Weitwinkel? Wenn es gebraucht sein darf, das Nikkor 18/2,8 AFD. Ist sogar noch billiger als ein gebrauchtes 16er Fisheye.
Langweilige Bilder werden vom Fisheyeeffekt nicht besser. Bilder mit Fisheye als Selbstzweck sind unsinn. Kommt drauf an, _wie_ an das Objektiv einsetzt. Wenn das Motiv interessant ist und eine Fisheye-Darstellung das unterstützt, dann nutzt auch nix ab.
Zitat: Anthracite 15.04.14, 16:20Zum zitierten Beitrag
Das geht. Siehe:
http://www.fotocommunity.de/forum/d-slr ... entzerrung
Aber warum nicht gleich ein richtiges Weitwinkel? Wenn es gebraucht sein darf, das Nikkor 18/2,8 AFD. Ist sogar noch billiger als ein gebrauchtes 16er Fisheye.
Ich habe sowohl das 16 mm Fisheye, als auch das 14-24. Beide kann man so wenig für den Einsatzzweck wie für das Gewicht vergleichen ;o} Sie haben Eines gemeinsam, wenn ich in der LR-Statistik schaue: sie werden selten genutzt. Halt, doch noch was: sie sind beide Spitze und keine (im wahrsten Sinne des Wortes) billigen Kompromisse.
Auch wenn man es in der Presse immer wieder beobachten kann, sind Superweitwinkel für die Abbildung von Menschen weniger geeignet, denn sie machen aus den Motiven Karikaturen mit zu langen Armen, zu dicken Nasen und aus normalwüchsigen kleine dicke Menschen, aus adipösen Menschen werden Monster. Sowas mag ja bei der Dokumentation eines Events noch angehen und für den einen oder anderen Lacher sorgen, aber in Zeitungen ist das eher rufschädigende Körperverletzung, als Kunst und der Fotograf stellt sich eher ein schlechtes Zeugnis damit aus.
Für Gebäude besteht damit sehr schnell die Möglichkeit (Gefahr) aus Neubauten einstürzende Neubauten zu machen. Auch das sehe ich eher nicht als Kunst an.
Klar kann ein Übersichtsbild mit 14 mm Brennweite beeindruckend sein. In der Landschaftsfotografie ist das 14-24 sicher derzeit unschlagbar. Man muss aber wissen, dass der Einsatz überschaubar sein wird und die Auslösungen damit nicht ein 24-70 oder 24-120 auch nur annähernd erreichen wird. Legt man die Investition von z.B. 1.800 Euro auf 5 Jahre um, kommt man auf 1 Euro/Tag. Für einen Raucher ein Betrag, über den er nicht mal nachdenken wird ;o} und der Verzicht auf nicht mal 1 Bier pro Tag gleicht das ebenso aus. Sparen ist gut, aber an der richtigen Stelle ;o}
Auch wenn man es in der Presse immer wieder beobachten kann, sind Superweitwinkel für die Abbildung von Menschen weniger geeignet, denn sie machen aus den Motiven Karikaturen mit zu langen Armen, zu dicken Nasen und aus normalwüchsigen kleine dicke Menschen, aus adipösen Menschen werden Monster. Sowas mag ja bei der Dokumentation eines Events noch angehen und für den einen oder anderen Lacher sorgen, aber in Zeitungen ist das eher rufschädigende Körperverletzung, als Kunst und der Fotograf stellt sich eher ein schlechtes Zeugnis damit aus.
Für Gebäude besteht damit sehr schnell die Möglichkeit (Gefahr) aus Neubauten einstürzende Neubauten zu machen. Auch das sehe ich eher nicht als Kunst an.
Klar kann ein Übersichtsbild mit 14 mm Brennweite beeindruckend sein. In der Landschaftsfotografie ist das 14-24 sicher derzeit unschlagbar. Man muss aber wissen, dass der Einsatz überschaubar sein wird und die Auslösungen damit nicht ein 24-70 oder 24-120 auch nur annähernd erreichen wird. Legt man die Investition von z.B. 1.800 Euro auf 5 Jahre um, kommt man auf 1 Euro/Tag. Für einen Raucher ein Betrag, über den er nicht mal nachdenken wird ;o} und der Verzicht auf nicht mal 1 Bier pro Tag gleicht das ebenso aus. Sparen ist gut, aber an der richtigen Stelle ;o}
Zitat: Anthracite 15.04.14, 16:20Zum zitierten Beitrag
Entzerrst Du das Fisheye "auf Ultraweitwinkel", dann hast Du wieder die von Dir kritisierten Phänomene.
Zitat: Anthracite 15.04.14, 16:20Zum zitierten BeitragEine atemberaubende Landschaftsaufnahme ist zunächst einmal ein atemberaubendes Sucherbild, und hier unterscheiden sich Superweitwinkel und Fisheye deutlich voneinander.
Es darf also die Frage erlaubt sein, ob Du abschätzen kannst, was sich lohnt abzulichten.
Und wenn, dann hast Du beim Fisheye gleich das nächste Problem, man kann damit schlecht "entzerrt Superweitwinkel" durchkomponieren.
Du kannst ja mal eine einfache Simulation ausprobieren:
Teste mal ein spiegellose Systemkamera mit passendem Superweitwinkelzoom.
Zunächst stell mal die elektronische Entzerrung ab und versuch ein Bild zu machen. Auf dieses wende mal nachträglich die elektronische Korrektur an.
Danach wiederholst Du das Ganze von vornherein korrigiert.
;-) Michael
p.s.: "analog" besitze ich "Vollformat-Fisheye" und 17mm SWW
Entzerrst Du das Fisheye "auf Ultraweitwinkel", dann hast Du wieder die von Dir kritisierten Phänomene.
Zitat: Anthracite 15.04.14, 16:20Zum zitierten BeitragEine atemberaubende Landschaftsaufnahme ist zunächst einmal ein atemberaubendes Sucherbild, und hier unterscheiden sich Superweitwinkel und Fisheye deutlich voneinander.
Es darf also die Frage erlaubt sein, ob Du abschätzen kannst, was sich lohnt abzulichten.
Und wenn, dann hast Du beim Fisheye gleich das nächste Problem, man kann damit schlecht "entzerrt Superweitwinkel" durchkomponieren.
Du kannst ja mal eine einfache Simulation ausprobieren:
Teste mal ein spiegellose Systemkamera mit passendem Superweitwinkelzoom.
Zunächst stell mal die elektronische Entzerrung ab und versuch ein Bild zu machen. Auf dieses wende mal nachträglich die elektronische Korrektur an.
Danach wiederholst Du das Ganze von vornherein korrigiert.
;-) Michael
p.s.: "analog" besitze ich "Vollformat-Fisheye" und 17mm SWW
Danke euch allen erst einmal.
Zitat: motion blur 16.04.14, 04:36Zum zitierten Beitrag
Das ist genau die Frage, genau die Alternative, um die es mir geht. Gut, ich schiele etwas mehr in Richtung 14mm, da mir die 18mm noch etwas nahe an dem vorhandenen 24mm lägen. Das Sigma 14mm gibt es gelegentlich gebraucht zu fairen Preisen, wobei das optisch wohl keine Glanzleistung sein soll.
Zitat: der gelbe Fisch 16.04.14, 06:17Zum zitierten Beitrag
Das versteht sich von selbst. Für gewisse Motive wäre es trotzdem die bessere Wahl.
Die Überlegung ist halt, ob man mit einem Fisheye-Objektiv nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann. Ich mag echte Fisheye-Bilder ganz gerne. Mit einem UWW kann man diese Fisheye-Verzerrung nicht hereinrechnen, zumindest habe ich da noch keine überzeugenden Bilder gesehen (Fisheye-Bilder leben ja vom 180°-Bildwinkel der Diagonale, aber man kann nicht hereinrechnen, was beim Entzerren durch die Optik verloren gegangen ist). Ein UWW kann also kein Fisheye ersetzen. Aber wenn man mit einem Fisheye auch UWW-Bilder machen könnte, dann bräuchte man nur eine Optik in diesem eher selten genutzten Brennweitenbereich. Das ist natürlich nur dann eine gute Idee, wenn auch die daraus erzeugten UWW-Bilder gut werden und wenn man nicht nach 20 Bildern des Fisheye-Effektes überdrüssig wäre.
Zitat: motion blur 16.04.14, 04:36Zum zitierten Beitrag
Das ist genau die Frage, genau die Alternative, um die es mir geht. Gut, ich schiele etwas mehr in Richtung 14mm, da mir die 18mm noch etwas nahe an dem vorhandenen 24mm lägen. Das Sigma 14mm gibt es gelegentlich gebraucht zu fairen Preisen, wobei das optisch wohl keine Glanzleistung sein soll.
Zitat: der gelbe Fisch 16.04.14, 06:17Zum zitierten Beitrag
Das versteht sich von selbst. Für gewisse Motive wäre es trotzdem die bessere Wahl.
Die Überlegung ist halt, ob man mit einem Fisheye-Objektiv nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann. Ich mag echte Fisheye-Bilder ganz gerne. Mit einem UWW kann man diese Fisheye-Verzerrung nicht hereinrechnen, zumindest habe ich da noch keine überzeugenden Bilder gesehen (Fisheye-Bilder leben ja vom 180°-Bildwinkel der Diagonale, aber man kann nicht hereinrechnen, was beim Entzerren durch die Optik verloren gegangen ist). Ein UWW kann also kein Fisheye ersetzen. Aber wenn man mit einem Fisheye auch UWW-Bilder machen könnte, dann bräuchte man nur eine Optik in diesem eher selten genutzten Brennweitenbereich. Das ist natürlich nur dann eine gute Idee, wenn auch die daraus erzeugten UWW-Bilder gut werden und wenn man nicht nach 20 Bildern des Fisheye-Effektes überdrüssig wäre.
16.04.14, 10:50
Beitrag 7 von 17
Also, für mich hat jedes Objektiv seine ganz spezielle Anwendung (wenn man es im engeren Sinne betrachtet). Dies gilt insbesondere für ein Fisheye. Hier sehe ich - mal abgesehen von Effektbildern - die Anwendung insbesondere in der Panoramafotografie.
Ein gutes Beispiel dafür - was man damit machen kann - ist hier zu sehen:
http://schule.erzbistum-koeln.de/ursuli ... irche.html
Das Bild ist mit einer D800 und einen Fisheye-Nikkor (weiß gerade leider nicht ob es das 10.5er oder 16er war) entstanden. Es wurde mit PTGui gestitched und dabei werden vorhandene Verzerrungen hervorragend korrigiert.
Bemerkenswert: Im hinteren Teil der Kirche ist rechts an der Wand eine Tafel mit einer lateinischen Inschrift. Mal vergrößern und staunen. Aufnahmedistanz ca. 15 - 20 m. Gestochen scharf!
In erster Linie kommt es für mich bei der Anschaffung eines Fisheye's darauf an, dass man weiß was man will ...
Liebe Grüße
Ralph
Ein gutes Beispiel dafür - was man damit machen kann - ist hier zu sehen:
http://schule.erzbistum-koeln.de/ursuli ... irche.html
Das Bild ist mit einer D800 und einen Fisheye-Nikkor (weiß gerade leider nicht ob es das 10.5er oder 16er war) entstanden. Es wurde mit PTGui gestitched und dabei werden vorhandene Verzerrungen hervorragend korrigiert.
Bemerkenswert: Im hinteren Teil der Kirche ist rechts an der Wand eine Tafel mit einer lateinischen Inschrift. Mal vergrößern und staunen. Aufnahmedistanz ca. 15 - 20 m. Gestochen scharf!
In erster Linie kommt es für mich bei der Anschaffung eines Fisheye's darauf an, dass man weiß was man will ...
Liebe Grüße
Ralph
16.04.14, 11:33
Beitrag 8 von 17
Zitat: Anthracite 16.04.14, 09:18Zum zitierten Beitrag
Ich finde es ziemlich schwierig, ein Fisheye gerade auszurichten. Wenn die Kamera schief ist, fällt das zunächst kaum auf, weil ja sowieso alles schief und gebogen ist, aber wenn man dann den Fisheye-Effekt rausrechnet, bekommt man stürzende Linien und schiefe Horizonte in einem Ausmaß, das man nicht für möglich gehalten hätte. Außerdem finde ich es schwer, ein Bild im Sucher zu komponieren, wenn ich nur raten kann, was auf dem entzerrten Bild noch drauf ist. Und drittens - aber das müsste man ausprobieren - weiß ich nicht, ob beim Entzerren nicht auch das Bokeh auffällig verzerrt wird.
Ich finde es ziemlich schwierig, ein Fisheye gerade auszurichten. Wenn die Kamera schief ist, fällt das zunächst kaum auf, weil ja sowieso alles schief und gebogen ist, aber wenn man dann den Fisheye-Effekt rausrechnet, bekommt man stürzende Linien und schiefe Horizonte in einem Ausmaß, das man nicht für möglich gehalten hätte. Außerdem finde ich es schwer, ein Bild im Sucher zu komponieren, wenn ich nur raten kann, was auf dem entzerrten Bild noch drauf ist. Und drittens - aber das müsste man ausprobieren - weiß ich nicht, ob beim Entzerren nicht auch das Bokeh auffällig verzerrt wird.
Dann doch lieber gleich das 14-24 nehmen? Mach mir ein gutes Angebot und wir können gerne drüber reden. Lt. LR hat es bei mir 897 Mal ausgelöst und ist absolut neuwertig. ;o}
16.04.14, 16:53
Beitrag 10 von 17
Zitat: HS-Photo 16.04.14, 15:15Zum zitierten Beitrag
... ich würde das lieber nicht verkaufen. Du könntest es bereuen ;-)))
Liebe Grüße
Ralph
... ich würde das lieber nicht verkaufen. Du könntest es bereuen ;-)))
Liebe Grüße
Ralph
Das 16 mm Fisheye ist preislich überschaubar. Wenn man den Horizont exakt mittig ausrichtet damit nichts stürzt oder verzerrt kann man recht gute Panos machen. Nachteil ist halt der langweilige mittige Horizont. Mit einer D800 könntest du recht locker den Horizont aus der Mitte schneiden...so mache ich es manchmal.
Zitat: Anthracite 16.04.14, 09:18Zum zitierten Beitrag
Hast du das schon mal im Objektivsimulator verglichen? Ich persönlich finde 18mm schon erheblich weiter als 24mm.
Und beim fisheye muss man am Rand noch etliches beschneiden, wen man ein Rechteckiges Bild erhalten möchte. Da geht dann wieder einiges an Bildwinkel verloren. Hast du schon mal über das Tokina 3,5/17mm nachgedacht? Die alte Version gibst schon für 100 Euro gebraucht und gemessen am Preis ist die Leistung schon beeindruckend. Sicher kein Meisterwerk aber so selten wie ich das brauche mehr als gut genug. :-)
Zitat: Anthracite 16.04.14, 09:18Zum zitierten Beitrag
Am Ende heisst die Frage nicht ODER, sondern die Antwort immer UND. ;-)
Hast du das schon mal im Objektivsimulator verglichen? Ich persönlich finde 18mm schon erheblich weiter als 24mm.
Und beim fisheye muss man am Rand noch etliches beschneiden, wen man ein Rechteckiges Bild erhalten möchte. Da geht dann wieder einiges an Bildwinkel verloren. Hast du schon mal über das Tokina 3,5/17mm nachgedacht? Die alte Version gibst schon für 100 Euro gebraucht und gemessen am Preis ist die Leistung schon beeindruckend. Sicher kein Meisterwerk aber so selten wie ich das brauche mehr als gut genug. :-)
Zitat: Anthracite 16.04.14, 09:18Zum zitierten Beitrag
Am Ende heisst die Frage nicht ODER, sondern die Antwort immer UND. ;-)
Zitat: motion blur 18.04.14, 21:56Zum zitierten Beitrag
Das wollte ich auch schon vorschlagen. Ich habe es selber erst vor kurzem für 90 Euro erstanden und bin sehr zufrieden. Aus dieser Zeit gibt es auch noch ein Pendant von Tamron, welches ebenfalls sehr gut sein soll. Das 14mm Samyang wäre auch noch eine Idee.
Edit: Ich meine die manuelle Version aus den Achtzigern!
Das wollte ich auch schon vorschlagen. Ich habe es selber erst vor kurzem für 90 Euro erstanden und bin sehr zufrieden. Aus dieser Zeit gibt es auch noch ein Pendant von Tamron, welches ebenfalls sehr gut sein soll. Das 14mm Samyang wäre auch noch eine Idee.
Edit: Ich meine die manuelle Version aus den Achtzigern!
Danke euch allen noch einmal.
Tokina oder Tamron 17mm wäre mal eine Idee. Mal sehen. Allerdings habe ich weiterhin das Gefühl, dass der Unterschied zu 24mm zu gering ist (ich war gerade im Nikon-Objektivsimulator).
Welcher Brennweite entspricht denn eigentlich ein gerade gerechnetes (also entzerrtes) Fisheye, wenn man die maximalen Ausschnitt für ein Bild im 2:3-Format verwendet?
Zitat: HS-Photo 16.04.14, 15:15Zum zitierten Beitrag
Verstehe ich dich recht, dass du dich lieber von deinem 14-24 trennen würdest als vom 16mm Fisheye?
(Versteh mich nicht falsch, ich will das 14-24 nicht kaufen,dazu ist es mir zu teuer und zu schwer, aber ich würde gerne deine Motivation wissen, weshalb du das Fisheye lieber behalten würdest.)
Tokina oder Tamron 17mm wäre mal eine Idee. Mal sehen. Allerdings habe ich weiterhin das Gefühl, dass der Unterschied zu 24mm zu gering ist (ich war gerade im Nikon-Objektivsimulator).
Welcher Brennweite entspricht denn eigentlich ein gerade gerechnetes (also entzerrtes) Fisheye, wenn man die maximalen Ausschnitt für ein Bild im 2:3-Format verwendet?
Zitat: HS-Photo 16.04.14, 15:15Zum zitierten Beitrag
Verstehe ich dich recht, dass du dich lieber von deinem 14-24 trennen würdest als vom 16mm Fisheye?
(Versteh mich nicht falsch, ich will das 14-24 nicht kaufen,dazu ist es mir zu teuer und zu schwer, aber ich würde gerne deine Motivation wissen, weshalb du das Fisheye lieber behalten würdest.)
Zitat: Anthracite 20.04.14, 23:58Zum zitierten BeitragZitat: HS-Photo 16.04.14, 15:15Zum zitierten Beitrag
Verstehe ich dich recht, dass du dich lieber von deinem 14-24 trennen würdest als vom 16mm Fisheye?
(Versteh mich nicht falsch, ich will das 14-24 nicht kaufen,dazu ist es mir zu teuer und zu schwer, aber ich würde gerne deine Motivation wissen, weshalb du das Fisheye lieber behalten würdest.)
Na ich würde das 14-24 kaufen. :-)
Verstehe ich dich recht, dass du dich lieber von deinem 14-24 trennen würdest als vom 16mm Fisheye?
(Versteh mich nicht falsch, ich will das 14-24 nicht kaufen,dazu ist es mir zu teuer und zu schwer, aber ich würde gerne deine Motivation wissen, weshalb du das Fisheye lieber behalten würdest.)
Na ich würde das 14-24 kaufen. :-)